Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Krebsarten > Lymphdrüsenkrebs (Hodgkin/Non-Hodgkin)

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 01.02.2005, 21:50
Marko
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Info´s zu hochmalignes B-NHL (Chemo)

Hallo,

folgendes Problem:

Bei unserem Opa, 79 Jahre, wurde hochmalignes B-NHL [großzellig (diffus) (C83.3)] im Anfangsstadium diagnostiziert, was festgestellt wurde als er zur OP wegen eines Abszesses in der Bauchhöhle war. Er hat, so die Ärzte, kleine Knötchen im ganzen Körper verteilt. Die Ärzte haben ihm zu einer Chemotherapie geraten, welche er auch schon begonnen hat (2 Dosen) bis vorige Woche der Tag kam, als er keine Luft mehr bekam und per Notarzt ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Dort wurde eine verschleppte bzw. neue Lungenentzündung festgestellt und mit Antibiotika behandelt (Antibiotika bis gestern). Nun soll er wieder zur Weiterbehandlung mit der Chemotherapie. Er und auch wir wissen nicht so recht was richtig ist. Er hat keine Lust mehr, da ja eine Chemo einige Nebenwirkungen hat (wie z.B. Ständiges Schwitzen in der Nacht  soll aber auch eine Nebenwirkung von der Krankheit an sich sein, sowie Kurzatmigkeit und Brustschmerzen) und und und. Hat jemand ähnliche Erfahrungen oder Berichte wie er in so einer Sache verfahren ist, bzw. was wir unbedingt von den Ärzten wissen müssen um uns eine hoffentlich richtige und unabhängige Meinung zu bilden?
Ist so was überhaupt heilbar oder ist dies nur ein Hinauszögern? Was gibt es zur Alternativmedizin zu sagen (Heilpraktiker, Bioenergetik, Blutzapper etc.)?

Habe in letzter Zeit sehr viel über die komplette Geschichte im Internet gelesen und mit verschiedenen Personen gesprochen und möchte mir noch weiteren Rat einholen.

Bin Dankbar für alles und verbleibe …

M. E.
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 02.02.2005, 11:24
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Info´s zu hochmalignes B-NHL (Chemo)

Hallo Marko!
Für die Chemotherapie gibt es leider keinen Ersatz!
Die Alternativmedizin hilft nicht. Dein Opa muß da leider durch. Je älter man wird, um so schlechter kann man die Nebenwirkungen der Chemo vertragen. Die Alternativmedizin kann nur diese Nebenwirkungen lindern. Zum Beispiel gibt es ein Mittel gegen das Schwitzen: Spenglersankolloid G -
Hersteller Meckel GmbH,77815 Bruehl. Ich selbst brauche es nicht, da ich nur manchmal solche Schwitzanfälle bekomme (meist in der Nacht). Ich habe Probleme mit meiner Schilddrüse und friere deshalb wie verrückt. Große Schluckbeschwerden habe
ich auch nach der Antikörperfusion bekommen. Die ständige Überkeit ist auch vorhanden. Dein Opa braucht jetzt viel Zuversicht. Er soll seine Genesung anstreben. Dazu braucht er eigenen Willen.
Die Frage ist noch, wie die Nebenwirkungen gemindert werden können. Die Ärzte müssen da mit Fragen gelöchert werden. Nur so kommt dein Opa durch. Schafft er die Chemo so sind die Heilungschanchen sehr gut.
Alles Gute für Deinen Opa und für Dich!
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 02.02.2005, 14:09
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Info´s zu hochmalignes B-NHL (Chemo)

hei marko,
1993 gleiche Erstdiagnose bei mir (C83-3) im primären Stadium IV.
Ich glaube der wesentlichste Faktor für eine zumindest vorübergehende Heilung bei deinem Opa ist eine positive Lebenseinstellung.
Grundsätzlich, so heisst es, ist dieser Krebstypus bei einer ordentlichen körperlichen Verfassung recht gut behandelbar und so war es auch bei mir. Ich war allerdings 37 und nicht 79. Die Rückbildung und der vermeintliche Heilungsfortschritt ging bei mir rasant schnell und ich führe das zu einem guten Teil darauf zurück, dass Zustände wie Fatalismus und Pessimismus mir fremd sind und ich sehr positiv an die Bewältigung der Sache rangegangen bin. 1994 erreichte ich vollständige Remission.
Man sollte allerdings nicht in den Glauben verfallen, das eine vollständige Rückbildung und negativer Nachweis von Anzeichen gleich Heilung bedeuten. 2003, nach 8 Jahren Ruhe und ärztlicher Bestätigung der "Heilung" war es im März 2003 wieder soweit (gleiche Diagnose). Ich habe meine positive Lebenhaltung jedoch nie aufgegeben und auch diesen zweiten Zyklus - so hoffe ich, denn der letzte CT-Befund steht noch aus - gut überstanden.
Es gibt allerdings Einiges was ich heute sehr viel intensiver betreiben würde, was du ja gerade hier tust, nämlich mich selbst zu informieren.
Ich selbst wurde sowohl ambulant behandelt (die eher familiäre Athmosphäre und gefälligere Praxisaausstattung hat mir sehr gut gefallen) als auch im Krankenhaus. Aber ich war jung, es ging letztlich alles problemlos, doch wenn Komplikationen auftreten ist man im Krankenhaus vielleicht besser aufgehoben.
Lass dir die Wirkungsweisen und das Zusammenspiel der Therapiebestandteile erklären, sprich über evtl. Alternativen, Risiken und Höhe von Dosierungen die vielleicht schonender sind. Zytostatika sind im Grunde hochgiftige Substanzen und etwas weniger kann manchmal schon ausreichen der Übelkeit oder Anderem vorzubeugen.
Schreib Dir deine Fragen und deren Antworten in einer Kladde auf und bring die zu jedem Gespräch wieder mit. Dann können sie Dir nicht "heute so und morgen wieder alles anders" erzählen.
Noch etwas, so leid es mir tut aber ich habs selbst erlebt: der Krebs ist ein sattes Geschäft und wenn jemand erstmal irgendwo in Behandlung ist, lässt man ihn ungern wieder gehen, auch wenn er woanders vielleicht etwas besser aufgehoben wäre.
Deinem Opa viel Glück und er soll das Lachen nicht verlernen.
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 02.02.2005, 14:16
karl
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Info´s zu hochmalignes B-NHL (Chemo)

ups, login vergessen :-)
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 02.02.2005, 17:11
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Info´s zu hochmalignes B-NHL (Chemo)

Lieber Marko,
bei meinem Vater (79) wurde im Nov. 03 ebenfalls
NHL B-Zell großzellig diffus diagnostiziert. Heute nach über 1 Jahr geht es ihm recht gut. Er bekam 6 x Chemo. Das 1 x hochdosis, die vertrug er schlecht bekam danach eine Lungenentzündung und war dem Tod sehr nahe. Nach dem diese überstanden war bekam er die nächsten 5 Chemos aber nur 85 %, da er die Hochdosis (100 %) nicht überstanden hätte. Er lebt nun recht gut damit, wird alle 3 Monate mittels Sono untersucht (CT geht angeblich nicht, wegen seiner schlechten Nierenwerte (Crea).Also Kopf hoch das muss noch nicht das Ende sein. Wir sind im Moment sehr zufrieden. Alles Liebe und Gute Bettina
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 02.02.2005, 17:19
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Info´s zu hochmalignes B-NHL (Chemo)

Was ich eben noch vergaß, zur Chemo wurde mein Vater immer stationär aufgenommen, jeweils 1 Nacht, ambulant hätte ihn zu sehr mitgenommen. Es ging ihm dabei recht gut, kein erbrechen usw. es gab zwar Wassereinlagerungen die mit Medikamenten gut in den Griff zu bekommen waren. Sein Lymphom befindet sich auch im Bauchraum und er bekommt ebenfalls nicht so gut Luft. Aber er lässt alles langsam angehen und dann ist es zu schaffen. Das letzte Jahr war jedenfalls sehr intensiv und sehr schön. Dein Opa wird es bestimmt auch gut überstehen. Gruss Bettina
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 02.02.2005, 17:35
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Info´s zu hochmalignes B-NHL (Chemo)

Hi Bettina,

habe gerade Deinen Eintrag gelesen und frage mich, warum Dein Vater, der das Lymphom im Bauchraum hat, nicht so gut Luft bekommt. Irgendwie ist das für mich nicht leicht erklärlich.

Ich selber habe ein Lymphom (niedrigmaligne) im Mediastinum und von daher finde ich es einleuchtend, wenn ich Probleme mit der Atmung hatte bzw. auch noch habe. Denn mein Lymphom konnte durch Bestrahlungen nicht restlos zerstört werden.

Jedenfalls wünsche ich Deinem Vater alles erdenkliche Gute.

Liebe Grüße

Ingrid :-)
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 02.02.2005, 21:34
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Info´s zu hochmalignes B-NHL (Chemo)

Vielen Dank erstmal für die Antworten, haben schon ein bißchen geholfen. Bin trotzdem für weitere Kommentare und Anregungen dankbar.

Grüße

Marko
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 03.02.2005, 00:36
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Info´s zu hochmalignes B-NHL (Chemo)

Meine Mutter war 78 bei der Erstdiagnose eines hochmalignen NHLs (B-Zell-Reihe, allerdings follikulär, wird aber zu den diffus-großzelligen gezählt, wenn es in der hochmalignen Variante erscheint).

Die Chemo (CHOP 14) hat sie, von einigen vorübergehenden Unannehmlichkeiten abgesehen, gut vertragen. Vor einem Jahr im Februar wurde die Therapie beendet. Vollremission noch immer.

Die Ärzte sehen es momentan recht positiv, die Chancen auf Heilung sind zumindest gut über 50% - also wahrscheinlicher als ein Rezidiv.

Ich kann Dich nur ermutigen. Das Alter alleine ist kein Grund, bei Lymphomen pessimistisch zu sein. Bei meiner Mutter war es nichtmal ein Anfangsstadium, wie bei Deinem Vater, sondern schon Stadium III.

Alles Gute, es lohnt sich, sich noch nicht gleich aufzugeben!


Christina
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 08.02.2005, 18:37
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Info´s zu hochmalignes B-NHL (Chemo)

Hallo Ingrid,
der Gesundheitszustand meines Vaters war vor der Diagnose schon nicht so besonders, er hat schon mehrere Lungenentzündungen hinter sich gebracht und seine Bronchien sind nicht die besten, wahrscheinlich deshalb auch das Problem mit dem Luft bekommen. Das Lymphom ist ebenfalls nicht verschwunden, wird jetzt vierteljährlich überwacht. Bis jetzt "ruht das Raubtier." Alle guten Wünsche Bettina
Mit Zitat antworten
  #11  
Alt 08.02.2005, 19:06
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Info´s zu hochmalignes B-NHL (Chemo)

Hallo Bettina,

logisch, die Lungenentzündungen bei Deinem Vater haben ihn auch schon sehr geschwächt. Von daher verstehe ich jetzt auch sehr gut, welche Probleme er bei der Atmung hat.

Wie groß ist das Lymphom, das Dein Vater noch hat? Meines ist 3,5 x 1 cm groß und hat es sich weiterhin genau im Lungenbereich "gemütlich" gemacht :-(. Derzeit wird auch bei mir nur wait and see gemacht. Meine nächste Verlaufskontrolle (CT) habe ich am 9.3. und wie jedes Mal habe ich natürlich eine ziemlich große Angst vor dem Ergebnis. Angst, dass es größer geworden sein könnte. Aber damit müssen wir wohl alle leben.

Alles Gute für Deinen Vater und für Dich wünscht

mit lieben Grüßen

Ingrid
Mit Zitat antworten
  #12  
Alt 08.02.2005, 21:36
karl
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Info´s zu hochmalignes B-NHL (Chemo)

hei bettina,
himmel, ich bin selbst das beispiel schlechthin und habs vor dem hintergrund krebs jetzt ganz vergessen. ich hatte naemlich die selben atemprobleme und bei mir hat es sich zu einer sehr massiven herzinsuffizienz ausgeweitet, mit nur noch 25 % der normal ueblichen pumpleistung und trombenbildung. ganz grob : 25 % pumpleistung = 25 % sauerstoffzufuhr = atemnot, kurzatming, wie schaufensterkrankheit. waer vielleicht ganz gut, wenns nicht schon gemacht wird, die herztaetigkeit bei deinem vater mit zu ueberwachen. das ist durchaus nicht obligatorisch und wurde bei mir erst viel zu spaet in gang gesetzt.
Mit Zitat antworten
  #13  
Alt 09.02.2005, 07:49
Iris1
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Info´s zu hochmalignes B-NHL (Chemo)

Hallo Karl,

hast Du denn auch noch heute die Herzprobleme oder konnte man etwas dagegen unternehmen?
Ich werde wahrscheinlich erst ab nächste Woche Chemo bekommen, zur Zeit laufen alle Vorbereitungen, leider steht der genaue histologische Befund noch aus, aber man vermutet hochmalignes B-NHL Stadium II.
Bei mir wurde bereits Echo des Herzens gemacht. Ich habe anscheinend Glück mit meinem Onkologen, super Typ und echt kompetent, so wie auch mein Hausarzt. Auch das gibt mir Zuversicht, denn für mich ist alles superneu, erster Befund vor 10 Tagen durch CT. Aber ich denke auch positiv, das Ding wird bekämpft, und ich werde siegen!!!!!
Euch allen alles Gute!
Iris
Mit Zitat antworten
  #14  
Alt 10.02.2005, 16:15
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Info´s zu hochmalignes B-NHL (Chemo)

Die ganzen Beiträge sind ja toll - aber jeder hat
eine andere Lymphomart bzw. Unterart. Allgemeines
kann man da übernehmen! Ansonst sind die Aggressivität und Lage sowie die Einordnung in Kiel bzw. REAL-Klassifikation unterschiedlich. Man redet aneinander vorbei. Man sollte zur Hilfe genaue Bezeichnungen nennen. Das hilft eher.
Ich habe das Diffuse großzellige Hochmaligne B-Zell-
Lymphom - zentroblastische Version. Habe nach 2 R-Chop viele Nebenwirkungen, die mit Medikamenten zum
großen Teil behoben werden können. Mein L. ist unter dem rechtem Arm + im Unterbauch. Schluckbeschwerden
habe ich sehr große, sowie Rückenschmerzem nach der
Neulasta-Spritze (für weiße Blutkörperchenbildung).
Am besten die Ärzte nach Medikamenten zur Linderung der Nebenwirkungen fragen!
Alles Gute noch u. viele Grüße Karin
Mit Zitat antworten
  #15  
Alt 10.02.2005, 19:15
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Info´s zu hochmalignes B-NHL (Chemo)

Hallo Ingrid, hallo Karl,
mein Vater hat ein hochmalignes diffuses großzelliges B-Zell Lymphom, wächst agressiv, spricht aber auf Chemo gut an. Nächste Kontrolle ist Ende Februar, er ist natürlich auch immer aufgeregt, reagiert aber aufgrund seines Alters gelassener. Über die jetzige Grösse wissen wir nichts genaues, nach der Chemo ist es kleiner geworden, wird aber nicht weggehen, so die Ärztin. Das meisste was ich über die Krankheit erfahren habe weiss ich aus diesem Forum, viele Ärzte sieht man immer nur von hinten, mit natürlich einigen Ausnahmen. Positives Denken ist meines Erachtens superwichtig, jeden Tag geniessen so gut es geht. Unser Unterbewusstsein ist wichtiger als wir denken. Er ist froh zu Hause zu sein, er möchte auch nicht mehr von Arzt zu Arzt geschleppt werden. Blutbild ist im Moment o.k.. So freut er sich auf jeden Tag und wir uns mit ihm. Was natürlich passiert wenn es weiterwächst, ich weiss nicht ob er noch eine Chemo durchmachen möchte oder ob es überhaupt geht.Ich wünsche euch alles Liebe Bettina
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 03:50 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55