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  #1  
Alt 18.02.2014, 21:24
borg5568 borg5568 ist offline
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Unglücklich Angst um meine Mutti

Guten Abend,

vor einigen Tagen rief meine Mutti an und meinte ganz leise "ich hab einen Tumor in der Niere" ...und ich merkte sofort wie mir heiss wurde und sich meine Augen mit Tränen füllten. Und ein Gefühl, als wenn eine Hand nach meinem Herz greifen würde.
Ich bin dann sofort zu meine Eltern gefahren und mein Papa hatte mir den Befund kopiert. Meine Eltern haben den Befund nicht wirklich verstanden. Beide sind über 70 und scheinbar gibt man sich da nicht mehr so Mühe, das sie es verstehen können.
Einen Tumor, ja, aber mehr wussten sie nicht.

Nierenzellkarzinom links mit einer Ausdehnung von 4 cm, mittleres Drittel, in den Sinus renalis ragend. Kein Nachweis eines Tumortrombus ; keine Lymphknotenmetastasen. Zwei hypervaskularisierte Leberherde und ein subpleuraler Lungenherd, Verdacht auf Metastasen. Daneben kein Hinweis auf Metastasierung. Erweiterte intra- und extrahepatisch Gallenwege bei Zustand nach Cholezystektomie, großes juxtapapilläres Duodenaldivertikel. Flüssigkeitgefülltes Cavum uteri als möglicher Hinweis auf einen Cervixtumor. Verkalkte subseröse Uterusmyome.

Gestern bin ich mitgefahren zum Gespräch ins Krankenhaus. Die Nieren arbeiten wohl beide super und die Werte sind gut. Meine Mutti raucht und trinkt nicht. Sie hat lediglich starke Probleme mit dem Rücken. Genau wie ich .Heute wurde ein neues CT der Lunge gemacht und morgen hat sie einen Termin beim Gyn. Am Freitag muss sie wieder zum Gespräch ins Krankenhaus . Die Ärztin meinte, sie wisse noch gar nicht ob man operieren würde. Und wenn, dann müsse die komplette Niere raus. Ich hab den Befund mit zu meine Hausärztin genommen und sie meinte, der Tumor würde so günstig sitzen, das man ihn gut entfernen könne, ohne die komplette Niere zu entfernen. Sie ist eine Internistin und weiss sicher wovon sie redet. Mich verunsichert nun, das man gar nicht weiss ob man überhaupt operiert . Meine Mutti ist 79 ...macht es da keinen Sinn mehr sie zu heilen ? Weil sie den Ärzten zu alt ist ? Ich bin nur noch am weinen ,weil ich Angst habe meine Mutti zu verlieren. Und im Ohr habe ich ihr "ich hab Angst " . Kann mir jemand raten ? Ich bin dankbar für jede Antwort.

Ich wünsche einen schönen Abend
und später eine gute Nacht
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  #2  
Alt 19.02.2014, 00:40
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Standard AW: Angst um meine Mutti

Hallo Borg!

Das ist natürlich ein großer Schreck, jetzt sitzt erstmal der Schock in den Knochen... Aber Du hast schnell dieses Forum gefunden, und aus eigener Erfahrung weiß ich, wie wichtig es ist, sich umfassend zu informieren, was Du ja offensichtlich gerade tust.

Dass jetzt noch kein Arzt ein konkretes Vorgehen mit Euch bespricht, liegt an dem Umfang des Befundes (ich nehmen an, dass es ein CT-Befund ist). Da gibt es zunächst noch einiges abzuklären, und sicherlich wird der Fall Deiner Mama in der nächsten interdisziplinären Tumorkonferenz Eures Krankenhauses besprochen. Aber es ist nicht schön, dass man Euch das nicht einfach sagen konnte...

Ich sehe es so, dass das Nierenzellkarzinom (NZK) bei einer Größe von 4 cm nicht unbedingt metastasiert haben muss. Das NZK ist normalerweise ein eher langsam wachsender Tumor, mit zunehmendem Alter verlangsamt sich zudem ohnehin die Zellteilung (was ja bei Krebs durchaus von Vorteil ist). Zunächst werden die Ärzte wohl abklären, ob darüber hinaus ein Cervixkarzinom vorliegt (da ich nicht weiß, ob Du eine Tochter oder ein Sohn bist: das wird gynäkologisch bzw. histologisch geklärt, kann mittels Abstrich, also ohne OP gemacht werden). Denn zu diesem Zeitpunkt kann niemand wissen, ob die metastasenverdächtigen Herde an Leber und Lunge tatsächlich Metastasen des NZK sind oder aber Metastasen eines ggf. vorhandenen Gebärmutterhalskrebses (Cervixkarzinom), was man völlig anders behandeln müsste. Zwei gleichzeitig vorhandene Krebsarten sind meines Wissens ziemlich selten, aber sicherlich nicht ausgeschlossen.

Wäre es "nur" das NZK, könnte man zur Tumorentfernung entweder eine Teilresektion vornehmen oder auch die Niere entfernen, womit Deine Mutter übrigens auch sehr gut zurecht käme (Du schreibst guter Allgemeinzustand und gute Blutwerte). Man kann mit einer Niere prima leben, und diese OP wäre weniger belastend. Wenn es "nur" das NZK wäre, wären auch die Herde an Lunge und Leber Ableger dieses NZK, und man muss nach verschiedenen Kriterien abwägen, ob man operiert (falls möglich, bei der Leber je nach Lage der Herde durchaus nicht immer gegeben), Techniken wie CyberKnife anwendet oder mit Medikamenten behandelt. Mit diesen speziellen Medikamenten kann man die NZK-Metastasen sehr gut in Schach halten, so dass Deine Ma in Ruhe 90 werden kann, auch wenn diese relativ starken Medikamente durchaus unangenehme Nebenwirkungen haben können.

Ich hoffe, ich konnte Dir etwas weiterhelfen! (Bitte beachten, einiges ist im Konjunktiv geschrieben, es handelt sich um meine persönliche Interpretation und ich bin kein Arzt!)
Ich hatte vorhin noch etwas ausführlicher geschrieben, aber leider ist mir der Text bei der Antwortfunktion weggeflutscht... grrrrr. Sollte ich jetzt irgendwas übersehen oder unklar ausgedrückt haben, einfach weiterfragen. Hier sind viele nette und sehr kompetente Leute bei den Nieren.

Ach ja - wichtig wäre noch, dass jemand die Fäden in der Hand hält. Sicherlich ist Deine Ma mit der Situation überfordert und versteht nicht alles (sei es aus Altersgründen und/oder aufgrund der Ausnahmesituation), aber auch, weil viele Ärzte bei alten Leuten leider aus genau diesen Gründen nicht so umfassend informieren. Wenn möglich sollte darum jemand dabei sein und die richtigen Fragen stellen, falls die Informationen zu dürftig sind.

Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Kraft und alles Gute für Deine Ma und natürlich, dass alles möglichst glimpflich und komplikationsfrei verläuft!

LG
Alexandra
__________________
Alexandra



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  #3  
Alt 19.02.2014, 15:24
borg5568 borg5568 ist offline
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Standard AW: Angst um meine Mutti

Hallochen ,

und erstmal vielen Dank für die Antwort. Ja ich versuche mich zu informieren. Denn es will nicht in meinen Kopf, das ein Mensch der immer gesund gelebt hat,plötzlich so krank werden kann. Sie hat gerade angerufen und geweint. Die Untersuchung beim Gyn war wohl ein Tiefschlag. Sie braucht eine Totaloperation. Wenn jetzt am Freitag noch rauskommt, das sie Metastasen in der Lunge hat, bricht sie mir zusammen . Sie sagt ja jetzt schon, das sie es nicht schafft . Ich bin gerade innerlich wie ein Sturz aus dem Fenster ...total zerschmettert . Hab ich mir doch gewünscht das sie in Ruhe alt werden kann. Ich soll selbst für 6 Wochen ins Kranlkenhaus zur intensiven Schmerztherapie und hab dem Doc gesagt, ich kann das jetzt nicht. Und er faselte was von Prioritäten setzen. Na mach ich doch... oberste Priorität hat meine Mutti...Punkt !Sorry, kann gerade nur noch weinen und wild um mich beissen.
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  #4  
Alt 19.02.2014, 18:39
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Standard AW: Angst um meine Mutti

Ach menno.... ich fühle mit Dir... kann mich gut hineinversetzen, wie es Dir gerade geht.

Ich finde, Du setzt in jedem Fall die richtigen Prioritäten. Diese Schmerztherapie muss jetzt einfach verschoben werden, da hast Du recht.

Krebs macht vor niemandem Halt. Egal, ob immer gesund oder nicht... Letztendlich musst Du Dir klar machen, dass es eine Zellmutation ist, da ist einfach das Programm entgleist, was in diesem relativ hohen Alter auch altersbedingt ist! Aber das hilft Dir jetzt auch nicht, ich weiß.

Eine Total-OP an sich ist kein Drama. Normalerweise macht man das vaginal oder minimalinvasiv. Die meisten Frauen verpacken das ganz gut, und im Alter Deiner Mutter kann es sie ja auch nicht in die Wechseljahre befördern... Da ihr Gesundheitszustand allgemein gut ist, muss sie sich darüber nicht unbedingt verrückt machen! Ich weiß, das hört sich jetzt sehr pragmatisch an - aber ehrlich gesagt, ist eine pragmatische Herangehensweise im Moment die beste!

Versuche Deiner Ma erstmal klar zu machen, dass die Total-OP ein Routine-Eingriff ist, der fast immer ohne Probleme verläuft. Sie soll auch mal unter den Frauen ihres Alters, die sie so kennt, herumfragen - da werden einige sein, die schon vor Jahren diesen Eingriff haben machen lassen!

Es könnte allerdings sein, dass im Falle Deiner Ma die Ärzte den Bauchschnitt vorziehen, um sich auch gleich die Niere anzusehen und die Leber zu begutachten. Das ist nichts ungewöhnliches!

Es ist ja eine völlig neue Lebenssituation, und da ist es klar, dass Deine Ma erstmal denkt, das schafft sie nicht, und Du gleich mit. Ich hoffe, das klingt jetzt nicht zu vermessen: Versuche herunter zu kommen und Dich mit Informationen vollzusaugen, dann geht es Dir besser, und wenn Du Deine Kenntnisse sachlich an Deine Ma weitergibst (z. B. dass im Falle eines NZK die Medis noch jahrelanges Weiterleben ermöglichen - Heino hier im Forum nimmt sie seit 20 Jahren!), wird es ihr auch ein wenig besser gehen, weil sich dann die Panik legt! Auch wenn sie immer mal wieder kommt... Es ist ja alles noch ganz frisch, das muss Mensch erst verarbeiten. So unwahrscheinlich es gerade für Dich klingt, man arrangiert sich mit dieser neuen Lebenssituation.

So, ich hoffe, dass war jetzt nicht allzuviel Pragmatismus. Und alle Emotionen sind natürlich ebenfalls gestattet - Heulen und Zähneklappern ist unbedingt erlaubt!!!

Für Freitag drücke ich natürlich die Daumen, dass es sich um harmlose Befunde handelt!

LG
__________________
Alexandra



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  #5  
Alt 19.02.2014, 19:36
borg5568 borg5568 ist offline
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Standard AW: Angst um meine Mutti

Liebe Alexandra,

lass Dich mal eben ganz feste umärmeln. Vielen lieben Dank für Deine tröstenden Worte. Sie haben ihr Ziel nicht verfehlt , obwohl ich beim lesen wie ein kleines Mädchen geweint habe. Ich bin eine 48jährige Frau...aber wenn den Eltern etwas fehlt, werden wir wieder zu Kindern, die an ihre Hand gehen. Im Beisein meiner Mutter makier ich die Starke...die nichts umwirft. Zuhause heule ich dann wie ein Schlosshund. Und mein Hund heult dann tapfer mit. Es ist gerade etwas viel. Angefangen hat es vor etwa 4 Wochen, als meine Schwiegermutti nach einen Sturz ins KH kam und man dann bei ihr Lungenkrebs fand und ihr keine 8 Monate mehr gab. Mein Mann weinte und ich stand etwas hilflos daneben und hielt seine Hand. Und wenn er nachts im Schlaf weinte, hab ich ihn gestreichelt. 2014 fing also ziemlich Kacke an....und es ging weiter. Dann kam der Anruf meiner Mutti, was mir den Boden unter den Füßen wegriss. Ein Freund nahm sich im Januar noch das Leben und mein Ex und Vater meines Sohnes hat eine Herz OP vor sich. Und nun fühle ich mich ganz klein, in einen großen schwarzen Loch sitzend. Der Doc vom Schmerzzentrum gab mir dann den Rest. Gefühlskalt meinte er das man an Lungenkrebs eh stirbt und selbst Schuld ist, wenn man raucht. Da zählt es wohl nicht, das meine Schiegermutti 5 Kinder allein großgezogen hat und nebenbei immer fleissig gearbeitet hat . Naja und Nierenkrebs mit Metastasen wäre eben auch hoffnungslos. Das knallte er mir an den Kopf, wo ich gerade froh bin, das ich ein Bein vors andere setzen kann. Mein Mann wäre explodiert, weil er sich immer große Sorgen um mich macht. Bei mir wird Morbus Bechterew vermutet , was mich gerade gar nicht mehr interessiert . Wenn es ginge, würde ich alles für meine Mutti übernehmen. Aber wer weiss, vielleicht wird es bei mir auch mal so sein. Denn genau wie bei meine Mutti, werde ich mit Opiate für den Rücken versorgt. Vielleicht waren ihre Schmerzen gar nicht vom Rücken. Sie hatte nie etwas mit dem Unterleib und wie schon gesagt, lebt meine Mutti total gesund. Am Samstag feiern wir meinen 2. Hochzeitstag in einen Countryladen, wo ihre Lieblingsband spielt. Und ich hoffe das wir wenigstens für einige Stunden vergessen können. Und ich wünsche mir, das es nicht der letzte ist, den wir feiern können. Bei Dir sage ich nochmal ganz,ganz lieb Danke.

liebe Grüße aus Berlin
und einen schönen Abend
Ilka
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  #6  
Alt 19.02.2014, 23:57
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Standard AW: Angst um meine Mutti

Oh Mann, liebe Ilka, das ist ja wirklich ein Brett gerade bei Euch... manchmal meint das Leben es wirklich nicht gut mit einem. Ein Lungenkrebs, ein Suizid, noch 'ne Krebsdiagnose, eine Herz-OP und ein unklarer M. Bechterew... ich will jetzt keine Witze machen, aber wenn Du tust, was ich im vorherigen Post vorgeschlagen habe - Informationen aufsaugen - kannst Du wohl bald promovieren.

Aber zwischen Deinen Zeilen und an der Art und Weise, wie Du schreibst, lässt sind ganz schön viel Power und Kampfgeist erahnen!!! Und der ist superwichtig und wird Dir enorm helfen, und da Du anscheinend in einer schönen und stabilen Beziehung sowohl zu Deinem Mann als auch zu Deinem Hund bist, kannst Du auch immer wieder neue Kraft schöpfen. Bei all dem Mist, der gerade bei Euch los ist, ist gerade das von unermesslichem Wert. Vielleicht kann Dir auch helfen, Dir ganz doll bewusst zu machen, dass Du auch sehr sehr viel Glück hast, wenn das Ganz-klein-im-großen-schwarzen-Loch-Gefühl übermächtig ist. Aber unbedingt erst ausgiebig heulen, das ist ein wichtiges Ventil.

Ich möchte Dich jetzt mal ganz doll zurück umärmeln und hoffe, das hört sich alles nicht zu schlaukackerig an...

Dem Doc im Schmerzzentrum sind wohl bei all seinem Wissen über physiologische Schmerzen die Sensoren für die menschliche Psyche abhanden gekommen. Was für ein ... Sack!!!

Übrigens ist es sehr unwahrscheinlich, dass Deine Ma die Rückenschmerzen von dem Nierentumor hatte - dafür ist er einfach zu klein. Mit den weiblichen Unterleibsorganen kann es da ja schon anders aussehen, wie die meisten Frauen wissen. Für Frauen dieser Altersgruppe ist es ja leider nicht selbstverständlich, regelmäßig zum Gyn zu gehen, das kenne ich gut von meiner Schwiegermutter und ihrem Umfeld. Da vergehen oft Jahrzehnte zwischen zwei Gyn-Besuchen, und das ist auch für Supergesunde Harakiri.

Mit den Langzeitwirkungen von Opiaten auf die Nieren kenne ich mich nicht aus, aber hast Du schon mal einen Osteopathen konsultiert? Von alternativen Methoden halte ich allgemein sehr wenig, aber das ist eine mittlerweile weitestgehend anerkannte Methode, in der sich viele gute Physiotherapeuten weitergebildet haben. Das wäre für Dich auch dann eine Option, wenn der M. Bechterew zutrifft. Die Osteopathen haben so ein Fingerspitzengefühl, die wissen viel eher, was mit Dir los ist als Dein Orthopäde und der Schmerzdoc zusammen. Das könnte die Schmerztherapie sogar überflüssig machen. Aber das ist ein anderes Thema...

Liebe Ilka, halt die Ohren steif!!! Du schaffst das durchzustehen!

Gute Nacht erstmal nach Berlin,
__________________
Alexandra



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