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  #1  
Alt 13.11.2001, 09:24
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Standard Zusehen müssen ist schwer

Hallo, Leute!
ich habe diese website vor ca. 2 Wochen durch Zufall kennengelernt und bin seitdem jeden Tag auf dieser Seite. Es gibt mir Kraft und Trost, denn hier sind lauter verständnissvolle Menschen und es gibt einen das Gefühl nicht allein mit dem Leid auf der Welt zu sein. Mein Vater liegt im Krankenhaus mit Endstadium Lungenkrebs. Ich muß ihm jeden Tag zusehen, wie er mehr verfällt - und komme mir dabei so hilflos vor! Ich fahre 2 x Tag zu ihm - und wenn ich ihm nur beim Schlafen zusehe und die Hand halte. Manchmal ist er ja doch wach. Ich hoffe, daß er seinen letzten Lebensweg bald geschafft hat. Ich werde bei ihm sein, so oft es nur geht.
Ach ja, den Chat hier kann ich nur wärmstens empfehlen. Ich schau oft rein, wenn ich von meinem Vater nach Hause komme - es tut immer wieder gut, mit den Leuten zu plaudern. Alles Gute und liebe Grüße aus Wien, Claudia
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  #2  
Alt 13.11.2001, 18:05
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Standard Zusehen müssen ist schwer

Hallo Claudia
Geniesse jede Sekunde mit deinem Vater und hoffe,dass er deine Nähe spürt.
Hat er Atemnot oder ist er einfach nur durch seine schlimme Krankheit und die Medikamente geschwächt?
Ich wünsche ihm und dir,dass er einfach ohne lange Qual einschlafen kann.
Wie lange hat er schon Krebs und wie war seine Behandlung?
Alles Gute und bleib stark

Margit.R.
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  #3  
Alt 14.11.2001, 13:45
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Standard Zusehen müssen ist schwer

Hallo Margit,
seit gestern hat er nur mehr die Augen zu und bekommt eine Morphiumflasche nach der anderen. Ich spüre nicht mal mehr einen Händedruck von ihm. Ich weiß, er kämpft um sein Leben. Aber, wie immer - wird der Krebs siegen. Ich hoffe, daß diese Quälerei bald ein Ende hat. Ich fahre 2 x am Tag zu ihm - gestern war ich fast die ganze Nacht bei ihm. Ich weiß, er spürt mich!! Er hatte den Krebs seit 1992, aber nie was dagegen getan. Nun, seit einem Jahr ist er wirkl. in Behandlung. Nur, den 2. Schub vor ca. 4 Wochen nach Chemo und Strahlentherapie hat er nun nicht mehr geschafft.
Falls Du mit mir plaudern willst, ich bin jeden Tag am abend hier im Chat. Schau mal rein. Echt nette Leute!
Auf alle Fälle danke ich Dir für die Anteilnahme und wünsche Dir auch alles, alles Gute und viel Kraft. Egal, ob Du eine Betroffene oder Angehörige bist. Es ist beides verdammt schwer. Grüße, Claudia
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  #4  
Alt 27.11.2001, 13:33
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Standard Zusehen müssen ist schwer

Hallo Claudia
Ich traue mich bald nicht zu fragen,wie es deinem Vater geht.Hat er seinen letzten Kampf gekämpft,oder muss er sich immer noch quälen?Egal wie,es ist und wird noch eine sehr schwere Zeit.Ich spreche aus Erfahrung-mein Mann ist fast 12 Wochen tot.Manchmal frage ich mich,wie ich morgens noch aufwachen kann.Man denkt es geht nicht mehr weiter,doch immer wieder kommt ein neuer Tag.Dieser verdammte Krebs rafft die Menschen dahin.Es ist so schwer,dem Tod ins Auge zu sehen.Man muss versuchen zu kämpfen.aber in vielen Fällen lässt man uns keine Chance.Liebe Claudia,melde dich bei mir,egal,was du zu berichten hast.Wir werden sehen müssen,wie es weiter geht.
Alles Liebe
Margit.R.
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  #5  
Alt 27.11.2001, 19:44
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Grüß Dich, liebe Margit,
echt schön von Dir zu hören. Tja, an dem Tag, als ich das letzte mal geschrieben hab, hat er am gleichen Tag seinen letzten Atemzug im diesigen Leben getan. Ich habe mein Versprechen gehalten, ich war bei ihm. In seinen letzten Stunden wußte ich, daß er seine Sachen packt und uns verläßt. Obwohl ich zu diesem Zeitpunkt sogar zu Gott schon flehte:"mach dem Leid ein Ende, hol' ihn endlich ganz zu Dir", wünschte ich mir jetzt, er wäre da. Ich kann einfach nicht glauben, daß ich diesen Menschen nie wieder sehen werde. Aber, ich weiß, ich MUSS es einfach akzeptieren. Leider hat der verdammte Krebs wieder mal gesiegt und ich hoffe, daß ich diesen Tag miterleben darf, wo es irgendwem, irgendwo auf der Welt gelingt, ihm endlich ein Schnippchen zu schlagen. Mein Vater war der dritte Mensch, den er mir nun schon genommen hat - zuerst meine Oma, dann meinen Stiefvatern und nun meinen richtigen Vater. Ich wünsche Dir noch alles Liebe und hoffe, daß auch Du bald wieder glücklich sein und wieder lachen kannst. Denn, das Leben geht weiter - muß weiter gehen - so hart es auch ist. Herzliche Grüße aus Wien u. meld Dich wieder, wie's Dir geht. Claudia
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  #6  
Alt 29.11.2001, 12:58
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Standard Zusehen müssen ist schwer

Hallo liebe Claudia
Es tut mir unendlich leid für dich.Weisst du,dein Vater hat jetzt keine Schmerzen mehr er muss nicht mehr kämpfen.Du musst jetzt kämpfen gegen das WARUM.Es wird keine einfache Zeit werden.Die Sehnsucht,das Heimweh kommt erst nach ein paar Wochen.Und dann meint man den Schmerz körperlich zu spüren-die Luft zum Atmen bleibt weg-man möchte laut schreien.Ich wünsche dir von Herzen,dass du in dieser Zeit nicht alleine bist.
Mir geht es mal so mal so.Gerade jetzt.wo ich hier sitze überkommt mich eine unbändige Wut auf diese Krankheit.Gerade hier ist man so hilflos.Sag mal,glaubst du eigentlich an Gott oder an eine andere Macht?
Alles Gute,ich bin in Gedanken bei dir
Margit.r.
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  #7  
Alt 29.11.2001, 15:36
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Hallo Claudia und Margit.r,
alles, was Ihr schreibt, kommt mit soooo bekannt vor. Mein Papa ist am 28.12.2000 an Lungenkrebs gestorben und ich weiß deshalb genau, welche Gefühle man dann hat. Wut, Trauer, Angst und die Hoffnung, dass es ihm jetzt wieder gut geht. Oft frage ich mich, ob mein Papa jetzt im Himmel wieder wandern kann, das hat er früher oft und gern getan. Aber jetzt, nach fast einem Jahr, ist die Trauer besser zu verkraften, da ich nun das Gefühl habe, dass es ihm gut geht und er immer bei mir ist!! Ich habe eine sehr enge Bindung zu meinem Vater gehabt und genau wie Ihr viel Zeit mit ihm und bei ihm verbracht - auch wenn er schlief, habe ich seine Hand gehalten oder bei ihm im Krankenhaus übernachtet. Und er hat es gemerkt - denn sobald ich die Hand wegzog, 'suchte' er meine Hand! Ich wünsch Euch beiden (denn Ihr habt es beide nötig!) viel Kraft und Mut. Alles Liebe Petra W.
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  #8  
Alt 29.11.2001, 16:42
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Hallo, liebe Margit und Petra!
Ich danke Euch, daß ihr mir das Gefühl gebt, mit diesem Los und Leid nicht allein auf der Welt dazustehen. Meine Lieben, auch ich glaube an ein Leben danach. Nenne es Gott, Macht - egal - aber, ich bin überzeugt, nach dem Leben geht's weiter. Und, daher kann es ihnen nun nur besser gehen! Ich bilde mir sogar oft ein, wenn ich in seiner Wohnung bin, daß er bei mir ist und ich ihn spüre. Ich bin auch überzeugt, daß er mir einen Tipp gegeben hat, welchen ich hier jetzt nicht erwähnen will. Ich habe was bestimmtes in seiner Wohnung gesucht. nach einer Zeit "zog" mich irgendwas an die Stelle, wo ich das Gesuchte dann fand.Ich sagte: "danke, Paps!" Das ist auch ein Punkt, der mich nicht ganz so verzweifeln läßt. Wir werden Sie wiedersehen - es dauert zwar noch eine Zeit - aber dann... "Nur wer die Sehnsucht kennt, weiß wie ich leide" (Goethe). Ich sehne mich so nach meinem Vatern, daß es mir fast das Herz zerreißt! Aber, wir schaffen das und irgendwann, meine Lieben, können wir über sie reden, ohne einen Knödel im Hals zu bekommen und losheulen zu müssen. Ich wünsche Euch das Beste und alles Liebe, Claudia P.S. Meldet Euch wieder!
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  #9  
Alt 29.11.2001, 20:16
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Liebe Claudia,Liebe Petra
Ich finde es gut,dass wir hier so schön miteinander reden könne.Bei mir ist es so,dass ich auch an etwas glaube und vor allem auf etwas hoffe.Nämlich,dass es unseren Liebsten dort wo sie sind besser geht.Manchmal denke ich auchm ein Mann ist bei mir-ich kann förmlich seine Wärme spüren.Dann kommt irgendein Gefühl der Geborgenheit.Ich habe folgendes als Überschrift in seine Todesanzeige gesetzt:
Und wenn ich sterb,dann stirbt nur ein Teil von mir und stirbst du,bleibt deine Liebe hier.
Ist es nicht so?Liebe Petra,es ist gut,dass es die jetzt nach fast einem Jahr etwas besser geht.Nun fangen vielleicht die Erinnerungen an,die Trauer zu überwiegen.So soll es auch sein.Liebe Claudia,es ist doch schön,wenn man spürt,da ist etwas,was mir keiner nehmen kann,oder?Du siehst,plötzlich warst du in der Wohnung nicht allein und hast vielleicht auch etwas Wärme gespürt.Lasst uns versuchen,alles so gut es irgendwie nur geht in den Griff zu bekommen,ganz so, wie es unsere Liebsten gerne hätten.Alles Liebe,freue mich auf eure Zeilen.
Margit.R
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  #10  
Alt 01.12.2001, 18:56
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Liebe Margit,
es stimmt, nur weil der Körper leblos ist heißt das nicht, daß die Liebe leblos ist. Wenn man mal einen Menschen ins eigene Herz geschlossen hat - wie es ja schon so schön heißt "geschlossen" - lebt seine Liebe im Herzen ewig weiter. Auch mein Paps wird immer in mir weiterleben, schon alleine deshalb, weil ich ja ein Teil von ihm bin. Das schlimme ist unser eigener Egoismus. Denn meinem Paps gehts nun besser, aber ICH kann ihn nicht mehr berühren, ICH kann ihn nicht mehr sehen, ICH kann nicht mehr plaudern mit ihm, ICH kann keine Weihnacht mit ihm feiern, ICH, ICH, ICH..... Früher konnte ich seine Meckereien oft nicht mehr hören - heute fehlen sie mir. Liebe Margit, ich warte auf den Tag, wo die Erinnerungen überwiegen. Aber, das dauert sicher noch länger. Angst habe ich jetzt vor Weihnachten. Er hat sich das Fest mit uns schon so schön ausgemalt, obwohl ich damals schon wußte, daß wir diese Weihnachten nicht mehr gemeinsam feiern werden. Aber, ich werde sie trotzdem mit IHM im Herzen feiern, so wie wenn er körperlich hier wäre. Ich hoffe, Du bringst die Feiertage mit halbwegs guter Laune hinter Dich. Denn, die Festtage werden uns sehr zu schaffen machen. Aber, wir schaffen das - wir müssen ! Ich wünsche Dir einen schönen ersten Adventsonntag. Die erste Kerze am Kranz gehört unseren Lieben. Alles Liebe und Gute - bis bald - Claudia
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  #11  
Alt 03.12.2001, 15:38
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Liebe Claudia
kann dir leider erst heute antworten,weil ich übers Wochenende weg war.Ja,bei mir ist es auch am Schlimmsten,dass da keine Hand mehr ist,die mich hält,kein Arm mehr,der sich beschützend um mich legt und keine Wärme mehr,wenn ich friere.Dieses Jahr wird es wohl keine Weihnachten geben. Ich gehe im Moment allem,was nur irgendwie damit zu tun hat aus dem Weg.Ich war schon immer ein grosser Optimist mit einer gesunden Einstellung.Doch wenn es dich dann aus heiterem Himmel so grauenvoll trifft,weisst du nicht mehr,was du denken sollst.Ich hoffe für dich,dass dein vater an diesen Tagen ganz nah bei dir ist.Du wirst sehen,irgendwann werden sich unsere Wunden schliessen und wir leben mit einer wunderschönen Erinnerung weiter,die uns niemand nehmen kann
Alles Liebe Margit.R
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  #12  
Alt 07.12.2001, 19:07
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Hallo, liebe Margit,
in den letzten Tagen habe ich bemerkt, daß Du eine wirklich gute und helfende Seele hier im Forum bist. Dein Name läuft mir ziemlich oft über den Weg. Dafür möchte ich Dir mal gratulieren und im Namen aller Danke sagen.
Du hast Recht - jetzt, paar Wochen nach Paps Tod kommt nun die innere Leere. Jetzt überkommen mich nicht mehr die Tränen so häufig, sondern so eine komische innere Leere, wenn ich an den Paps denke. Ich würde Ihn so gerne anrufen oder besuchen - aber leider, das geht nicht mehr. Ich hoffe nur, daß er nun an einem Ort ist, wo es ihm wiklich gut geht!
Die Weihnachtszeit macht mir sehr zu schaffen. Somal er sich diese Zeit mit uns so schön ausgemalt hat und sich schon darauf gefreut hat. Daran muß ich immer denken, wenn ich die schönen Lichter, Tannenbäume, Weihnachtsschmuck, Christkindlmärkte und vor allem die Punschhütten sehe - die mochte er besonders. Nun bleibe ich oft stehen und trinke allein ein Häferl und denke an ihn.
Jetzt, wo ich dies schreibe muß ich leider wieder weinen. Obwohl ich weiß, daß das der Lauf des Lebens ist und der Tod dazugehört will ich einfach noch nicht akzeptieren, daß der verdammte Krebs wieder mal gesiegt hat.
Liebe Margit, ich wünsche Dir alles Liebe und Gute. Beim nächsten Punsch werde ich auch an Dich denken - leider ist unsere Entfernung zu groß, um mal gemeinsam einen zu trinken.
Kopf hoch in der besinnlichen Zeit. Hoffe, Du nimmst Dir auch die Übersiedlung Deines Sohnes nicht allzusehr zu Herzen. Auch DAS gehört dazu, gelle? Alles Liebe und Grüße aus Wien, Claudia
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  #13  
Alt 08.12.2001, 00:12
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Liebe Claudia!
Der Chat ist m.E. vielleicht doch nicht die große Idee für das hier alle bewegende Problem. Dieses Forum zeigt echtere und tiefere Einblicke in die Gefühle, die Dich z.Zt. bewegen. Und Du gibst sie auf eine so ehrliche Weise. Ich denke, sie wird Dir helfen, den schmerzlichen Verlust Deines Vaters zu überwinden. Über eine - wenn auch nur kurze - Nachricht hätte ich mich sehr gefreut.
Lüdenscheid, den 8.12.2001
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  #14  
Alt 08.12.2001, 05:56
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Guten Morgen,liebe Claudia
Habe nur kurz hier hineingeschaut,bevor ich zur Arbeit gehe.Ich freue mich sehr über deine Zeilen.Für alle Betroffenen ist diese Zeit wohl die schlimmste.Ich kann mir denken,dass du deinen Vater so sehr vermisst.Denk daran,er ist in einer besseren Welt ohne Schmerzen und schaut von dort auf dich hinab.Du weisst,er wird dein Leben lang bei dir sein.Wein dich ruhig aus,wann immer dir danach zu Mute ist-auch das gehört dazu.Man darf nicht alles in sich hineinfressen,sondern sollte seinen Gefühlen freien Lauf lassen.Ansonsten geht man kaputt.Was ist ein "Häferl" ?
Ja,mein Sohn fehlt mir schon jetzt,obwohl er nur 15 Minuten entfernt wohnt,aber ich muss es hinnehmen.Er hat ganz hier in der Nähe Jeden Tag Leichtathletiktraining,dadurch wird er bestimmt öfter mal reinschauen.So,jetzt muss ich gleich los.Kopf hoch,ich weiss,du schaffst es.Margit.R
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  #15  
Alt 09.12.2001, 12:52
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Standard Zusehen müssen ist schwer

Ihr Lieben,
Zusehen müssen, wie der andere leidet, ist verdammt schwer. Ich habe eben Eure Berichte gelesen und die Tränen liefen nur so. Man steht daneben und kann die Schmerzen nicht lindern. Manchmal frage ich mich, ob Gott das so gewollt hat, dass die Menschen so leiden müssen.
An J. Morlinghaus in Lüdenscheid, ich teile Deine Meinung mit dem Chat, wenn man im Forum sich den Kummer von der Seele schreibt, geht es einem schon ein bisschen besser.

Gestern hatten mein Mann und ich so ein Tief, wir haben nebeneinander auf dem Sofa gesessen und geweint. Man muss seinen Gefühlen einfach man freien Lauf lassen, so wie Margit es geschrieben hat.
Es grüsst Euch
Dodo
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