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  #31  
Alt 29.01.2002, 22:54
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Standard Zusehen müssen ist schwer

Hallo Caro, und Josefine
Irgend etwas läuft da krumm, ich hab jetzt schon mehrmals mail von und an Josefine bezw. Caro erhalten.
Kann das jemand wieder gerade biegen, es wäre jammer schade, wenn diese mail bei mir einfach im papierkorb landen.
Liebe Grüsse
von pudding
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  #32  
Alt 01.02.2002, 19:53
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Standard Zusehen müssen ist schwer

Hallo Ihr Lieben,

ich bin heute zufällig auf diese Seite gestoßen.
Ich bin total verzeweifelt.
Mein Mann hat seit 2 Jahren Lungenkrebs. Nach Chemo, Bestrahlung und OP
ging es ihm wieder sehr gut. Aber leider wurde im Mai letzten Jahren ein
Lymphknoten an der Luftröhre entdeckt und wieder mit Chemo behandelt.
Nach einer dreimonatiger Chemopause wurde uns jetzt mitgeteilt, daß der
Lymphknoten um 2 cm gewachsen ist und das in nur 3 Monaten. Das heißt schon
wieder Chemo. Hat er überhaupt noch eine Chance? Es geht ihm im Moment sehr
sehr schlecht.
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  #33  
Alt 04.02.2002, 18:15
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Standard Zusehen müssen ist schwer

Hallo Gaby,
das ist wirklich schrecklich, was mit Deinem Mann los ist. Ist er im Moment im Krankenhaus? Oder zu Hause.
Ob Dein mann eine Chance hat oder nicht, dass kann leider keiner sagen. Das ist ungerecht, und die Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung ist furchtbar, ich weiß. Meine Mutter hatte Speiseröhrenkrebs und obwohl es ein anderer Krebs ist, kann mit Dir mitfühlen wie es Dir geht.
Könnt Ihr beide denn darüber sprechen? Es ist ultra wichtig, denke ich.
Wenn Du möchtest, dann erzähl mehr von Dir und Deinem Mann, was Euch gerade belastet oder was Dir auf dem Herzen liegt.
Ich weiß aus Erfahrung, dass es gut tut, mal alles rauszulassen und darüber zu sprechen.

Ich wünsche Dir viel viel Kraft
bis bald
bine
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  #34  
Alt 12.02.2002, 15:13
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Standard Zusehen müssen ist schwer

Hallo Caro,

Du hast lange nicht geschrieben, ich mache mir Sorgen! Wie geht es Deiner Ma? Wie geht es Dir? Melde Dich doch mal wieder hier, bitte.

Liebe Grüße, Josefine
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  #35  
Alt 12.02.2002, 23:23
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Standard Zusehen müssen ist schwer

Hallo Gabi, habe gerade deinen Eintrag vom 1.2.gelesen und bin genau so traurig wie Du, denn mein Mann hat auch Lungenkrebs. Ich habe ihn heute gerade wieder ins Krankenhaus gebracht, weil er die tägliche Fahrerei zur Bestrahlung körperlich nicht mehr verkraftet. In den nächsten 3 Wochen werde ich ihn wohl nur im Krankenhaus besuchen können. Bei meinem Mann wurde der Krebs im Oktober 2000 festgestellt und die erste Chemo hat uns Hoffnung gemacht. Doch weil bereits Metastasen vorhanden waren wurde nicht operiert. Inzwischen hat mein Mann 3 oder 4 Chemoterapien hinter sich die alle nicht gaholfen haben. Der sch... Krebs wächst immer weiter. Inzwischen ist er sogar im Kopf. Ich weis langsam nicht mehr wie ischdas alles verkraften soll. Als ich lie letzen Nachrichten gelesen habe konnte ich vor Tränen kaum gucken. Ich wünsche uns allen ob Angehöriger oder Betroffener viel viel Kraft.
Liebe Grüße Zilly
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  #36  
Alt 12.02.2002, 23:40
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Standard Zusehen müssen ist schwer

Hallo Josefine,
Meiner Ma geht es gar nicht gut.Sie spuckt immer noch, jetzt sogar den Tee! Zudem hat sie Kaliummangel und es geht ihr immer schlechter. Sie hat wieder abgenommen.Bin fix und fertig, aber ich weiß, daß ich nicht aufgeben darf. Kannst du dir vorstellen, daß ich jeden Tag Angst habe, bei ihr anzurufen? Weil ich nicht weiß was heute wieder dazukommt. So langsam gibt sie auf, sie will nicht mehr......
Irgendwie bewundere ich sie, weil sie so tapfer ist und alles so geduldig erträgt.Ich glaube ich hätte schon längst aufgegeben. Morgen fahre ich wieder zu ihr, mit einer unbeschreiblichen Angst. Wie lange muß sie noch leiden??
Mit der Zeit wünsche ich ihr, daß sie ganz friedlich einschläft und nie mehr so Schmerzen hat. Hört sich brutal an, aber ich glaube nicht mehr, daß sie nach Hause kommt. Die Opiate wurden auch erhöht. Manchmal hört sie Musik, obwohl alles ganz ruhig ist.
Letzte Woche hat sie erzählt, daß sie das Gefühl hat, jemand berührt sie am Arm oder Bein, aber niemand steht bei ihr am Bett. Ob wohl mein Vater sie zu sich holen will?
Nun muß ich Schluß machen, kann nicht mehr schreiben. Bin am Ende meiner Kraft.
Meldest du dich mal wieder?
Es erleichtert sehr, mit jemandem zu "reden".
Liebe Grüße
Caro
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  #37  
Alt 13.02.2002, 14:34
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Standard Zusehen müssen ist schwer

Liebe Caro,

Worte fallen schwer bei so viel Leid und Schmerzen. Es tut weh zu lesen, dass Deine Ma sich so quälen muss.

Dass Du manchmal denkst, dass es besser wäre, die Quälerei hätte ein Ende und sie könnte friedlich einschlafen, hört sich nicht "brutal" an, sondern zeigt vielmehr wie sehr Du mitleidest. Und vielleicht ist es tatsächlich an der Zeit loszulassen und ihr zu zeigen, dass jede Entscheidung, die sie trifft, für Dich in Ordnung ist und dass sie nicht mehr kämpfen muss, wenn sie keine Kraft mehr hat und nicht mehr mag.

Und es ist nur allzu normal, dass Du Angst hast. Ich hatte damals auch ständig panische Angst. Ich hatte Angst, wenn ich nicht bei ihr war und ich hatte Angst, wenn ich bei ihr war. Ich hatte Angst, mich nicht "richtig" zu verhalten, alles "falsch" zu machen. Ich wusste nicht, ob ich sie bestärken sollte weiter zu kämpfen oder ob es "reicht", wenn ich einfach nur da bin.

Meine Ma hat mit uns nicht über ihre Ängste und ihren bevorstehenden Tod gesprochen, sie wollte uns schützen. Gott sei Dank lag sie auf einer Station, auf der man sie gut kannte und die betreuenden Ärzte und Schwestern sind nicht nur mit meiner Mutter sehr sensibel und verständnisvoll umgegangen, sondern hatten auch jederzeit ein offenes Ohr für meine Geschwister und mich. In den letzten Tagen ihres Lebens haben wir im Krankenhaus übernachtet und immer wenn die Angst zu groß wurde, haben sie uns zugehört und versucht, unsere Fragen zu beantworten.

Es gibt ja oft viel Kritik an Ärzten und Schwestern und ich kann natürlich nicht wissen, wie es auf der Station ist, auf der sie liegt. Aber ich würde - wenn Du das nicht längst getan hast - auf jeden Fall das Gespräch mit ihnen suchen und sie ganz direkt fragen, wie sie die momentane Situation Deiner Ma einschätzen. Das Wissen, so furchtbar es auch oft war, war für mich immer besser zu ertragen, als Unwissenheit. Vielleicht geht es Dir ähnlich? Wenn Du das Gefühl hast, dass Dir ein Gespräch helfen könnte, dann versuche nicht, einen Arzt auf dem Gang "zu stellen". Lass Dir einen Termin am Abend geben und ich bin sicher, dass sie sich Zeit nehmen werden.
Liebe Caro, melde Dich bald wieder und lass mich wissen, wie ich helfen kann und wie es Dir geht. Ich bin in Gedanken bei Dir.

Liebe Grüße, Josefine
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  #38  
Alt 14.02.2002, 08:49
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Liebe Josefine.
Danke für Deine lieben Worte. Gestern war ich wieder bei meiner Ma. Sie ist immer müde und wird künstlich ernährt. Sonst würde sie verhungern!!! Sonst geht es ihr wie immer. Der Blutdruck war wieder hoch, obwohl sie sonst eher einen niedrigen Blutdruck hat. Mein Bruder hat heute einen Termin mit den Ärzten. Ich kann im Moment mit keinem Arzt sprechen. Die Angst ist zu groß, obwohl ich weiß, daß ich Klarheit brauche. Ich kann nicht loslassen. Der Gedanke, daß meine Ma nicht mehr ist, sie nichts mehr fragen können, sie nicht mehr im Arm halten zu können macht mich sehr traurig. Den Tod meines Vaters habe ich bis heute noch nicht verarbeitet. Bin oft bei ihm auf dem Friedhof und rede mit ihm.
Doch wenn ich bei meiner Ma bin, denke ich mein Vater wird sie bald zu sich holen. Irgendwie werde ich es schaffen sie loszulassen und ihr ihre Ruhe zu gönnen. Muß Schluß machen, kann nur noch weinen.
Liebe Grüße
Caro
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  #39  
Alt 14.02.2002, 13:27
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Standard Zusehen müssen ist schwer

Liebe, liebe Caro,

es tut mir so unendlich Leid. Keine Worte können jetzt trösten und auch die kleine Geschichte, die ich Dir jetzt aufschreibe, wird nichts daran ändern, dass Du Deine Ma am liebsten niemals loslassen möchtest. Aber auch, wenn Du vielleicht gezwungen bist, sie nun gehen zu lassen, verlierst Du sie nicht. Wir sind alle Teil eines Ganzen und in diesem werden wir unsterblich sein.

In der Geschichte geht es um eine kleine Welle, die auf der Oberfläche des Ozeans entlanghüpft und unglaublich viel Spaß hat. Sie genießt den Wind und die frische Luft, bis sie bemerkt, dass vor ihr noch andere Wellen sind, die alle an der Küste zerschellen. "Mein Gott, das ist ja schrecklich", sagt die Welle. "Wenn ich mir vorstelle, was passieren wird!"
Da kommt eine andere Welle vorbei. Sie sieht die erste Welle, die grimmig dreinschaut und fragt:" Warum siehst Du so traurig aus?"
Die erste Welle sagt:" Du verstehst überhaupt nicht, was los ist! Wir werden allesamt an der Küste zerschellen! Wir, alle Wellen, werden nichts sein! Ist das nicht schrecklich!
Die zweite Welle sagt:" Nein, Du verstehst nicht. Du bist nicht eine Welle, Du bist Teil des Ozeans."

Ich drücke Dich, Josefine
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  #40  
Alt 14.02.2002, 17:00
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Liebe Zilly,

danke für Deine Zeilen. Was für eine Krebsart hat denn Dein Mann und wie alt ist er?
Entschuldige wenn das vielleicht etwas neugierig klingt. Mein Mann ist erst 44 - und
ich kann mir einfach nicht vorstellen, ohne ihn leben zu müssen. Außerdem stehe
ich ziemlich alleine da. Wir haben zwar viele Bekannte - aber keine an die ich mich
wenden kann. Ich habe nur noch Angst vor der Zukunft.
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  #41  
Alt 15.02.2002, 20:27
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Liebe Josefine.
Möchte mich für die kleine Geschichte bedanken.Habe sie mir ausgedruckt. Ich glaube, daß es auch nach dem Tod in irgend einer Weise weitergeht. Habe vor Jahren das Buch " Leben nach dem Tod" gelesen. Auch als mein Vater starb, konnte ich mich lange gedanklich mit ihm "unterhalten". Irgendwann kommen wir alle wieder zusammen.
Meiner Ma ging es gestern kurzfristig etwas besser, doch leider nur kurzfristig. Am Wochenende fahre ich wieder zu ihr. Schade, daß sie 30 km entfernt im KH ist, sonst könnte ich öfter mal eben so vorbeischauen. Ich werde jede Minute, die ich mit ihr verbringen kann genießen, da ich nicht weiß, ob es das letzte mal sein wird.
Immer wieder nehme ich mir vor mit ihr über Krankheit und Tod zu reden. Doch wenn ich dann vor ihrem Bett stehe, kann ich es nicht. Sie weiß nicht, daß sie bereits im Krebsendstadion ist. Möchte es ihr auch nicht sagen.
Muß Schluß machen, meine Family kommt heim.
Liebe Grüße
Caro
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  #42  
Alt 16.02.2002, 01:00
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Hallo Caro!
Ich habe soeben deinen Beitrag von heute gelesen und möchte dir sagen, daß es mir ganz
ähnlich geht. Auch meine Mutter hat Krebs im Endstadium. Und genau wie du es deiner
Mutter nicht sagen möchtest, kann ich es meiner Mutter auch nicht sagen. Auch ich nehme mir immer wieder ganz fest vor mit ihr über Krankheit, Tod und andere Dinge zu reden, die mich tief beschäftigen. Doch wenn ich vor ihr stehe, ist mein Hals wie zugeschnürt und wir
reden nur Bla, Bla, wenn wir überhaupt reden, da sie dies oft gar nicht möchte. Und dann sehe
ich wie die Zeit vergeht und habe Angst davor, daß es irgendwann zu "spät" ist all diese Dinge noch mit ihr zu bereden. Ich wünsche uns allen noch viel Zeit und viel Kraft.

Viele Grüße

Mara
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  #43  
Alt 16.02.2002, 20:07
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Hallo Katja und hallo Mara....

möchte euch einen wohl gemeinten Rat geben.... Bitte, bitte redet mit eurer Mutter sobald als möglich über alles....(Tod, unausgesprochene Sachen usw.)
Ich wünsche mir jeden Tag nichts sehnlicher, als dass ich es mit meiner Mama getan hätte....
Ich habe es auch immer wieder vor mir hergeschoben....bis es zu spät war! Leider!
Um es vielleicht "einfacher" zu machen, stellt euch bitte vor, wie es wäre, wenn euch jetzt die Nachricht mittgeteilt würde, daß sie verstorben ist....(ich weiss daß das schwer ist)! Ihr werdet sehr schnell merken, wie sehr ihr euch bei diesem Augenblick wünschen würdet, daß ihr doch mit ihr noch über alles geredet hättet!
Redet über alles, so das ihr immer für die schrecklichste Minute in eurem Leben bereit seid... denn wenn es so weit ist kann man das Leben leider nicht mehr zurückdrehen..., leider!
Und alles was bis dahin nicht ausgesprochen ist, wir euch denn Abschied sehr, sehr viel schwerer machen...!

Das ist nur ein Rat von mir... weil ich nicht will, dass es euch so geht wie mir.....

Viel Glück und Kraft wünscht euch Andrea
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  #44  
Alt 16.02.2002, 22:52
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Hallo Gaby, Danke für deine Antwort. Mein Mann hat Lungenkrebs, der im Oktober 2000 festgestellt wurde und seit dem behandelt wird. Mein Mann ist 33 Jahre alt. Ich finde dich nicht neugierig. Denn wenn Du das Alter Deines Mannes nicht erwähnt hättest, hätte ich irgendwann auch danach gfragt. Es tut mir leid für Dich, das du so allein bist. Wir haben zwei kleine Kinder 3 und 1 Jahr alt, die halten mich den ganzen Tag auf Trab, da komme ich gar nicht zum nachdenken. Erst abends wenn die Zwerge im Bett sind, dann habe ich Zeit dafür. Zum Glück habe ich den Tipp zu diesem Forum bekommen. Es hilft doch sehr zu lesen, das es einem nicht allein so geht.
Wie geht es Deinem Mann zur Zeit? Meine kleine Tochter und ich haben meinen Mann heute besucht, und ich fand es ging ihm heute ein wenig besser. Er bekommt zur Zeit nur Kopfbestrahlung, damit der Krebs im Kopf nicht weiter wächst oder vielleicht sogar kleiner wird. Was wird bei deinem Mann gerade gemacht?
Ich hoffe ich höre von dir, viele liebe Grüße Ines
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  #45  
Alt 16.02.2002, 22:55
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Hallo Gaby nicht das Du dich wunderst aus Zilly ist jetzt Ines geworden.
Liebe Grüße
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