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  #46  
Alt 24.05.2004, 11:05
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Standard Krebsforschung ohne Ergebnisse???

Hallo Tamara,
Du hälts das was hier läuft für eine 'Schlammsclacht' und bist 'enttäuscht dass es wieder nichts Neues zum Thema Krebsforschung gibt'.
Schon mal gehört, dass 'Geniales immer einfach ist' und 'neueste Erkenntnisse nie alte Tatsachen toppen, sondern immer nur bestätigen können'?
Du kannst natürlich gerne weiterwarten, aber mir erscheint das ähnlich bescheuklappt wie 'Ich will den wissenschaftlichen Beweis, dass immer wieder die Sonne aufgeht'. 'Aber Du siehst doch, dass sie aufgeht'. 'Ich will keine Laienmeinungen oder Glaubenskriege, ich will Forschungsergebnisse'.

Meinen zweiten Hinweis, dass man sich von einer gewinnorientierten Forschung keine wirklichen Ergebnisse erwarten kann, die sie selber überflüssig machen, spare ich mir, da das manche Moderatoren hier so aufregt, dass sie glatt das bisschen Toleranzkultur, das wir geschafft haben wieder vergessen ;-)
Wilhelm
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  #47  
Alt 24.05.2004, 19:49
Tamara Wiedmann
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Standard Krebsforschung ohne Ergebnisse???

Hallo Wilhelm!

Musst Dich nicht persönlich angegriffen fühlen. Mir geht´s gar nicht um das Thema an sich, sondern um den Umgang miteinander in dieser Abteilung. Entweder hab ich mich da unklar ausgedrückt, oder ich bin für Dich ein potentieller Gegner.
Letzteres scheint für mich persönlich nach Deinem letzten Eintrag wahrscheinlicher.
Weißt Du, vielleicht hängt es etwas am Umgangston des einen oder anderen, daß sich manche so angegriffen fühlen.
Ich zumindest sehe von Deiner Toleranzkultur hier relativ wenig- und zwar bei keinem.
Das ist dann aber mein persönliches Problem, mit dem ich leben muß. Seine Meinung denke ich, sollte man hier trotzdem kundtun können, dazu ist dieses Forum ja schließlich gemacht.
Möglicherweise findet sich noch heute Abend hier ein Beitrag von jemandem, der sich auch von meinen Worten auf den Schlips getreten fühlt.
Dennoch herzliche Grüße

Tamara
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  #48  
Alt 25.05.2004, 11:37
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Standard Krebsforschung ohne Ergebnisse???

Ach geeeh, Tamara!
Ich fühlte mich überhaupt nicht angegriffen.
Deine 'Wissenschaftsgläubigkeit' hat mich gewundert und ich wollte Dir da 'raushelfen' ;-)
Das hast Du aber offensichtlich gründlich missverstanden.
Wilhelm
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  #49  
Alt 10.06.2004, 22:22
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Standard Krebsforschung ohne Ergebnisse???

Hallo,


hier ist ja schon seit einiger Zeit nichts sachdienliches mehr gepostet worden.

MEIN LETZTER VERSUCH zum Thema zurückzuführen (versprochen!!):

@Sandra:
Ich wende mich an dich, da du hier wohl die Kompetenteste sein dürftest, wenn du schreibst (17.05.2004, 15:15 Uhr): "Ich bin ... gerne in der Krebsforschung ..."

Du schreibst am 19.05.2004, 09:18 Uhr u.a.:

1.: " Damit kannst Du aber nicht das Verhalten der Tumorzellen, wenn aus den gesunden Zellen denn erst mal Tumorzellen geworden sind, ändern."

2.: "Im Gegensatz zu den Therapiemöglichkeiten, die neben den Tumorzellen auch die gesunden Zellen schädigen, werden Therapieansätze entwickelt, die auf molekularer Ebene in den Zellzyklus eingreifen."

3.: "Hier geht es doch darum, den Krebs, wenn er denn da ist, zu bekämpfen, ..."

Fragen:
zu 1.:
Die Behauptung, dass irgendetwas KEINEN Einfluß auf die Verhaltensveränderung von Tumorzellen hat, lässt vermuten, dass es Erkenntnise über die tatsächlichen Einflußfaktoren gibt.
Welche Erkenntnisse liefert uns die Krebsforschung hierzu?

zu 2.:
Also, Fakt scheint zu sein, dass - in welchem Umfang auch immer - die derzeitigen schulmedizinischen Therapien gesunde Zellen schädigen. Es ist ja dann äußerst begrüßenswert, dass schon Therapieansätze entwickelt werden, um hier gegenzusteuern.
Bitte mehr Informationen !!!!

zu 3.:
Ich hoffe, dass es in der Krebsforschung auch darum geht, nach den Ursachen zu forschen d.h. Bekämpfung des Krebses, wenn er noch nicht da ist.


Ich hoffe weiterhin, wir können anhand der vorbezeichneten Punkte nunmehr in eine sachdienliche Diskussion einsteigen - ohne all zu viel "Fach-Chinesisch", das "Hineinkopieren" von wissenschaftlichen Fachbeiträgen dürfte den meisten hier (inkl. meiner Person) wenig bringen.

@Alle:
Bitte keine unnütze "Schlammschlachten" mehr - sondern eine sachliche Auseinandersetzung.

Falls auch dieser Versuch nichts bringt, schlage ich vor (Hinweis an Moderator), dass Thema zu ändern, nämlich Austausch der Fragezeichen durch Ausrufezeichen und den Thread zu schließen. Dann wäre hier für INTERESSIERTE wenigstens ein ERGEBNIS ersichtlich.


Gruß
Alex
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  #50  
Alt 20.07.2004, 13:11
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Standard Krebsforschung ohne Ergebnisse???

Grüße euch,
vor 2 oder 3 Tagen kam ein Bericht im TV (scheinbar ist Phönix der einzige nicht pharmaabhängige Sender)über die tödl. Nebenwirkungen zugelassener, und somit von den Krankenkassen bereitwillig finanzierter Medikamente.
Prof. Dr. Frölich von der pharmakologischen Abtl.
der Uniklinik Hannover sprach von mindestens
58.000 Toten jährlich allein in Deutschland.
Ich denke, daß der Blutzoll schon solche unvorstellbaren Dimensionen erreicht hat, daß alle die damit zu tun haben nur noch
mit Scheuklappenmentalität und massiver Verdrängung diesem Krankheitssystem die Stange halten können.
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  #51  
Alt 21.07.2004, 00:46
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Standard Krebsforschung ohne Ergebnisse???

ja Albert, Dein Beitrag gefällt mir.
Ich bin sehr verunsichert, weil ich immer wieder für Chemo angelockt werde. Weil ich zögere, drängt mich kein Arzt dazu. Das ist doch merkwürdig. Ich frage sie, wie würden sie für sich entscheiden.

Im Krebskompass lese ich in verschiedenen threas. Viele Krebspatienten sprechen über die schlimmen Auswirkungen von Strahl und Chemo. Ich frage mich auch, ob das sein muß.

Ein Arzt sagte einmal zu mir, es wäre Mentalitätssache, weil ich mich entschieden hatte, abzuwarten und keine Chemo zu nehmen.

Mal sehen wies weitergeht, einen guten Tag,
Ingrid44
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  #52  
Alt 15.08.2004, 17:25
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Standard Krebsforschung ohne Ergebnisse???

Hallo,

dieser kontroverse Thread ist der Beweis, dass Medizin wohl manchmal wirklich mehr Glaubenssache als Wissenschaft ist, aber naja zum Thema:

Was mir bei der Schulmedizin (Chemo, Strahlen, Op) etwas fehlt, ist die Bekämpfung der Ursachen. Man fühlt sich nach einer erfolgreichen Chemo (in meinem Fall z.B.) ziemlich allein gelassen. Was die Schulmedizin sagt ist, ernähre dich ab jetzt gesund, baue psychische Belastungen ab und treibe Sport und dann hoffen wir mal, dass der Krebs nicht wiederkommt. Warum der Krebs entstanden ist (hier gibt es ja auch viele Theorien) wird in der Schulmedizin eigentlich fast gänzlich ausgeblendet. Man geht nur auf das Resultat, also das Krebsgeschwür, los. Ich bin bei einem Heilpraktiker (möchte jetzt aber auch keine Werbung machen) und bei diesem erhalte ich Sauerstoff, Hyperthermie und Enzymspritzen. Weiterhin prüft er mit der Dunkelfeldmethode ob da Sachen in meinem Blut rumschwimmen, die da nicht hingehören bzw. wie mein Säure/Basenspiegel im Körper aussieht.

Was Schulmediziner dazu gesagt haben ist ungefähr, "also wir können nicht sagen dass es was nutzt, aber schaden tuts wahrscheinlich auch nicht". Anstatt mal ein paar Patienten zu sammeln, die sich dort (auf eigene Kosten) behandeln lassen und so vielleicht mal eine Studie über diese Therapien zu bekommen, pocht die Schulmedizin darauf, dass alles 100% beweisbar sein muss (also über Studien) und wenn es kein Geld für solche Studien in die Richtung gibt, wird einfach garnichts gemacht und alles abgetan.

Das irritiert mich gerade im Gebiet der Onkologie so sehr, da gerade bei Krebs doch mal alle an einem Strang ziehen müssten, um da mal "den Knoten dranzukriegen". Aber jeder scheint da Spezialist auf seinem Gebiet zu sein und viele scheinen das große Ganze aus den Augen zu verlieren.

Gruß Jochen
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  #53  
Alt 28.01.2005, 11:49
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Standard Krebsforschung ohne Ergebnisse???

Guten Morgen,ich bin neu in diesem Forum habe diese Seite gelesen und will mal was dazu schreiben.Was ist denn mit euch los ???ich dachte jeder kann seine Meinung hier auf dieser Seite vertretten.Warum greift ihr euch so an ?????habt ihr aus eurer Krankheit nichts gelernt????? ich bin 47 Jahre bin 2003 an Darmkrebs T4 mit 2Lebermetastasen erkrankt,ich habe keine Chemo gemacht ,ich bin zweimal erfolgreich Operiert worden.Ich habe mich für meinen Weg entschieden ,und das sollte jeder mit Gottes hilfe.liebe Grüsse Birgit
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  #54  
Alt 23.02.2005, 18:41
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Standard Krebsforschung ohne Ergebnisse???

Hei Leute,
bei euch ist ja was los!!!!
Ich komme aus der Melanom-ecke und hatte die Hoffnung schon aufgegeben, dass ich was im Krebsforum finde, das nicht nach "Schulmedizin" riecht.
Wenn ihr es jetzt noch schaft,die Emotionen gegeneinander zu kontrollieren, dann wird das eine echt starke Diskussion, die allen nur nützen kann.
Ich bin Überzeugungstäterin und lasse mich seit fast 3 Jahren aus dem Bereich der Naturheilkunde behandeln. Dummerweise blieb ich trotzdem nicht von Metastasen verschont. Wenn ich aber dem Rat der schulmedizinischen Ärzte gefolgt wäre, dann hätte ich 2 große
Ops hinter mir, mit allen anschließenden Problemen und die enormen Nebenwirkungen der Interferon- Therapie. Die ja auch das Immunsystem bessern will,es aber nicht schafft, da das Medikament toxisch ist und den Körper vergiftet. Warum reagiert er denn so heftig mit den "Nebenwirkungen"?
Hat sich schon mal jemand damit beschäftigt, warum Chemo nicht wirklich den Krebs bekämpft. Warum Patienten, die als geheilt galten nach Jahren wieder rückfällig wurden?
Was ich allerdings nicht weiß, wie sieht das in den Naturheilverfahren aus? Werden da die Patienten geheilt oder bleiben sie wenigsten länger am Leben und gelten als chronisch Kranke? Das wäre doch interessant herauszufinden.
Warte auf weitere Infos,
liebe Grüßle
Sue
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  #55  
Alt 23.02.2005, 22:48
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Standard Krebsforschung ohne Ergebnisse???

@Sue: Ja, Chemo bekämpft auch nicht die "Krebserkrankung" sondern die Folge davon, den Tumor.
Allerdings ist es schwierig die Naturheilverfahren mit der Schulmedizin direkt vergleichen zu wollen. Chemo, Op oder Bestrahlung sind eben wenn man krebskrank ist nötig um den Tumor zu bekämpfen. Begleitend ist es aber auf jeden Fall wichtig auch zu schauen, wo die Ursachen liegen und in Richtung Ernährung, Sport, Psyche etwas zu tun.
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  #56  
Alt 25.02.2005, 17:15
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Standard Krebsforschung ohne Ergebnisse???

Hallo Jochen,
du hast völlig recht, Schulmedizin und Naturheilverfahren kann man nicht vergleichen. Mir ist grad aber trotzdem ein etwas hinkender Vergleich eingefallen: das ist wie Fahrrad und Auto. Nur welche Behandlungsweise ist das Fahrrad und welches das Auto? Und kommt einer von beiden ans Ziel?
Spaß beiseite! Wenn ich meiner vielfältigen Erfahrung nachgehe, dann hat jede Medizin ihre Stärken und Schwächen. (Es wäre einfach gigantisch, wenn man das in unserem kranken Gesundheitswesen auch so sehen könnte). Für uns Patienten wäre es leichter den richtigen Arzt und die richtige Therapie zu finden. Wenn sich die Spezialisten zusammenschließen würden und einen Menschen gemeinsam behandeln würden. Jeder gibt sein Wissen zum Wohle des Patienten. Ich glaube, unsere kassen könnten Milliarden Euro sparen!!!
Zum Thema Tumor: der muß weg, das ist klar, denn zu viele Krebszellen sind des Patienten Tod!!! Jetzt drängt sich mir aber der Gedanke auf, wenn man nur den Tumor beseitigt und dann versucht mit Ernährung, Sport und PSyche zu arbeiten, ist das mit Sicherheit zu wenig, um die Krebszellen zu minimieren. Soweit ich weiß ist das "Immunsystem" im Normalfall für die "Ausschussbeseitigung" zuständig. Jetzt meine Frage, mit Chemo wird das Immunsystem aber doch geschädigt, wie soll der Körper denn dann funktionieren? Tumorbeseitigung reicht also doch nicht allein aus, ich muß dem Körper wieder zu einem gesunden, intakten Immunsystem verhelfen. Und das geht doch nur mit Naturheilverfahren!!!! Oder nicht?
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  #57  
Alt 28.02.2005, 12:52
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Standard Krebsforschung ohne Ergebnisse???

Letzte Woche in HR 3, Ärzte unterm Hakenkreuz:

Bemerkenswert, wie sich das in den Hirnwindungen festgefressene und in die Nachkriegszeit "hinübergerettete" Gedankengut
in den darauffolgenden Vernichtungs-und Ausrottungsstrategien bei Krebserkrankungen niedergeschlagen hat.
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  #58  
Alt 28.02.2005, 13:34
Dirk-Gütersloh Dirk-Gütersloh ist offline
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Standard Krebsforschung ohne Ergebnisse???

Hallo Uwe,

ich weiss jetzt wirklich nicht, was Dein Zitat hier soll. Ich bin als Betroffener sehr dankbar, wenn der Krebs vernichtet wird. Oder willst Du den Krebs verschonen?


Gruß Dirk
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  #59  
Alt 08.04.2005, 01:33
Andra Andra ist offline
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Beiträge: 19
Standard Krebsforschung ohne Ergebnisse???

Ich bin mir nicht sicher, ob es gelingen kann, das Thema dieses Threads wieder aufleben zu lassen, ohne gleich wieder Abschweifungen oder gar Anfeindungen aller Art zu provozieren.
Ich stelle mir die gleichen Fragen wie Sue: was können wir über die direkte (schulmedizinische) Vernichtung von Krebszellen hinaus tun, damit unser Körper davon absieht, neuen Krebs zu bilden? Wo finden sich dazu Forschungen oder Statistiken?

Liebe Grüße
Andra
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  #60  
Alt 10.04.2005, 11:56
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Standard Krebsforschung ohne Ergebnisse???

Die fast täglich eintreffenden Neuigkeiten aus der
Krebsforschung, die dem immergleichen Muster folgen
"Ein Ärzteteam aus A hat herausgefunden, daß die
regelmäßige Einnahme von B das Risiko, an C zu
erkranken, reduzieren könnte ..." beginnen tatsächlich
langsamen zu nerven.
Es ist wohl leider wahr: Wenn all diese kleinen Fortschritte
tatsächlich den behaupteten Nutzen gegen Krebs hätten,
müßte Krebs doch längst heilbar sein, schließlich ist inzwischen eine lange Liste von Substanzen zum Hilfsmittel
bei der Krebsbekämpfung geadelt worden - von A wie
Aromatherapie bis Z wie Zwiebelsaft.

Etwas mehr kritische Distanz bei den Berichterstattern scheint Not zu tun, um die wahren Fortschritte,
die dann auch weiterführen und deutliche Überlebenszeitvorteile bringen, von den Pseudo-Fortschritten zu trennen, die eben nur "möglicherweise" hilfreich "sein könnten" - weniger Konjunktive und mehr Indikative würden hier
guttun.
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