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  #1  
Alt 19.11.2014, 15:30
Laura97 Laura97 ist offline
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Registriert seit: 19.11.2014
Beiträge: 2
Standard keine vorstellung vom tod

hallo
ich bin neu hier, weiß auch nicht so recht, ob das das richtige forum für mein thema ist.. aber ich hoffe trotzdem auf antworten. :-)
also..zur vorgeschichte: meine mama ist 46 und hat seit jahren schweres asthma. durch eine lungenentzündung im april ist ihr asthma außer kontrolle, hat sehr oft heftige anfälle und war deshalb auch wochenlang im krankenhaus.
ihr wird regelmäßig cortison gespritzt und sie muss sehr viele medikamente nehmen. im september ging es ihr so schlecht, dass sie zum arzt gegangen ist, welcher ihr theophyllin spritzte..daraufhin kollabierte sie und bekam herzrythmusstörungen..sie war praktisch fast weg..
in dem universitätsklinikum in magdeburg wurde sie dann auf krebs getestet, da, trotz heilung der lungenentzündung, das asthma schlimmer wurde.
zum glück war das allerdings negativ.
jedenfalls saßen papa und ich sehr lange zusammen und haben darüber nachgedacht, was wäre wenn sie nicht mehr da wäre, was leider auch sehr bald hätte passieren können, da ihre anfälle sehr extrem waren.
ich muss sagen, mama und ich haben ein sehr inniges verhältnis, erzählen uns alles und sind immer für einander da. schlechte zeiten haben uns zusammengeschweißt..
ich wollte euch bitten, mir zu sagen, wie man mit dem tod geliebter menschen umgehen soll und wie man das verkraftet. ich habe noch nie solche erfahrungen gemacht.
ich hab in letzter zeit sehr oft über den tod nachgedacht und ich kann mir einfach nicht vorstellen, wie man das verkraften soll. ich hätte ein schlechtes gewissen, wenn ich nach ihrem tod je wieder lachen würde.

meiner mama geht es wieder besser, aber das kann sich leider jeder zeit wieder ändern..

liebe grüße, laura :-)
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  #2  
Alt 19.11.2014, 23:27
laolam laolam ist offline
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Registriert seit: 17.10.2014
Ort: Sachsen-Anhalt
Beiträge: 22
Standard AW: keine vorstellung vom tod

Liebe Laura, deine Nachricht hat mich zutiefst berührt. Ich habe selbst viele geliebte Menschen verloren: meine Großeltern, meinen Vater. Vor drei Monaten ist mein Mann für immer gegangen.
Als er seine Diagnose bekommen hat, brach für uns die Welt zusammen.
Das Thema Tod ist plötzlich aktuell geworden.Ich kann meine Verzweiflung von damals nicht in Worte fassen.
Ich dachte, ich werde es nicht schaffen.Die Angst ist nun in unsere immer heile Welt eingebrochen. Man hatte Angst vor jeder Untersuchung, vor jeder Andeutung, vor der schlechten Prognose, vor der ganzen Ungewissheit, vor all dem was zukommen kann.
Erstaunlicherweise war diese Zeit für uns voll ganz inniger Liebe gewesen. Ich war für ihn immer da, habe ihn immer zu jeder Behandlung begleitet.Wir haben gekocht, gefeiert, gelacht, spazieren gegangen, über alles geredet. Mit dem Wissen, dass es bald zu Ende gehen kann.
Geweint habe ich jeden Tag, aber so, dass er das nicht sehen konnte.
Er ist mit 51 gestorben, ich war bei ihm bis zu seinem letzten Atemzug. Der Tod ist schlimm, kommt immer plötzlich. Aber meine Ängste vorher waren viel schlimmer. Wenn es wirklich passiert ist, war ich wie erstarrt, ich habe alles richtig gemacht, ich habe funktioniert, ich war ganz brav.Jetzt trauere ich um meinen Mann, ich vermisse ihn in jeder Kleinigkeit, überall, ich denke an ihn, ich weine....
Liebe Laura, du hast nicht geschrieben, wie alt du bist.Du bist auf jeden Fall eine gute Tochter.
Du brauchst jetzt viel Kraft und innere Ruhe.Sei für deine Mutter einfach da, begleite sie überall, sie darf nicht merken, dass du traurig bist. Rede mit ihr genau so wie immer.Mach jeden Tag schön. Verwöhne sie. Sie lebt, versucht andere Behandlungsmoeglichkeiten zu probieren.Vielleicht hilft ihr was. Rede mit Ärzten. Lese im Internet.Gebt nicht auf.
Wenn du an Gott glaubst, bete für sie. Tue was Gutes für sie und auch fuer andere Menschen. Verliere nicht die Hoffnung, genieße jeden Tag wo ihr gut geht.
Es ist eine sehr harte Prüfung, aber du bekommst eine geistige Erfahrung und die Reife. Bitte verzweifle dich nicht, sei auch die Stütze für deinen Vater. Rede mit ihm.
Ich wünsche dir viel Kraft und viele schöne Tage mit deiner Mutter.
Ich drücke dich fest . Entschuldige mich wenn meine Antwort dir banal vorkommt. Vielleicht schreibt dir noch jemand.Es ist nur meine Erfahrung

Laolam
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  #3  
Alt 20.11.2014, 12:54
Benutzerbild von Taziana
Taziana Taziana ist offline
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Ort: Ludwigshafen
Beiträge: 83
Standard AW: keine vorstellung vom tod

Hi Laura,
Als meine Mama die Diagnose, lungenkrebs im Endstadium - geschätzte restlebenszeit ( die wir auf Drängen brkommen haben, Ärzte schätzen Ungerne Restlebenszeit..) waren 10 Monate (sollte die Behandlung anschlagen...).
Was soll ich für sagen, man fühlt dich genauso wie du es dir vorstellst. Hilflos, machtlos, niedergeschlagen... Die erste zeit kommt die Verdrängung...
Da sagst du dir Dinge wie: "so schlecht geht es ihr gar nicht, wie die sagen." - "vielleicht irren die sich" - "wenn die Therapie sooo toll anschlägt wie jetzt hat die vielleicht noch Jahre" oder gar " sie wird wieder gesund"...

Nach einiger zeit folgte die Ernüchterung...ihr ging es immer schlecht, ein Infarkt und Schlaganfall jagte den nächsten, sie würde schwächer und einem wird klar, die Ärzte hatten recht. Zwischendurch hoffte ich, dass es überhaupt 10 Monate sein werden... So schlecht ging es ihr...
Dann habe ich mich einfach ins Bett gelegt und geheult, ich war total entkräftet und depressiv, auf einmal war mein einziger Gedanke: "Meine Mama stirbt!"
Ich dachte das immer wieder "sie stirbt"... Ich könnte nur diesen Satz denken und hab Stunden lang geheult, bis ich total erschöpft , rot, aufgequollen war... Es war schrecklich. Und wieder: "du musst dich damit abfinden, dass sie stirbt..."

Es war grauenhaft. Einige Tage später kamen Gedanken wie: "jede Mutter stirbt irgendwann, das ist der lauf der Dinge." ... "Jeder muss mal sterben..." - "aber wieso sie... Wieso jetzt???" Das alles macht man erstmal mit sich aus. Ich war so geflasht, ich könnte mich niemandem öffnen, ich wollte einfach heulen, es nicht akzeptieren, es irgendwie rückgängig machen... Ich war wie ne 3 jährige die ihren Willen jetzt nicht kriegen kann und sie auf die Erde wirft und heult, es war einfach schrecklich...

Und dann, steht man neben sich. Man rennt zu jedem Arzttermin mit, man redet darüber als wäre es das normalste der Welt: "wofür ist die chemo, welche Nebenwirkungen hat sie? Wird dir übel davon?"
Man redet darüber wie über einen friseurtermin. Es wird auf einmal real, dieser Albtraum. Es ist dein Leben. Und dann akzeptierst du es... Du siehst wie es ihr schlechter geh und leidest... Manchmal fragte ich mich auch, warum sie jetzt so leiden muss... Und solche Dinge, die keinen Sinn machen sie zu fragen. Ich fragte mich wieso andere "einfach einen Herzinfarkt bekommen" während meine Liebste dahin vegetiert... Und gleichzeitig ist man froh, den Menschen noch eine weile zu haben, man kämpft um jede Stunde, jeden Tag, jede Woche...

Als sie dann im sterben lag fragte ich mich schließlich: wozu haben wir solange gekämpft??? Dann kommt diese Ungerechtigkeit wieder, die man empfindet. Und alles fing bei mir von vorne an: "warum sie??? Warum so???? Warum jetzt?!?!?"

Und nun bin ich zurück geblieben mit meiner Trauer. Ich denke jeden Tag an sie. Manchmal bin ich glücklich und dankbar, dass ich sie hatte undanchmal bin ich einfach nur fertig weil ich sie nicht anrufen kann.

Seine Mama zu verlieren ist das schlimmste was mir bis jetzt in meinem Leben passiert ist und ich wünschte sie wäre noch hier... Ich hoffe, dass ich irgendwann einfach auch an die schönen Erinnerungen denken kann, wie bei meinen Großeltern. Beide sind an Krebs gestorben und wenn ich an sie denke, denke ich an eine glückliche Kindheit, was meine Omi gekocht hat. Wie streng der Opa war, wenn ich Blödsinn gemacht habe. Kaum an die schlimme Krankheit... Bei meiner Mama bin ich noch nicht soweit. Der Schmerz sitzt noch zu tief, das Jahr war kräftezehrend.

Auch wenn es vielleicht nicht das ist was man lesen möchte, dass ist meine erfahrung... Es wäre einfach gelogen, wenn ich den Sterbeprozess beschönigen würde... Schließlich bist du hier um zu erfahren wie es ist... Und nicht für schönrederei. Ich hoffe, dass es deiner Mama noch lange gut geht!
Liebe Grüße
Tazi!
__________________
Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot. Der ist nur fern. Tot ist nur, wer vergessen wird.

Mama (Bronchialkarzinom) 05.05.1949 - 27.06.2014
Oma (Nierenzellkarzinom) 24.08.1925 - 03.01.2004
Opa (Bronchialkarzinom) 24.07.1929 - 06.10.2001
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  #4  
Alt 20.11.2014, 16:44
Laura97 Laura97 ist offline
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Registriert seit: 19.11.2014
Beiträge: 2
Standard AW: keine vorstellung vom tod

vielen lieben dank an euch beide.
mein herzliches beileid.

ich hatte pure gänsehaut, als ich eure nachrichten gelesen habe.

laolam, ich bin 17..
ich hab totale angst davor, dass mama evtl. bald sterben könnte, besonders jetzt, da es ja schon kurz davor war.
sie wehrt sich total gegen eine reha und geht sogar wieder arbeiten, anstatt sich auszuruhen. sie weiß auch nicht, dass ich mir da solche gedanken mache.

taziana, so wie du deine erfahrungen geschildert hast, hab ich es mir auch vorgestellt. und davor habe ich angst.


liebe grüße, laura
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  #5  
Alt 20.11.2014, 18:55
mausi69 mausi69 ist offline
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Beiträge: 1.379
Standard AW: keine vorstellung vom tod

Liebe laura!

Ich habe schon vermutet als ich das Alter deiner Mama las, das du ziemlich jung bist!
Mein Rat an dich rede mit deiner Mama über deine Ängste sag ihr worüber du dir Gedanken machst, das ist wichtig damit deine Mama dich verstehen kann!

Jeder Mensch geht anders mit dem Sterben eines Lieben Menschen um!
Bei mir war es ganz zum Anfang nicht wahr haben wollen das meine Mama Tod krank ist. Dann kam die Phase in der ich alles verdrängt habe wollte nichts davon hören das sie sterben wird.

Es hat nicht lange gedauert als ich mich dann allem gestellt habe jede Info über ihren Krebs habe ich gelesen habe mich über Therapiemöglichkeiten erkundigt.
Und dann kam der Moment in dem ich mich mit ihrem nahen Tod arrangiert habe, ich bin in die Situation hinein gewachsen! Es gab Tage wo ich den Tod ausgeblendet habe und es gab Tage wo ich mit meiner Mama über alles gesprochen habe!

Als sie dann starb war auch ich innerlich Tod ich war leer fühlte nichts mehr! Kam mir vor wie Teilamputiert mir fehlte etwas und das war meine Mama!

Übermorgen sind es fünf Monate seit sie für immer ging und sie fehlt mir nach wie vor sehr. Aber die Trauer um sie verändert sich.

Mal ist es erträglicher mal wider ganz schwer!

Wie gesagt mein Rat an dich rede mit deiner Mama über deine Ängste! Alles liebe zu dir mausi
__________________
Meine Mama
BSDK ED 05.02.2014

28.07.1949 - 22.06.2014

Du warst es wert so sehr geliebt zu werden!
Du bist es wert, das so viel Traurigkeit an deiner Stelle geblieben ist!



http://www.krebs-kompass.org/showthread.php?t=62514
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  #6  
Alt 20.11.2014, 20:33
Benutzerbild von fraunachbarin
fraunachbarin fraunachbarin ist offline
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Beiträge: 1.152
Standard AW: keine vorstellung vom tod

Liebe Laura..
man kann sich den Tod eines geliebten Menschens nicht vorher vorstellen.
Genauso wie es bei der Geburt ist, man muß es erlebt haben.
Die Trauer ist ein langer Prozess, hat viele Phasen und soll unbedingt ausgelebt werden.
Aber noch lebt Deine Mami und es wäre schade, wenn Du die Zeit, die Euch noch bleibt, mit dem Gedanken an ihrem Tod, nicht mehr genießen kannst.
Ja, genießt eure gemeinsame Zeit. Versucht das Beste daraus zu machen.
Und ich bin der Meinung, du darfst auf jedem Fall Deiner Mami Deine Traurigkeit zeigen. Redet darüber. Sie ist Deine Mutter und spürt sehr wohl, wie es Dir geht. Auch sie wird sich Gedanken über das Sterben machen. Und wenn ihr Euch mit diesem Thema zusammen beschäftigt, fühlt sich keine von Euch mehr so alleine. Ihr könnt den Schmerz miteinander teilen und zusammen weinen. Das halte ich sogar für wichtig.
Ich wünsche Dir ganz viel Kraft, du arme Maus.
Liebe Grüße und ein Drückerle von Tine
__________________
MISS YOU MAMA
24.02.1944-15.10.2012
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  #7  
Alt 22.11.2014, 11:24
Lisa321 Lisa321 ist offline
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Registriert seit: 20.11.2014
Ort: Bayern
Beiträge: 8
Standard AW: keine vorstellung vom tod

Hallo Laura,

mir geht es gerade ähnlich wie dir, mit dem Unterschied das ich weiß das meine Mama nicht mehr lange hat.
Ich bin 18 Jahre und wenn man das so sagen kann, war mein Leben "perfekt". Meine Mama und mein Papa waren glücklich miteinander, meine Schwester (15) war und ist ein fröhlicher Mensch. Ich bin vor 3 Wochen von zu hause ausgezogen. Mache eine Ausbildung, die mir Spaß macht. Wäre da nicht die Diagnose meiner Mama, Gebärmutterhalskrebs, seit Mai diesem Jahres gewesen.
Damals brach eine Welt für mich zusammen. Sie ließ sich die Gebärmutter entfernen, Chemo und Bestrahlung folgten. Die Bestrahlung setzte meiner Mama sehr zu, sie konnte kein Essen im Magen behalten, verlor sehr viel Gewicht, wog nur noch 36 kg. Mein Papa brachte sie deshalb ins Krankenhaus.


Am Mittwoch hat mein Papa erfahren, wie schlecht es wirklich um sie steht, Metastasen überall, auch im Gehirn. Nieren sind so stark geschädigt, dass sie nicht mehr transportfähig ist.
Sie wusste schon seit der Diagnose, dass sie Weihnachten eventuell nicht mehr erleben wird, hat uns aber nichts gesagt.

Das War meine Geschichte in Kurzform. (oder Lang - wie man's nimmt)

Auch ich habe - wie du - noch nie den Tod eines Menschen der mir nahe steht erleben müssen. Zum Glück. Auf der anderen Seite wünsche ich mir (so makaber es auch klingt) das ich es erlebt hätte, einfach um zu wissen, wie es sich anfühlt. Ob der Schmerz irgendwann vorbeigeht.
Mir hilft es sehr mit anderen Menschen zu reden, hier zu schreiben, meinem Papa zu helfen wo ich kann. Auch mit meiner Mama hatte ich gestern ein Gespräch, wie es weitergehen wird.
Genießt die Zeit die ihr zwei noch zusammen habt. Rede mit ihr darüber wie du dich fühlst. Vielleicht gibt es noch ungesagte Dinge zwischen euch - auch wenns noch so banale Sachen sind. Es hilft. Wirklich.

Ich denke, jeder Mensch geht mit sowas anders um. Weine, wenn es dir schlecht geht. Aber Lache und freue dich wenn es dir gut geht.

Ich wünsche dir alles gute und ganz viel Kraft.
__________________
Die, die wir wirklich lieben, verlassen uns nie. Man kann sie immer finden - im Herzen.

Auch wenn ich vielleicht irgendwann nicht mehr hier im Forum aktiv bin, zögert nicht mir eine Nachricht zu schreiben
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mutter, tod, wie verkraften


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