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  #16  
Alt 07.10.2002, 21:57
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Standard totale Erschöpfung / Fatigue ohne med. Befund

war an Ulla gedacht. Gruss
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  #17  
Alt 29.10.2002, 11:55
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Standard totale Erschöpfung / Fatigue ohne med. Befund

Hallo Uschi,
vielen Dank für deine aufmunternden Worte. Bin inzwischen in der "nächsten Runde", d.h. der Sozialverband hat mich jetzt aufgefordert, bis zum 10.11. Atteste meiner behandelnden Ärzte und eines Neurologen vorzulegen, sonst soll ich meinen Widerspruch wegen Aussichtslosigkeit zurückziehen.Jetzt bin ich am Sammeln, zum Glück unterstützt mich mein Mann. Übermorgen hab ich Termin beim Neurologen, davor graust mir ziemlich. Ich finde es so traurig, daß meine ganze Energie in dieses blöde Rentenverfahren geht, aber es muß halt sein. Vor lauter Panik hab ich schon mit meiner Chefin gesprochen, daß ich vielleicht plötzlich wieder arbeiten muß und dann meine Arbeitszeit auf 4 Std. reduzieren will. Aber das ist nur der letzte Ausweg.
Bis demnächst liebe Grüße
Ulla
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  #18  
Alt 29.10.2002, 14:59
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Standard totale Erschöpfung / Fatigue ohne med. Befund

Hei Ulla,
zunächst ist es schön von dir zu hören. Hab keine Angst vor dem Neurologen, es sind auch nur Menschen. (oder nur ein bißchen Angst, ob dieser Mensch dir liegt, und auf deiner Wellenlinie schwimmt) Du möchtest nichts, was dir nicht zusteht. Du würdest doch wirklich gerne arbeiten! Um dies wieder zu erreichen benötigt du und dein KÖRPER diese Auszeit. Betone, dass dir viel an der Arbeit lag und liegt, dass du völlig fertig bist, dass alles so gekommen ist. Du musst es ja nur betonen, wenn du in dich hinein hörst, ist es wirklich so. Sollte er dafür kein Verständnis haben, frage ihn, was er denn manchen würde, wenn seine Frau von dieser Krankheit mit Rezidiv betroffen wäre. (er würde ihr diese Auszeit gönnen)Du willst und brauchst zur Zeit die Energie für deinen Körper um gesund zu werden und zu bleiben, da sind eigentlich alle diese Kämpfe schon zuviel, leider müssen die sein.
Lass von dir hören. Liebe Grüsse
Uschi
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  #19  
Alt 31.10.2002, 13:47
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Standard totale Erschöpfung / Fatigue ohne med. Befund

Hallo Uschi,
heute früh war ich beim Neurologen und der war total nett. Endlich mal!!!
Aber er hatte trotzdem keine guten Nachrichten: er will mir zwar ein für mich positives Attest ausstellen, aber er hat gesagt, ich würde damit bei der BfA nicht durchkommen. Als ich im Frühjahr nach dem Arbeitsversuch zusammengeklappt bin, hätte meine Hausärztin mich gleich zum Neurologen schicken sollen, damit der Rentenantrag wasserdicht ist, jetzt sei es dafür zu spät. Gegen das für mich negative Gutachten des BfA-Neurologen sei jetzt nicht mehr anzukommen. Das Kind sei sozusagen in den Brunnen gefallen. Für die BfA zählt nicht, wie es mir jetzt geht, sondern nur Fakten wie deren Gutachten.
Eventuell hätte ich noch eine Chance, wenn ich jetzt eine psychosomatische Kur beantrage. Das würde sozusagen neue Fakten schaffen. Und so wie ich da heute schon wieder rumgeheult hab, hat er mir das sowieso nahegelegt.
Aber ich weiß nicht, ob ich das will: wieder Kur und Ärzte und Gutachten. Eigentlich sehne ich mich einfach nach Normalität, d.h. Arbeit - nur eben reduziert. Ich finde es bloß schrecklich ungerecht, daß wir dann die finanziellen Einbußen hinnehmen sollen.
Sorry, jetzt hab ich mich furchtbar ausgesülzt, aber ich fühl mich echt mies und es tut einfach gut, sich den Mist von der Seele zu schreiben.
Liebe Grüße
Ulla
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  #20  
Alt 01.11.2002, 19:41
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Standard totale Erschöpfung / Fatigue ohne med. Befund

Hallo Ulla,
du brauchst dich nicht zu entschuldigen! Was du schreibst, sind Tatsachen! und ungerecht! Da nimmt man sich so lange zusammen, will wieder arbeiten, schafft es leider nicht so, wie man sich das selbst vorgestellt hat, und dann ist es nicht wasserdicht! Außerdem sah ich auch nie ein, wegen einer wirklich schweren Erkankung, alle finanziellen Ausfälle auf mich zu nehmen, auch dies ist ungerecht!
Der Neurologe hat es gut mit dir gemeint! Sicherlich ist es ein guter Tip, eine Reha zu beantragen. Stell dich positiv darauf ein! 1. wird es dir gut tun. Du hast nocheinmal viel Zeit, nur für dich! Wenn du das ganze positiv angehst, diese Anweisungen in der Reha nicht ganz so ernst siehst und alle Anwendungen für dich persönlich nützt, kann es dir echt gut tun!
Ich hatte bei meinem Antrag auch schon damit gerechnet. 2. Deine Angelegenheit wird wirklich nochmals neu gemischt, da es ja wieder BfA Ärzte sind.
Solltest du dich dafür durchringen können, hat auch deine Ärztin wieder bessere Karten wegen der Krankmeldung! Der Medizinische Dienst muss, dann wieder das Ergebnis abwarten.
Ich würde mich freuen von dir zu hören.
Gruss Uschi
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  #21  
Alt 03.11.2002, 20:16
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Standard totale Erschöpfung / Fatigue ohne med. Befund

Hallo, Ulla und eigentlich auch an Regina, die das Thema ins Forum gestellt hat. Vielen Frauen ist leider nicht bekannt, daß es durchaus ein Mittel gegen die sog. Fatique gibt, es wird nur leider nicht gerne von den Ärzten verordnet, weil es sauteuer ist. Es ist das bei Sportlern so beliebte "Epo" (Erythropoetin), welches den Sauerstoffgehalt des Blutes wieder aufpeppt und zu mehr körperlicher Durchhaltekraft verhilft. Mittlerweile ist es - wenn der Onkologe wirklich ein guter Arzt ist - durchaus üblich und auch angesagt, dieses Mittel Krebskranken zu geben. Am besten schon während der Chemo, damit diese erst garnicht so schlimm wirken kann. Auf jeden Fall aber bei den ersten Anzeichen von Fatique. Versucht es doch einfach nochmal mit mehr Hartnäckigkeit bei euren Ärzten, macht ihnen klar, daß ihr erst dann wieder arbeiten, Kindergroßziehen etc könnt, wenn diese ewige Müdigkeit aufhört. Es rechnet sich für die Kassen durchaus, wenn sie früher Epo verordnen und ihr dadurch früher wieder arbeiten gehen könnt. Nur ist diese Logik noch nicht bei allen Ärzten und Krankenkassen angekommen.
Lesenswertes Buch in dieser Hinsicht ist das Buch: Der Knoten über meinem Herzen von Ursula Goldmann-Posch. Selbst Betroffene hat sie recherchiert und die o.g. Tatsache mit dem Epo herausgefunden. Also notfalls mit dem Buch unterm Arm zum Arzt!!! Viel Glück wünscht Euch allen Monika :=))
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  #22  
Alt 04.11.2002, 09:59
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Standard totale Erschöpfung / Fatigue ohne med. Befund

11 Monate nach Brustamputation und 6 Monate nach Chemotherapieende war ich schon beim Aufstehen erschöpft. Irgendwann habe ich dann Remifemin plus, dass ich gegen Wechseljahresbeschwerden nahm, abgesetzt. Wenige Tag nach Ende Medikation nahm die Erschöpfung ab und war nach wenigen Monaten nicht mehr da. Ich reagiere offensichtlich sehr heftig auf Johnniskraut. Der Hersteller von Remifemin streitet eine solche Nebenwirkung ab. Aber laut Internet sagen Narkoseärzte, daß Johanniskraut das Aufwachverhalten nach einer OP stört.
Falls jemand von Euch eine ähnliche Beobachtung machen sollte, wäre es schön, dem Hersteller zu schreiben.
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  #23  
Alt 04.11.2002, 14:26
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Standard totale Erschöpfung / Fatigue ohne med. Befund

Hallo Dorothee,
ich habe auch längere Zeit Johanniskraut genommen. Mich machte das echt total müde und platt.
Was ich zurzeit nehme gegen Fatigue ist Vita-sprint. Ich glaube das hilft mir.
Liebe Grüße
Ingrid
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  #24  
Alt 04.11.2002, 14:30
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Hallo Monika,
kannst du mir mehr über Epo sagen. Würde mich echt interessieren.
Gruß Ingrid
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  #25  
Alt 04.11.2002, 19:09
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Hallo, Ingrid! Leider weiß ich auch nur so viel, daß es superteuer ist und frau die Ärzte echt auf den Knien anflehen muss, um es zu bekommen. Die Info darüber habe ich zunächst - wie gesagt - aus dem Buch: Der Knoten über meinem Herzen entnommen. zufällig lag aber dann in der Reha-Klinik, in der ich gerade war, ein Faltblatt aus: Hospital Tribune News Nr. 9 vom 12. September 2000 (!!!!!) Darin werden die Ergebnisse des Symposiums " Erythropoetin in der Tumortherapie - Neue Perspektiven und klinische Konsequenzen" vom 24. Deutschen Krebskongress in Berlin (20-23. März 2000) dargestellt. Kurzfassung von mir lautet in Stichworten: Remissionsrate verdoppelt, Rezidive drastisch gesenkt, Lebensqualität gestiegen. Du sieht, die Ärzte wissen seit langem um die Wirkung, aber wir kranken Frauen (und auch andere Krebspatienten) bekommen es einfach nicht! Vielleicht müßten wir dazu krebskranke Hochleistungssportler sein? Die dopen sich mit dem Zeug jeden Tag voll und kriegen es wahrscheinlich auch noch gesponsert!!! Tja, ungerecht geht die Welt zugrunde - wirklich, über so was kann ich mich tierisch aufregen. Vor allen Dingen, weil ich jetzt ja die Information habe, aber trotzdem nicht an das Präparat rankomme. Es gibt wirklich nur sehr wenige Ärzte, die a) die Forschungsberichte lesen und b) sie dann auch bei ihren leidenden Patientinnen umsetzen. Also, nochmal, werd hartnäckig und kämpfe - nerv deine behandelnden Ärzte. Wenn du möchtest, mail mir doch deine Adresse unter morelleum@aol.com, dann kann ich dir die 4 Seiten in Kopie wenigstens schicken! (Natürlich nur, wenn du das möchtest!) Sicher findest du aber auch jede Menge Informationen, wenn du unter www.aerztezeitung.de nachschaust unter den Stichworten: Fatique, Chronische Müdigkeit, Anämie und Erythropoetin. Mir jedenfalls hat die Ärztezeitung schon jede Menge nützliche Informationen beschert. Ich krieg sie jeden Tag als Newsletter im kostenlosen Abo. Brauchst du auch nur einfach anklicken und funktioniert prima. Der Wissensvorsprung vor deinen Ärzten dürfte dann zukünftig mindestens 6-12 Monate betragen!!! Also, nix wie ran! Herzliche Grüße von Monika :=))
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  #26  
Alt 06.11.2002, 18:37
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Standard totale Erschöpfung / Fatigue ohne med. Befund

Hallo, noch ein Nachsatz zu meiner Mail oben. In der Ärztezeitung steht ein Artikel zu dem Medikament Darbepoetin alfa (Aranesp)vom 15.10.2002. Er gibt das Ergebnis einer Studie wieder. Bei dem Wirkstoff handelt es sich um die "Weiterentwicklung des rekombinanten humanen Erythropoetins".
Diejenigen, die gerade eine Chemo bekommen und deren Blutwerte eindeutig eine Anämie aufweisen, sollten ihre behandelnden Ärzte direkt auf das Mittel ansprechen. Es ist mittlerweile erwiesen, daß bei Epo-Gabe bereits während der Chemo die Fatique vermieden werden kann. Die Patientin fühlt sich insgesamt besser, d.h. die Lebensqualität steigt deutlich. Also, Mädels, nichts wie ran - herzlichst Monika :=))
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  #27  
Alt 08.11.2002, 09:02
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Hallo Uschi,
wollte dir nochmal Danke!! sagen, deine lieben Tipps hatten mir den Besuch beim Neurologen echt erleichtert.
Jetzt habe ich fristgerecht beim Sozialverband meine 4 (!!!!!) Atteste eingereicht und damit läuft das Widerspruchsverfahren weiter. Auf eine psychosomatische Kur habe ich - erst recht nach Rücksprache mit meiner Psychotherapeutin - gar keine Lust, höchstens noch eine normale Reha. Und sonst hab ich mich für einen Weg entschieden, der für mich persönlich paßt, und damit geht es mir jetzt gut: Nach Anleitung durch meinen Gynäkologen mache ich jeden 2.Tag Ausdauertraining (gemäßigt, mit Pulskontrolle) und nehme ein Multinährstoffpräparat (Orthomol vital F, enthält auch die richtigen Mengen Zink und Selen). Und damit habe ich die Zuversicht, bei Ablehnung meines Widerspruchs so weit fit zu sein, daß ich dann - leider auf eigene Kosten - halbe Arbeitstage schaffe.
Damit habe ich einen Schlußpunkt gesetzt, ich bin nicht bereit mich für diesen Behördenmist innerlich aufzureiben.

Liebe Monika,
Erythropoetin hat nur dann Sinn, wenn der Hämoglobinwert (Hb-Wert, wird bei jeder Nachsorge ermittelt)zu niedrig ist. Bei mir ist das nicht der Fall, ich hab`s halt im Kopf.
Beim Krebsinformationsdienst Heidelberg gibt es übrigens ein Fatigue-Telefon. Die sind sehr nett, hat mir auch geholfen. Vor allem die Tipps zur Kräfteeinteilung.
In diesem Sinne geh ich jetzt zu meinem Training.
Liebe Grüße an euch alle
Ulla
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  #28  
Alt 08.11.2002, 10:31
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Hei Ulla,
danke für die netten Worte!
Den Weg, welchen du jetzt eingeschlagen hast ist sicherlich der Beste. Diesen Kampf um das Recht nervt ja nur! Es ist dein Leben! Die körperlichen Anstrengungen sind für mich auch sehr wichtig, mach so weiter. Wenn du als Halbtagskraft arbeiten kannst und du finanziell nicht in Ruin rennst, ist dies sicherlich die beste Lösung. Aber abwarten und "Teetrinken" Ich wünsch dir alles Liebe und Gute.
Uschi
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  #29  
Alt 08.11.2002, 13:11
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Hallo,
es gibt eine internetseite:
http://www.kraftgegenkrebs.de/
ich hatte noch keine Zeit zu gucken, wie gut sie ist.
Gruß Anna
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  #30  
Alt 08.11.2002, 20:01
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Hallo,
auch ich litt unter totaler Erschöpfung, und hab eigentlich nur noch geschlafen. Da ich noch sehr jung bin, hab ich das "Glück" das ich keinen Haushalt versorgen muß, und keiner Beschäftigung nachgehe. So hatte ich wenigstens keinen Druck von außen. Aber trotzdem hat mich der Zustand sehr gestört, da ich mich zu nichts mehr aufraffen konnte. Auf einem Brustkrebskongress für Patientinnen hab ich dann von Fatigue erfahren ( und leider auch davon das viele Ärzte das ignorieren oder als nebensächlich abtun).
Ich bin dann zu einem Heilpraktiker und habe da eine Ozontherapie gemacht, und innerhalb von zwei Wochen war ich so viel fitter, das ich ees selbst nicht glauben konnte. Am Tag der Therapie (zweimal wöchentlich) bin ich zwar immer sehr erschöpft, aber eher so wie nach einem langen Spaziergan an frischer Luft.
Außerdem hab ich auch drei Blutkonserven bekommen. Mittlerweile hab ich wider Energie und auch Lust etwas zu unternehmen.
LG Kerstin
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