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  #1  
Alt 19.10.2015, 10:56
Elfenbein2481 Elfenbein2481 ist offline
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Standard Alkoholschmerz

Guten Morgen zusammen,

vielleicht könnt Ihr mir helfen? Ich komme soeben von meiner Hausärztin, der ich mein Problem mit dem Alkohol geschildert habe. Leider hätte sie von dem Symptom noch nie was gehört...
Ich habe folgendes Problem: seit 2 Monaten ist mir aufgefallen, dass ich (nicht immer), wenn ich Sekt trinke oder Weißweinschorle, mich ein unheimlicher Schmerz im Bereich der Kiefern durchfährt. Es ist ein richtig beissender und stechender Schmerz, kurz unterhalb der Ohren....es taucht immer genau dann auf, wenn ich 2-3 Schluck Sekt getrunken habe und hält für ein einige Minuten an. Dieser Schmerz strahlt bis in den Hals aus und auch z.T. bis unter das Schlüsselbein. Anfühlen tut es sich, als würde mir jemand in eine offene WUnde Salz streuen oder Zitronensäure träufeln. Es wurde ein Sono von den Organen gemacht und auch von der Schilddrüse. Es sind (angeblich) keine vergrößerten Lymphknoten vorhanden.
Auch habe ich seit März ca. 12 Kg an Gewicht verloren, obwohl ich keine Diät mache und normal esse. Bis vor ein paar Monaten hätte ich trotz ständige Diäten etc. höchstens mal 3-4 Kg abgenommen - wenn überhaupt. Abgeschlagenheit und Müdigkeit kommen dazu, ständige Infekte sind meine Begleiter. Letztes Jahr hatte ich eine Gürtelrose am Rücken - ich bin 33.
Ich habe seit Monaten Rückenschmerzen, Schulterschmerzen und Verspannungen.

Ich weiß gerade irgendwie nicht, ob ich mich mit dem Ergebnis zufrieden geben soll. Ich merke ja, dass was mit mir nicht stimmt. Morgen bekomme ich Blutergebnisse, aber auch da kann man wohl ein top Blutergebnis haben, aber eigentlich schwer krank sein. Es wurden alle Organe durchgesehen (bis auf Lunge). EIn ständig wiederkehrender Husten ist auch vorhanden.

Ich habe jetzt Dr. google tagelang durchforstet nach diesem Alkoholschmerz. Die einen beschreiben den Schmerz so wie ich ihn habe, die anderen schreiben was von Armschmerzen und Schulterschmerzen. Einerseits trifft es auf meinen Schmerz zu, andererseits sagte die Ärztin, es sei alles ok. Könnt Ihr mir bitte den Schmerz beschreiben? Und: hattet Ihr automatisch alle vergrößerte Lymphknoten? oder sind diese erst nach einer Weile aufgetaucht.

Vielen Dank für Eure Hilfe,
Elfenbein

Geändert von gitti2002 (19.10.2015 um 13:28 Uhr) Grund: Nutzungsbedingungen
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  #2  
Alt 19.10.2015, 14:30
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HeikesFreundin HeikesFreundin ist offline
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Standard AW: Alkoholschmerz

Hallo,

erstmal zu Deiner Beruhigung: ich habe in Zusammenhang mit Alkohol (ich trinke aber höchstens mal n kaltes Radler/Alsterwasser oder 1 Glas Wein zum Essen) auch IMMER Gelenkschmerzen - das fiel mir bereits vor 25 Jahren auf, hab damals aber nichts unternommen in Richtung Arzt.

Zu Zeiten des Internets habe ich dann irgendwann auch mal danach gegoogelt und dann durch die gefundenen Infos diese Angst entwickelt wie Du, weil ich eben auch diese Hinweise auf Lymphdrüsenkrebs fand.

Bis HEUTE (inzwischen bin ich 50) aber ist bei mir nichts gefunden oder aufgetreten (die Gelenkschmerzen in Zusammenhang mit Alkohol aber habe ich immer noch).
Manchmal gibt es diesen Alkoholschmerz wohl eben nicht nur als Hinweis auf Morbus Hodgkin, sondern ganz selten auch einfach nur so (wie bei mir).

Die Untersuchungen Deiner Ärztin sind schon richtig, von Sono der Lymphknoten und Organe bis hin zur Blutuntersuchung.

Aber wenn Du trotzdem so sehr beunruhigt bist (was ich nach Schilderung Deiner zusätzlichen Symptomatik nachvollziehen kann), vielleicht suchst Du mal einen Internisten auf oder rufst in einer onkologisch arbeitenden Praxis an und fragst dort vor Ort mal, was sie Dir raten? Möglicherweise kann ein CT Dir dann mehr Sicherheitsgefühl vermitteln?


Liebe Grüße,

Angie
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  #3  
Alt 19.10.2015, 17:51
Elfenbein2481 Elfenbein2481 ist offline
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Standard AW: Alkoholschmerz

Hallo Angie,

vielen lieben Dank für deine Antwort!

Ok, dann versuche ich das mal so dabei zu belassen mit diesem "Alkoholschmerz"...vielleicht ist es auch wirklich nichts schlimmes. Find es halt komisch, weil es jetzt zum 2. Mal vorkam und nur bei Sekt.
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  #4  
Alt 19.10.2015, 23:33
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HeikesFreundin HeikesFreundin ist offline
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Standard AW: Alkoholschmerz

Naja, ich würde aber mit den zusätzlichen Symptomen, die Du geschildert hast
auch verunsichert sein und zumindest zu nem Internisten gehen.
So einfach 12 kg an Gewicht verlieren, wenn man wirklich NICHTS verändert hat, wäre für mich persönlich irgendwie abklärungsbedürftig.



Aber:entscheiden muss man immer für sich selbst.


Ich wünsche Dir jedenfalls, dass Du gesund bist!
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... meine Freundin Heike ist am 24. Mai 2010 mit 48 J ganz friedlich für immer eingeschlafen ...

... meine liebe Freundin Lilli44 - auch Du hast für immer Deinen Platz in meinem Herzen ...


... I`ll see you when the sun sets!!!
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  #5  
Alt 20.10.2015, 00:20
crab crab ist offline
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Standard AW: Alkoholschmerz

Hallo Elfenbein,

ohne Angst machen zu wollen, mein Rat, sofort zum Internisten.
Es könnte Morbus Hodkin dahinterstecken. Beschreibe Deine Symptome
und bestehe auf einen sehr zeitnahen Termin.

LG Wolfgang
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  #6  
Alt 20.10.2015, 09:15
zoemichelle zoemichelle ist offline
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Standard AW: Alkoholschmerz

Hallo Elfenbein,

Hattest du nicht erst vor ein paar Monaten 8 kg abgenommen im Stress und Angst vor Gebärmutterhalskrebs oder so ähnlich? Sind diese 8 kg bei den 12 kg dabei? Auch da berichtest du schon über viele mögliche Symptome einer schlimmen Krankheit....
Vielleicht könntest du dich mal ganzheitlich durchchecken lassen von einem Immunologen oder so ähnlich?
Du bist natürlich jetzt auch sehr sensibilisiert und hast Angst vor einer Erkrankung so dass du auch viel mehr als früher in dich hinein hörst und da gibt es leider oft viel Spielraum für Ängste, gerade wenn man sich einschlàgig im Internet informiert... auch dies ist Stress und kann Symptome wie Gewichtsverlust auslösen!

Auch ich habe im letzten halben Jahr 14 kg wegen Stress mit Erkrankung (kein Krebs, nichts inneres) und daraus folgender Depression abgenommen. Ohne das ich eigentlich an der Ernährung bewusst etwas geändert habe.

Alles Gute für dich!
Yvonne
__________________
Unser Sonnenschein, Tochter Zoe geboren 2004
Kutanes anaplastisches großzelliges T-Zell CD30 positives Non-Hodgin Lymphom ALCL
Diagnose: Februar 2013
Behandlung: Operation und "wait and see"
Januar 2014 REZIDIV :-(
Behandlung: wieder OP und "wait and see"
Juli 2016: Zweieinhalb Jahre Tumorfreiheit - wir sind sooo dankbar!!!
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  #7  
Alt 20.10.2015, 09:27
zoemichelle zoemichelle ist offline
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Standard AW: Alkoholschmerz

Ach ja und ich habe auch bereits na 2 Schlückchen Alkohol einen ganz fiesen Schmerz im Hals/Brustkorbbereich fühlt sich an wie ein starker Krampf und geht auch nach ein paar Minuten weg. Das ist beängstigend das glaub ich dir gern.
Bei mir ist das vor Ca 3 Jahren plötzlich gekommen, vorher hatte ich das nie und dann bei jedem Alkohol Trinkversuch (sogar bei in Schnaps eingelegter Birne von der ich ein Stück aas) Tja ich trink einfach nix mehr und wäre es etwas schlimmeres wären schon längst zusätzliche Symptome aufgetaucht.

Also jedes Symptom kann verschiedene Ursachen haben!!!! Natürlich sollte man soetwas ernst nehmen und untersuchen lassen, aber sich nicht versteifen auf etwas schlimmes!

Es ist ein wenig verzwickt - man will nicht überreagieren aber auch nix unentdeckt lassen was dann schlimm werden könnte.....
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  #8  
Alt 20.10.2015, 10:16
Elfenbein2481 Elfenbein2481 ist offline
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Standard AW: Alkoholschmerz

Hallo Zoe,

ja richtig, ich habe aufgrund von "Angst" vor Gebärmutterhalbskrebs abgenommen (schlechter Pap-Abstrich). Zumindest ist es meine Interpretation bzw. die meines Umfeldes.
Aber was ich halt komisch finde:
normalerweise bin ich eine sehr, sehr schlanke Person. Als ich dann vor 4 Jahren weggezogen bin, habe ich 15 Kg zugenommen. Seit der Zeit versuche ich vergebens abzunehmen. Ich habe sämtliche Diäten durch, aber nichts hat wirklich einschlägigen Erfolg gebracht, ich habe stetig zugenommen.

Und dann auf einmal ging es dieses Jahr ruck-zuck runter und ich kann mir das nicht erklären. Ich esse immer noch z.T. ungesund und Fast Food und auch auf der Arbeit gerne mal das ein oder andere Stückchen. Ich hungere nicht und treibe auch nicht mehr Sport.

Aber vielleicht habt ihr Recht, eventuell ist es unbewusst und ich steigere mich rein. Vermutlich ist es psychisch.

Ja, diesen komischen "Alkoholschmerz" hatte ich noch nie gehabt. Eventuell habe ich eine komische Unverträglichkeit gegen Alkohol oder Sulfide oder eine bestimmte Sorte darin entwickelt. Ich habe, nachdem es das erste mal passiert ist, Zuhause den Selbsttest gemacht - und da war nichts. Kein Schmerz und nichts. Und jetzt nach 2-3 Monaten wieder.
Die Ärztin meinte auch, dass an der Stelle wo ich ihr den Schmerz gezeigt habe, keine Lymphknoten sitzen, sondern nur der Kiefer.
Vielleicht war auch einfach nur mein Kiefer verspannt

Das Schlimme ist, ist bin vorher nie richtig zum Arzt gegangen, auch wenn ich was hatte...und jetzt bin ich zum Hypochonder geworden.
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  #9  
Alt 20.10.2015, 10:29
Elfenbein2481 Elfenbein2481 ist offline
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Standard AW: Alkoholschmerz

jaaaa, das tolle Internet kann auch negative Seiten haben
Ich habe eigentlich nur zum Spaß nach Alkoholschmerz gegoogelt, weil ich dachte, ich hätte was an den Ohren oder an den Speicheldrüsen.
Vielleicht Speicheldrüsensteine oder wie sich das schimpft?
Egal wie ich es eingegeben habe, es kam immer nur Morbus Hodgkin raus und sonst in keinem Zusammenhang

Habe bei einigen von Euch gelesen, dass es schon Jahre zuvor Symptome gab, aber die meisten es nicht deuten konnten.

Bevor meine Frauenärztin mich anrief und mir mitteilte, dass sie mich sprechen muss, hatte ich abends und nachts extremes Fußjucken und Jucken an den Schienbeinen...als ich hier letztens die Symptome von MH gelesen habe, habe ich nur gedacht "oh, oh....sch****"
Dieses Symptom ist allerdings momentan fast gar nicht mehr da. Aber ich hatte/habe auch ziemlich viel Stress auf der Arbeit zu der Zeit.
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  #10  
Alt 20.10.2015, 10:55
zoemichelle zoemichelle ist offline
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Standard AW: Alkoholschmerz

Es ist wirklich verzwickt, man will nicht überreagieren hat aber gleichzeitig Angst etwas zu übersehen

Was für Symptome die Psyche machen kann ist unglaublich, andererseits wäre es auch fatal eine Krankheit nicht zu entdecken weil man glaubt der Kopf spielt einem einen Streich

Ich verstehe dich sehr gut, man wünschte manchmal man könnte von Ärzten immer sofort auf alle möglichen Krankheiten getestet werden. Aber auch das würde keine Sicherheit bringen da alle derzeitigen Untersuchungsmethoden eben nicht hundert prozentig sind (außer vielleicht histologische Untersuchungen). Ich hab auch schon doofe Sachen durch die einfach nicht erkannt wurden - zum Beispiel unglaubliche Bauchschmerzen 10 Tage im Spital auf Nierenkoliken behandelt und meine Einwände es wäre anders als Nierenkoliken die i h leider gut kenne, wurden ignoriert. Kaum laufen könnend entließ ich mich auf eigene Verantwortung und meine Mutter fuhr mich zu meiner Frauenärztin. Die glaubte an eine Eileiterschwangerschaft und schickte mich in anderes Spital. Dort sofort NotOP und siehe da - ein geplatzter Ovarialtumor, der ganze Bauchraum war schon voller Eiter, das Bauchfell schlimm entzündet

Ich weiß nicht was ich dir raten soll, aber wenn du dir Sorgen machst dann versuch es irgendwie abzuklären - manchmal muss man da mehrere Ärzte kontaktieren bis man ernst genommen wird.

Alles Gute für dich!
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  #11  
Alt 20.10.2015, 11:26
Elfenbein2481 Elfenbein2481 ist offline
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Hallo Zoe,

das tut mir sehr leid! Und wie geht es dir jetzt? Ist alles gut?

Das Schlimme an dieser Krankheit ist zum Teil wirklich, dass es meistens nur zufällig erkannt wird oder es zu spät ist, wenn es erkannt wird. Denn meistens hat man ja in späteren Stadien erst richtige Schmerzen - und da ist es ja meistens zu spät.
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  #12  
Alt 20.10.2015, 14:38
zoemichelle zoemichelle ist offline
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Hallo Elfenbein,

Das sollte nur ein Beispiel sein - der Ovarialtumor bei mir war gutartig, soweit alles gut, hab zwar einiges durch aber nie Krebs erwischt GsD.

Ist eben alles schwierig, manchmal gibt es Symptome ohne gefundene Gründe und manchmal denkt man das alles super ist und plötzlich kommt ne Hammerdiagnose. So war es ja bei meiner Tochter mit ihrem Non-Hodgin Lymphom, da wären wir nie im Leben drauf gekommen und haben erst im Nachhinein Symptome wargenommen (infektanfälligkeit, Körperliche Müdigkeit etc).

Tja wie gesagt, es ist schwer dir zu raten wie ernst du deine Symptome nehmen solltest - das musst du selber entscheiden und in dich rein hören....

LG Yvonne
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  #13  
Alt 20.10.2015, 15:12
Elfenbein2481 Elfenbein2481 ist offline
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Standard AW: Alkoholschmerz

Hallo Yvonne,

habe etwas deine Leidensgeschichte gelesen. Das tut mir echt leid für deine Tochter Sowas ist bei jungen Menschen immer so schrecklich zu hören.
Mein Bruder hatte auch Krebs in sehr jungen Jahren.

Hohe Infektanfälligkeit habe ich auch, seit letztem Jahr in verstärktem Maße.
Mittelohrentzündung an beiden Ohren (und bis zu diesem Alter nie eine Erfahrung oder Berührung damit gehabt), ständige Grippen, ständige Magen-Darm-Infekte, Gürtelrose, eine Zeit lang totaler Nachtschweiß, der dann aber auch wieder verschwand...verstärkte Müdigkeit, Schlappheit, dieses Jahr ein schlchter HPV Abstrich.

Aber wie gesagt, vielleicht ist es auch nur was psychisch bedingtes. Ich werde es wohl noch eine Weile beobachten.
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