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  #1  
Alt 29.01.2011, 15:06
Benutzerbild von socke1977
socke1977 socke1977 ist offline
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Standard AW: duktal-invasives Karzinom

Hallo zusammen,
ich bin 33 Jahre alt und mein Leben wurde vor ungefähr drei Wochen komplett aus den Angeln gerissen, als ich die Diagnose "Brustkrebs" erhielt.
Laut Pathologen handelt es sich um: duktal-invasives Karzinom, T1c, G2, N0, M0, Her2neu: neg., Ki67: 7%,
stark hormonabhängig Östrogen: 80%, Progesteron: 90%
Aufgrund meines Alters meinte mein FA, ich würde wahrscheinlich an der Chemo nicht vorbeikommen. Jetzt war gestern jedoch die Tumorkonferrenz im Brustzentrum und es wurde mehrheitlich beschlossen, dass mein einziger Risikofaktor mein Alter sei und somit (aufgrund des nicht sehr aggressiv erscheinenden Tumors und der grossen Hormonabhängigkeit) auf eine Chemo verzichtet werden könne.
Ich habe mich zuerst natürlich wahnsinnig gefreut! Aber jetzt kommen die Zweifel...
Ich würde mich freuen, wenn sich einige junge Betroffene melden könnten, bei denen der Befund ähnlich war.
Vielen lieben Dank schon mal im Voraus!!!
Ach ja, das Lesen hier in den Beiträgen hat mir in den letzten Wochen oft Halt gegeben, weil es mir das Gefühl gibt, mit diesem Sch**** nicht allein zu sein.

Geändert von gitti2002 (30.12.2011 um 23:14 Uhr) Grund: Titel belassen und nicht mitten im Thema ändern oder löschen
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  #2  
Alt 29.01.2011, 15:55
Lale78 Lale78 ist offline
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Standard AW: duktal-invasives Karzinom

Hallo Socke,

es tut mir sehr leid, dass du jetzt in der Situation bist, in der ich genau vor 1,5Jahren war. Kann deinen Wunsch sehr gut nachvollziehen. Ich gehöre zu den jungen Frauen, die einen ähnlichen Tumor hatten.

Meine Ärzte haben mir damals die Wahl nicht gegeben. Ganz im Gegenteil, ich wurde teilweise zu der Chemo gedrängt mit dem "besagten einzigen Argument". Da ich mich damit nicht zufrieden geben wollte, habe ich viel recherchiert und durch Zufall von dem Oncotype-Test gehört, den ich dann machen lassen habe. Das Ergebnis gab mir allerdings nicht die gewünschte Sicherheit die Chemo - gegen den Willen der Ärzte - sein zu lassen.

Nach langer Überlegung habe ich mich dann entschlossen die Chemo zu machen, weil ich mir hinterher nicht sagen wollte: "Hättest du mal". Ich bin mir dessen bewusst, dass die Chemo mich ggf. nicht vor einem Rückfall schützt, aber ich kann in dem Fall wenigstens sagen: "Ich habe alles versucht".


Wünsche dir erstmal alles Gute.

Wenn du Fragen hast, dann einfach melden.

Geändert von gitti2002 (29.01.2011 um 19:08 Uhr) Grund: Titel
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  #3  
Alt 29.01.2011, 16:20
Benutzerbild von Jule66
Jule66 Jule66 ist offline
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Standard AW: duktal-invasives Karzinom

Hallo Socke,
Die Entscheidung für oder gegen die Chemo kann und will ich Dir nicht abnehmen,aber mal ein paar Gedanken äußern:
Du hast einen äußerst langsam wachsenden Tumor(KI 7%),d.h.er teilt sich gähnend langsam-was für Dich natürlich postiv ist.
Ferner besitzt er sehr viele Hormonrezeptoren-das sind alles Punkte,wo die Chemo nicht viel ausrichten kann.
Sie erreicht nur Zellen,die sich gerade teilen und bei vielen Hormonrezeptoren wirkt sie erfahrungsgemäß auch meistens nicht so gut(wie jetzt z.B.bei rezeptorlosen Tumoren).
Ich würde in dem Fall eher keine Chemo machen und mich voll auf Antihormontherapie plus Bestrahlung konzentrieren.
Dir eine gute und vor allem für Dich tragbare Entscheidung,JUle

Geändert von gitti2002 (29.01.2011 um 19:08 Uhr) Grund: Titel
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  #4  
Alt 29.01.2011, 18:46
Benutzerbild von bobbele
bobbele bobbele ist offline
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Standard AW: duktal-invasives Karzinom

hallo socke (schöner name )

kein schöner anlass, trotzdem willkommen im club...

ich finde jule hat das schön gesagt und ich bin ganz ihrer meinung.
trotzdem musst du das für dich selbst entscheiden.
selbst wenn dein risiko vergleichsweise gering ist - es kann natürlich trotzdem schiefgehen. das kann es natürlich auch mit chemo - die ist nämlich auch kein "krebsallheilmittel" (schön wärs...).

im endeffekt musst du so entscheiden, wie du dich wohler fühlst.

ich wünsch dir alles gute für deine entscheidung!

Geändert von gitti2002 (29.01.2011 um 19:09 Uhr) Grund: Titel
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  #5  
Alt 29.01.2011, 18:49
Benutzerbild von Linemama
Linemama Linemama ist offline
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Standard AW: duktal-invasives Karzinom

hallo socke ,

mir überliessen die ärzte auch die entscheidung für chemo und bestrahlung nach meiner 2ten erhaltenden op .sie gaben mir aber auch noch die option amputation und keine chemo oder bestrahlung sondern nur die AHT .
ich entschied mich für letzters und würde es wiede tun .
allerdings wirst du die entscheidung schon alleine tragen müssen ob chemo oder nicht .diese entscheidung kann dir niemand abnehmen .
ich kann nur für mich sprechen ,wollte auf der sicheren seite sein ,da nach der 2ten op kein sauberer rand war.ich weiss das es eine 100% sicherheit nie geben wird egal wie man sich entscheidet ,aber ich habe in meinen augen das optimum getan.

wünsche dir alles gute
Ellen

Geändert von gitti2002 (29.01.2011 um 19:10 Uhr) Grund: Titel
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  #6  
Alt 29.01.2011, 19:58
Benutzerbild von socke1977
socke1977 socke1977 ist offline
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Standard AW: duktal-invasives Karzinom

Vielen Dank für die schnellen und lieben Antworten!
Ich weiss, dass mir im Endeffekt niemand die Entscheidung für oder gegen eine Chemo abnehmen kann, aber eure Beiträge haben mir trotzdem unheimlich geholfen.
Ich denke, ich werde keine Chemo machen und mich hoffentlich noch gaaaaaanz lange meines Lebens freuen!
LG
Socke
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  #7  
Alt 29.01.2011, 20:00
dreamsandme dreamsandme ist offline
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Standard AW: duktal-invasives Karzinom

hi socke,

meine erfahrungen dazu...
ich war bei diagnose 3 jahre älter als du (also knapp an den magischen 35 vorbei ) und mir wurde von der chemo abgeraten. mein tumor:

pT1b, G2, Ki-67 5%, hormonpositiv, L0, V0, M0, N0, R0...

mein onkologe meinte, der tumor wär zwar nicht mehr der kleinste gewesen mit knapp 1cm, aber durch die spärliche mitosenrate (ki67), würde ich nur ganz wenig von einer chemo profitieren (ca. 1-2% vs. Leukämie durch chemo 1%). hätte ich einen G3 gehabt, dann schon.

ich habe bis jetzt ca. 6 onkologen gefragt und jeder hat mir bisher abgeraten.

somit habe ich mich mal damit zufrieden gegeben und mit mir selbst vereinbart, dass, sollte noch etwas "nachkommen", dann mach ich eine chemo.
genauso verfahre ich bezüglich eierstockentfernung, brustentfernung.
mein körper bekommt also noch eine chance.

jedenfalls kann ich dir sagen, dass junge frauen nicht immer so einen "netten" tumor bekommen. in der klinik wurde mir gesagt, dass das glück im unglück sei. und mein onkologe meinte letztens "der tumor ist weg und kommt nicht wieder"....hach, sein wort in des obersten sein ohr. gleichzeitig brabbelte er von einer erweiterten aht für mich - 8 jahre...

aber deine zweifel kann ich verstehen! ich denk mal aber, dass eine gute und genaue nachsorge das beste in unserem fall ist um etwaige rezedive so früh wie möglich zu erkennen um dann entsprechend die chemokeule schwingen zu können.

schick dir liebe grüße!
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  #8  
Alt 30.01.2011, 00:55
Ayesha Ayesha ist offline
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Standard AW: duktal-invasives Karzinom

Hallo Socke,

ich bin auch 33 und meine Diagnose liest sich fast genauso wie Deine. Ich stecke gerade mitten in der Chemo - weil ich nichts unversucht lassen wollte UND weil meine Ärzte mir dringend dazu geraten haben. Meine beiden Tumörchen zusammen ergaben genau zwei Zentimeter, also eine grenzwertige Entscheidung. Aber ich will auf NUmmer Sicher gehen, erst Chemo, dann AHT, Schläferzellen abklären in Essen, momentan kämpfe ich mich gerade durch den Wust an Supplement-Empfehlungen (Vit. D, Selen, Aspirin ... wenn es Studien gäbe, die fundiert belegen, dass es sinnvoll wäre, bei Vollmond nackt im Wald zu tanzen, würde ich auch das tun!)
Aber das ist eben MEINE Art, damit umzugehen. Ich lese, sauge Infos auf wie ein Schwamm und versuche dann, die für mich sinnigen Lösungen auch umzusetzen. Und auch wenn die Chemo keine Freude macht: in einem halben Jahr isse rum, das packt man.

Ganz liebe Grüße und alles Gute,

ayesha
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  #9  
Alt 30.01.2011, 18:08
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socke1977 socke1977 ist offline
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Standard AW: duktal-invasives Karzinom

Hallo ihr Lieben!
Ich finde es super, dass sich noch ein paar ähnliche Fälle gefunden haben, auch wenn der Anlass höchst unerfreulich ist!!!
Ich wünsche Euch allen noch ganz viel Kraft für euren Weg mit der Krankheit und allen die noch in der Therapie sind: Viel Duchhaltevermögen!
Ich werde am Mittwoch übrigens nach Düsseldorf fahren, weil es dort einen Spezialisten für "Mammakarzinome nach Schwangerschaft" gibt. Mal sehen, was der noch so zu sagen hat...
Bis dahin Euch allen noch ein schönes WE!
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  #10  
Alt 30.01.2011, 19:24
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cebulon cebulon ist offline
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Standard AW: duktal-invasives Karzinom

Hallo Socke,
ich war zur Diagnose ähnlich jung, jedoch war meine Diagnose etwas anders als Deine (s. Signatur). Da schon Lymphknoten befallen waren, bin ich um eine Chemo nicht drumherumgekommen, ich habe sie aber wegen meiner körperlichen Konstitution ganz gut weggesteckt...
Jedoch ist meine Mutter, ein Jahr nach mir, ebenfalls an Brustkrebs erkrankt. Wir haben auch viel darüber nachgedacht, ob man einer 71-jährigen Frau eine Chemotherapie zumuten sollte. Da bei ihr auch Lymphknoten befallen war, hat sie eine Chemo gemacht, allerdings "nur" 4 Zyklen TC (Taxotere und Cyclophosphamid). Die Ärzte wollten ihr sogar eine stärkere Chemo geben, weil bei ihr der Oncotype DX Test eine starke Aggressivität gezeigt hat.
Ich habe auch mit einigen Experten aus meinem damaligen KRebs-Umfeld gesprochen und da war man der Ansicht, dass keine Chemo erforderlich ist, wenn
1) Keine Lymphknoten befallen sind (bei Dir ist das der Fall)
2) Starke Hormonabhängigkeit besteht (ist auch bei Dir der Fall)
3) der Tumor Her2neu-negativ ist (ist auch bei Dir der Fall)
4) der Tumor wenig aggressiv im Oncotype DX Test ist (bei Dir: unbekannt?)

Bist Du denn schon operiert worden? Falls nein, dann solltest Du während der Operation Gewebe entnehmen und einfrieren lassen. Der Oncotype DX Test wird offenbar nur in den USA gemacht, das Gewebe fliegt dann also über den Atlantik. Das kann sehr teuer sein, wenn man aber die Kosten einer Chemo dagegenstellt, die man sich evtl. ersparen kann (abgesehen von den ganzen Leiden für die Patientin!) ist das für die Versicherung doch eigentlich sinnvoll. Evtl. kannst Du auch an einer Studie teilnehmen (wie meine Mutter), dann kostet Dich der Oncotype DX Test nichts.

Die Chemo gibt Dir eine zusätzliche Sicherheit, allerdings wird das Immunsystem dadurch so sehr geschwächt, dass ein evtl. erneuter Ausbruch des Tumors wieder wahrscheinlicher ist...
Ich drücke Dir den Daumen, dass Du ohne Chemo auskommst.
Alles Gute von Carola
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  #11  
Alt 02.02.2011, 20:26
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Hallo zusammen!
Wollte nur kurz berichten, wie es mir in Düsseldorf ergangen ist:
SUUUUUUUPEEEEER! Dr. Janni ist auch der Ansicht, dass ich erst mal keine Chemo benötige und mein Tumor einer von den "ganz Netten" ist.

Hab mich riesig gefreut und bin total erleichtert. Ich hatte wirklich Angst, dass er nun wieder sagt: Du machst die Chemo! Aber, nein....Gott sei Dank!
Er hat mir aber auch den Oncotype test empfohlen, den hatte ich aber gestern eh schon in Auftrag gegeben. Falls da nun noch rauskommt, dass der Tumor doch bösartiger ist oder besonders gut auf Chemo anspricht, komme ich natürlich wieder ins Grübeln. Ach....., egal....., ich freue mich erstmal!!!!

Ach ja, er hat mir noch zur zuätzlichen Einnahme von Bisphosphonaten (Zometa) geraten, da das die Knochen stärkt und vor einem Rückfall schützen soll. Zahlt die KG aber wohl nur bei Knochenmetas. Hat jemand damit Erfahrung?

@ dreamsandme, ayesha and cebulon: Danke fürs Mutmachen und die Tipps!!!! Wir schaffen das!!!!

Liebe Grüsse
Eure für heute glückliche Socke!
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  #12  
Alt 11.02.2011, 19:59
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Standard AW: duktal-invasives Karzinom

Ich habe auch keine Chemo gemacht und bekomme das Zometa ohne Schwierigkeiten in meinem BZ. Das wurde einfach verordnet und ich habe nie etwas von der Krankenkasse gehört ...

Viel Glück und viel Erfolg weiter!
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  #13  
Alt 11.02.2011, 20:27
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socke1977 socke1977 ist offline
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Hallo Assist!
Irgendwie beruhigt es mich immer, wenn ich von Betroffenen höre, die auch keine Chemo bekommen haben, deshalb danke ich dir von Herzen für deine Infos!!!!
Wie lange lebst du denn schon mit der Diagnose?
Liebe Grüsse und weiterhin alles Gute!
Socke1977
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  #14  
Alt 11.02.2011, 20:34
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Meine Diagnose ist von Juni 2010 ... Geschenk zum 50. Geburtstag bei der ersten Mammo. Ich bin also noch "neu" dabei aber positiv gestimmt. Mein Ki67 lag unter 10%, mein größter Tumor war unter 1cm, ich bin Hormonrezeptor positiv und ich habe mich trotz Oncotyp DX Test mit nicht ganz so gutem Ergebnis gegen die Chemo entschieden ... Argumentation wie bei Dreamsandme ... Wirkung wahrscheinlich unter 1% ...

Wir schaffen das!

Ich vergaß. ich hatte eine Ablatio, ziemlich radikal und mit ausreichendem Sicherheitsabstand. Ich weiß, BK-Zellen wandern auf verschlungenen Wegen ... und absolute sicherheit gibt es nicht, aber mir geht es gut!

Geändert von Assist (11.02.2011 um 20:36 Uhr) Grund: Was vergessen ..
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  #15  
Alt 11.02.2011, 20:35
carlen carlen ist offline
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Standard AW: duktal-invasives Karzinom

Hallo Socke,
habe bei meiner Op mit einer Dame zusammengelegen, die vor 30 Jahren an einem Mammacarcinom operiert wurde (Ablatio) und danach nur eine Strahlentherapie bekommen hat. Sie ist heute 70 Jahre alt und krebsfrei. Sie hat vor, mindestens noch 20 Jahre dran zu hängen.

Ich wünsche Dir alles, alles Gute,

Carlen
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33 jahre, chemo


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