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  #1  
Alt 19.02.2005, 23:52
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Standard Leben ohne Magen und jetzt Gelbsucht?? was dann?

Hallo,
meinem Vater wurde Anfang Jan 04, der ganze Magen und ein Teil der Speiseröhre entfernt. Die erste OP hat mein Vater sehr gut verkraftet, bis er hörte das er noch einmal opieriert werden musste da der neue Magen sich fast verklebt hatte. Mit dem Essen geht es mal so mal so. Im Juni im Urlaub lief alles prima, bis meine Oma dann bettlägerig wurde. Im Jan. diesen Jahres ist dann meine Oma an Darmkrebs gestorben, das hat ihn völlig aus der Bahn geworfen. Er hat durch die ganze Tortour nochmals 8 Kilo abgenommen (wog vor der großen OP 100 danach 78)

Mein Paps liegt jetzt in der Uni-KLinik Wiesbaden und hat einen Ausgang für die Gallensäfte bekommen, da er sehr gelb geworden ist. Er ist sehr schwach und kann sich kaum auf den Beinen halten, mit dem Essen klappt es auch nicht. Die Infusionen nehmen
ihm schon den ganzen Appetit.

Wer kann mir sagen wie lange man mit solch einer Krankengeschichte im Krankenhaus liegt, bzw. wie schnell man wieder auf die Beine kommt, oder gibt es keine Heilung mehr??

Ach ja mein Paps wird 66 dieses Jahr und war eigentlich immer ein Baum von einem Mann, den nichts erschüttern kann. Sport naja in jungen Jahren, dann nur noch von der Couch oder sein Garten.
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  #2  
Alt 20.02.2005, 08:56
Eljot Eljot ist offline
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Standard Leben ohne Magen und jetzt Gelbsucht?? was dann?

Guten Morgen Lilli,
wie lange man mit so einer Krankheitsgeschichte im Krankenhaus liegen m u s s das kann kein Mensch sagen.
Du solltest Dich aber - so weh es auch tut - mit dem Gedanken vertraut machen, dass Du Deinen Paps nicht mehr lange haben wirst. (ich weiß wovon ich rede, meine Mutter ist vor einer Woche an ihrem Magenkrebs gestorben).
Einen kleinen Trost wenn die Haut deines Papas so gelb ist, dann heisst das, dass ein bestimmter Stoff aus dem Blut von der Leber nicht mehr abgebaut werden kann. Die Haut wird mehr und mehr gelb und dann lagert sich dieses Bilirubin (so heisst dieser Stoff) auch im Gehirn ab. Dadurch wird der Mensch immer müder und müder bis er irgendwann einschläft.
Ob das bei deinem Paps so oder anders verläuft kann man nicht sagen - aber häufig ist das so. Das ist die Hoffnung auf einen sanften, kampflosen Abschied.
Ich wünsch Dir Kraft und drück Dich ganz fest
Eljot
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  #3  
Alt 21.02.2005, 11:14
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Standard Leben ohne Magen und jetzt Gelbsucht?? was dann?

Guten Morgen!

Ja, da hat Eljot wohl leider Recht. Mein Dad wurde zwar auch noch einmal operiert, um den MAgen/Darm um die Tumore herumzulegen, so dass er wieder verdauen kann; nun ( eine Woche nach der OP) kann er aber noch immer nichts bei sich behalten. Stattdessen beginnt nun die Gelbfärbung. (Es ist uns bekannt, dass Leber und Nieren ebenfalls tumorös befallen sind, da sich dort schon vor etlicher Zeit Schatten zeigten.) Wir warten die heutige Besprechugn der Ärzte ab, um meinen Dad dann schnellstmöglich nach HAus zu holen. Ich hoffe, dass er eben wegen der Gelbsucht tatsächlich sanft einschlafen wird. Er schläft aktuell schon sehr viel....

Der Krebs war eben leider doch aggressiver als angenommen und wuchs und streute entsprechend schneller.

Einen zeitlichen Rahmen kann nun niemand mehr sicher sagen.
Was heisst schnell...Woche(n)...Tage...Stunden?!

Ich wünsche allen Erkrankten und Beteiligten viel Kraft und den Glauben, der mir hilft!

Eure JW
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  #4  
Alt 21.02.2005, 12:10
Eljot Eljot ist offline
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Standard Leben ohne Magen und jetzt Gelbsucht?? was dann?

Hallo JW,
ich habe erlebt, was Dir noch bevorsteht...
meine Mutter ist am Samstag vor einer Woche
hier zuhause bei uns...
relativ schmerzlos und friedlich gestorben...
wir konnten uns alle von ihr verabschieden
und das macht uns alle - Trotz der großen Trauer -
sehr zufrieden.
Das Ende und den Abschied früh genug ins Auge fassen
und akzeptieren bringt für alle Beteiligten innere Ruhe
so schwer es auch ist.
Eljot wünscht Euch viel, viel Kraft!!
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  #5  
Alt 21.02.2005, 14:11
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Standard Leben ohne Magen und jetzt Gelbsucht?? was dann?

Vielen Dank für Deine umgehende Antwort, Eljot.
Darf ich Dich fragen, wann Ihr Eure Mom heim geholt habt bzw. eben die Frage nach dem 'wie lange' stellen?

Mein Dad hat heute bereits geäussert, dass er heim möchte, weil er das alles im Krankenhaus nicht mehr ertragen würde. Er käme sich vor wie ein Versuchsobjekt. Heute bekommt er die einen, morgen andere Tropfen, übermorgen ganz neue Tabletten usw. bis dann vielleicht mal irgendwas hilft.... ( Schmerzen, Übelkeit, permanenter Brechreiz etc.)

Wir sehen nun zu, dass er tatsächlich - sobald die OP-Narbe nicht mehr eitert, blutet oder entzündet ist - heim kommt.

Viele liebe Grüße
JW
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  #6  
Alt 22.02.2005, 09:52
Eljot Eljot ist offline
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Standard Leben ohne Magen und jetzt Gelbsucht?? was dann?

Hallo JW,
meine Mutter war einen Tag im Krankenhaus, nur eine Nacht, weil sie 2 Blutkonserven bekommen hat...
NUR einen Tag, das hat ihr gereicht. All die Zeit war sie zuhause... und konnte auch zuhause von uns Abschied nehmen.
Wenn Dein Vater nachhause will und es irgendwie für Euch/Dich möglich ist... gönnt ihm diesen Wunsch. Ich weiß es ist nicht leicht - aber Euer Vater wird es Euch vermutlich leichter machen wie Ihr es Euch jetzt vorstellt.
Wenn Ihr Euch dafür entscheidet ihn nachhause zu holen, dann werdet ihr auch die Kraft kriegen dies gut durchzustehen.
Vielleicht hör ich ja hier wieder von Dir - ich wünsch Dir jedenfalls alles, alles Gute
Eljot
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  #7  
Alt 22.02.2005, 10:03
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Standard Leben ohne Magen und jetzt Gelbsucht?? was dann?

Ja, wir wollen ihn auf jedenfall heim holen...so schnell als nu rmöglich. Das Blöde ist, dass er aktuell noch täglich zwei Spülungen wegen der argen Entzündung der OP-Narbe braucht. Sobald eine Spülung reichen sollte, kommt er heim. Tja, er ist schon arg gelb und würgt auch sehr regelmäßig, daher bleibt uns sicher nicht viel Zeit. Auch ist mein Dad sicherlich weiter, als man denken mag. Er hat ja auch schon geäussert, dass wenn ja nun die OP offensichtlich nichts gebracht hat und auch keine Chemo mehr vorgenommen werden kann (mal davon abgesehen, dass es jetzt nur noch ums Palliative geht, für Chemo oder eine weitere OP ist er eh' zu schwach), er jawohl die Ar***-Karte gezogen hätte.
Die Frage ist eben, um wieviele Wochen..Tage es noch geht...
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  #8  
Alt 25.02.2005, 08:16
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Standard Leben ohne Magen und jetzt Gelbsucht?? was dann?

........ ich gebe die Hoffnung nicht auf......

In der Uniklinik gegenüber Wiesbaden (M...) haben sie meinem Paps vor 14 Tagen eine Sonde durch die Leber gelegt. Die Problem war, das der Gallenzugang zum Dünndarm zu war. Die Gallenflüssigkeit konnte wieder ablaufen, aber irgendwie habe ich kein Vertrauen mehr zur Klink, mein Vater hat 2,5 Kilo an Gewicht abgenommen, man geht in keinster Weise auf seine Essensbedürfnisse ein und jetzt ist auch noch die Sonde herausgefallen !!!!!!!

Gibt es denn keine andere Klinik die damit vertraut ist??

Der Tumormarker ist i.O. also keine Metastasen.

Das Gelbe ist auch weg, da es ja ablaufen kann.

Wir haben noch soviele Pläne.....
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  #9  
Alt 25.02.2005, 16:49
Eljot Eljot ist offline
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Standard Leben ohne Magen und jetzt Gelbsucht?? was dann?

Hallo Lilli,
ich kann Dich als Angehörige ganz gut verstehen, wenn Du an bestimmten Entscheidungen von Ärzten/Kliniken derzeit zweifelst... ABER...vergiss nicht oberstes Gebot ist und soll immer sein, was dein VATER will, wem er vertraut... wohin er will....
ich weiß wie schwer das ist.. ich habe es mit meiner Mutter durchlebt...
Den Arzt IHRES VERTRAUENS hätte ich in Ihrer Gegenwart nie angezweifelt... (obwohl wir wirklich sehr, sehr aufrichtig und ehrlich gegenseitig waren) ich hätte nie vorgeschlagen den Arzt zu wechseln... weil meine Mutter IHM vertraut hat... und das ist mir auch nicht schwer gefallen... weil ich wusste, wie wichtig dieses Vertrauen ist. In einem bestimmten Krankheitsstadium ist das Vertrauen oft viel wichtiger als alles andere.
Diese Zeilen schreib ich Dir nur, damit du sie als Gedanken für deine künftigen Entscheidungen mit einfließen lässt.
Gruß Eljot
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  #10  
Alt 28.02.2005, 20:51
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Standard Leben ohne Magen und jetzt Gelbsucht?? was dann?

Hallo,
ich hab mich heute Abend mal an den PC gesetzt weil ich auch nach Rat suche.
Meine Oma (75) hat im Juni 2004 den kompletten Magen entfernt bekommen. Die Ärzte meinten dass die Überlebensdauer nach so einer OP (in dem Stadium was sie hatten) bei etwa + - einem Jahr läge. Wobei es nach der OP hieß dass sie es supergut überstanden hätte und das sie verhältnismäßig fit für die ganze Krankheit sei. Ich glaube Tumormarker waren keine mehr festzustellen.
Sie hat auch schon früher viele kleinen Mahlzeiten zu sich genommen sodass es für sie von der Esserei keine große Umstellung war.
Vor ein paar Tagen war sie beim Hausarzt. Dieser hat ihr empfohlen die 3 monatige Untersuchung etwas vorzuverlegen da sich die Blutwerte verschlechtert haben. Jetzt ist sie seit vorgestern gelb im Gesicht, hat gelbe Augen und orangefarbenen Urin. Natürlich wollte sich nicht sofort zum Arzt. Ich nehme an sie hat Angst vor dem Ergebnis.
Wenn ich das von Lilli lese muss ich aber sagen dass sie weder schwach ist, noch an Appetitlosigkeit leidet--aber es ist ja uch erst seit 2 Tagen. (Man muss auch dazu sagen dass meinen Oma nieee jammert und auch sogut wie nie sagt wenns ihr schlecht geht.)
Kann vielleicht jemand zu dem Krankheitsbild noch was erzählen?
Vielen Dank
Diana
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  #11  
Alt 28.02.2005, 22:25
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Standard Leben ohne Magen und jetzt Gelbsucht?? was dann?

Hallo Diana,
meiner Mutter wurde auch der ganze Magen entfernt, das war im Juni 2003. Es ging ihr danach ungefähr ein dreiviertel jahr ganz gut. Sie mußte auch kleine Portionen essen aber sonst ging es. Dann bekam sie einen Darmverschluß , der leider erst sehr spät diagnostisiert wurde nämlich erst nach einer Woche.Bis zur Operation hat sie sehr gelitten und im nachhinein bin ich immer noch sauer, dass wir nicht früher die Klinik gewechselt haben.Danach waren vielleicht noch 2 Monate ganz gut , dann bekam sie wie deine Oma gelbe Augen und ein gelbes Gesicht und der Urin verfärbte sich. Die Leberwerte waren schlecht und sie hatte einen Nierenstau dafür wurde ihr dann eine Harnleiterschiene eingesetzt die leider regelmäßig erneut werden mußte.Bis Oktober schleppte sie sich mit diesen Symptomen herum bis es dann wieder zu einem Darmverschluß kam. Sie mußte wieder operiert werden mittlerweile war sie bei einer Größe von 170cm auf 45 kg abgemagert.Nach der Op sagte uns der Arzt, dass sie max. noch 3-4 Monate zu leben hätte, da der ganze Bauchraum voll Metastasen sei.Sie bekam dann ab Anfang 12/2004 Chemo die katrastophale Folgen bei ihr hatte. Sie übergab sich permanent, hatte Herpes in der Speiseröhre und im Mund konnte deshalb außer Astronautenkost nichts mehr zu sich nehmen.Zur 3ten Chemo Anfang März haben wir sie nicht mehr gebracht, wir haben gesagt es ist vorbei. Sie starb am 16.03.2004 mit einem Gewicht von 35 kg.Es muß furchtbar für dich klingen und es muß bei deiner Oma ganz bestimmt nicht so eintreten doch bei uns war es leider so. Mein Vater ist jetzt leider auch an Krebs erkrankt und durch den Leidensweg meiner Mutter geprägt wird er den Weg bestimmt anders einschlagen. Er möchte auf gar keinen Fall so leiden wie meine Mutter und will deshalb auf alle Maßnahmen die nur kurzfristig verlängern aber keine wirkliche Lebensqualität bringen verzichten . Ich kann ihm nur beipflichten es muß auch einen anderen Weg des Sterbens geben, wenn man schon gehen muß.Ich hoffe für euch, dass deine Oma diesen Weg finden wird wenn es denn schon sein muß und wünsche dir und ihr dafür alles, alles Gute.Ich denke an Euch.
Bis bald
Mela
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  #12  
Alt 01.03.2005, 09:19
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Standard Leben ohne Magen und jetzt Gelbsucht?? was dann?

Hallo, meinen Oma ist gerade vom Hausarzt zurück gekommen. Er hat Ultraschall gemacht. Es war jetzt irgendwas mit Gallenblase und Leber im Gespräch.Ich bin so nervös konnte mir gar nichts richtig merken. Auf jeden Fall soll sie sofort ihre Tasche packen und sofort ins Klinikum. Die Ärzte im Klinikum wären wohl schon telefonisch informiert worden. Sie soll sich bei der Notaufnahme melden.
Ich weiss gar nicht wo mir der Kopf steht.
Weiss gar nicht richtig was ich denken soll.
Diana
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  #13  
Alt 01.03.2005, 13:17
Eljot Eljot ist offline
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Standard Leben ohne Magen und jetzt Gelbsucht?? was dann?

Hallo Diana,
kann dich verstehen, dass Du aufgeregt bist... Musst jetzt erst mal etwas zur Ruhe kommen.
Hab erst mal keine Angst - denn nicht jeder "Befund" muss gleich auch Krebs bedeuten.
Ich halt Dir die Daumen, dass alles nur halb so schlimm ist
Gruß
Eljot
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  #14  
Alt 01.03.2005, 21:08
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Standard Leben ohne Magen und jetzt Gelbsucht?? was dann?

So, jetzt ist gerade mein Opa aus der Kinik nach hause gekommen.
Mir ist ein r i e ß e n Stein vom Herzen gefallen. Nach stundenlangen Untersuchugen haben sie per CT herausgefunden dass meine Oma Gallensteine hat. Jetzt soll sie die ganze Galle herausbekommen. Die Ärztre meinten wohl das hatten sie schon öfter dass nach einer Magenentfernung Gallensteine auftreten.
Ich hatte schon so eine Angst, nachdem was ich hier alles gelesen hatte. Jetzt gehts mir etwas besser, ich konnte den ganzen Tag an nicht anderes denken.
Gruß
Diana
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  #15  
Alt 01.03.2005, 21:52
Eljot Eljot ist offline
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Beiträge: 66
Standard Leben ohne Magen und jetzt Gelbsucht?? was dann?

Na siehste...
immer erst mal sachte...
ich hoffe, das ist ein Beispiel für VIELE...
aber ich weiß.. die Angst ist immer erst mal groß..
ich freu mich für Dich und für den OPA!!
Eljot
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