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  #766  
Alt 30.08.2009, 12:44
Benutzerbild von ticoba
ticoba ticoba ist offline
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Standard AW: Mundbodenkrebs

Liebe Iko,
du bist ein sehr feinfühliger Mensch.
Und es ist wahr, ob es nun die Worte von Michael selbst waren oder die Worte von dir zu dir.
Es ist die Wahrheit. Bitte glaube an deine Eingebungen, an deine Empfindungen.
Ich freue mich auch für Michael, dass es ihm gut geht in dieser Wärme, und es berührt mich sehr.
Nur ist damit deiner Einsamkeit nicht geholfen. Und das tut mir sehr leid, und ich wünschte, ich könnte dir helfen.
Heute ist Sonntag, vielleicht könntest du dich wieder mit einer Freundin treffen, wenn dir danach ist.
Einsamkeit ist schwer zu ertragen, wenn man sich nach jemanden sehnt.
Ich wünsche dir, dass sich etwas entfaltet in dir für dich, das dir Sinn gibt.
Alles Liebe und eine lange
Bin in Gedanken bei dir
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  #767  
Alt 30.08.2009, 13:05
Anja1978 Anja1978 ist offline
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Standard AW: Mundbodenkrebs

Hallo ihr lieben..ich war eine ganze weile nicht hier! ich habe den tod meines geliebten papas glaube ich immer noch nicht richtig verkraftet! es ist jetzt über 9 monate her, und es kommt mir vor, als wäre es gestern gewesen. es ist aber schockierend, wenn man hier eure schicksale liest! aber es hilft auch, wenn man weis, man ist nicht alleine!
Meine liebe Mama 01.05.1951~14.08.2003 Magenkrebs
Mein lieber Papa 25.05.1951~24.11.2008 Mundbodenkrebs

Ich vermisse Euch so sehr!
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  #768  
Alt 30.08.2009, 20:08
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gabi lehmann gabi lehmann ist offline
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Standard AW: Mundbodenkrebs

Liebe Iko,
erst einmal stimme ich Elisabeth zu.Das hättest du niemals gemacht und in Gedanken ist das alles ja auch erlaubt.

Diese Träume ,kommen sie vom Unterbewusstsein,oder sind sie doch irgendwie real?
Ich weiß bei sowas auch immer nicht,was ist wahr oder nicht.
Ich denke aber das es für Dich persönlich wichtig war ,Micha einfach noch mal zu sagen das er erlöst ist von allen Schmerzen und du ihn gehen läßt in diese Wärme aber trotz deiner Traurigkeit und Verzweiflung weiter Deinen Weg gehen wirst.
Selbst wenn sich Micha durch diese Wärme mehr von Dir entfernt hast und du ihn nicht mehr so spürst,der Teil von Ihm der in Deinem Herzen ist,wird nie kleiner werden,der bleibt immer bei Dir.
__________________
Liebe Grüße Gabi

„Was man tief in seinem Herzen besitzt kann man nicht durch den Tod verlieren.“
25.04.2011
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  #769  
Alt 30.08.2009, 22:31
Iko Iko ist offline
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Standard AW: Mundbodenkrebs

Hallo ihr lieben Schreiberlinge
ja, es ist wohl so. Ich war heute bei einer Freundin, diese hatte vor Jahren auch Ihren Mann verloren. Sie sagte mir das es wichtig ist auf diese Stimmen zu hören und auch zu antworten oder dessen zu handeln. Sie hat es auch so gemacht und ist nie in Schwierigkeiten gekommen. Sie hat mir einige Trauerbücher geliehen und das steht da auch genau drin. Es scheint nicht wichtig zu sein, woher diese Gedanken, Stimmen kommen - es ist wichtig dementsprechend zu handeln. Es könnte sein das auf Grund dieser Trauersituation das Unterbewußtsein so stark ist, das es uns selber beschützt und uns das gibt, was wir gerade dringend brauchen.
Ich habe heute meinen Schatz zu meinem ewiglichen Schutzengel getauft. Engel Michael - ein wunderbarer Gedanke und es geht bis in mein Herz, sogar ein Lächeln bringt es auf mein Gesicht.
Damit werde ich nun schlafen gehen. Micha ist wo er sein muss und sein Schutz ist immer bei, in mir.
Mein geliebter Engel Michael
__________________
Gruß Iko

nichts und niemand ändert etwas an dem was geschehen ist - nichts und niemand holt dich zurück - nichts und niemand nimmt dich aus meinem Herzen
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  #770  
Alt 30.08.2009, 22:35
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gabi lehmann gabi lehmann ist offline
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Standard AW: Mundbodenkrebs

Liebe Iko,
dein Engel Michael ,das hört sich einfach schön an.
Er ist immer bei Dir und wird Dir immer wieder bei Beistehen.
Ich wünsche Dir eine Gute Nacht mit schönen Träumen.
__________________
Liebe Grüße Gabi

„Was man tief in seinem Herzen besitzt kann man nicht durch den Tod verlieren.“
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  #771  
Alt 30.08.2009, 22:52
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ticoba ticoba ist offline
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Standard AW: Mundbodenkrebs

Liebe Iko
auch ich wünsche dir eine gute Nacht und schöne Träume.
Engel Michael ist wirklich sehr schön.
Und eure Liebe wird euch nie wirklich trennen,
die kann dir auch keiner nehmen.
Schlaf gut und hab einen schönen Tag morgen.
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  #772  
Alt 31.08.2009, 21:56
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gabi lehmann gabi lehmann ist offline
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Standard AW: Mundbodenkrebs

Liebe Iko,
das ist zwar etwas lang aber ich denke es könnte Dir trotzdem gefallen.

Das Märchen von der traurigen Traurigkeit

Es war eine kleine Frau, die den staubigen Feldweg entlang kam. Sie war schon recht alt, doch ihr Gang war leicht, und ihr Lächeln hatte den frischen Glanz eines unbekümmerten Mädchens. Bei der zusammengekauerten Gestalt blieb sie stehen und sah hinunter. Sie konnte nicht viel erkennen. Das Wesen, das da im Staub auf dem Wege saß, schien fast körperlos. Sie erinnerte an eine graue Flanelldecke mit menschlichen Konturen. Die kleine Frau bückte sich ein wenig und fragte:
"Wer bist du?"
Zwei fast leblose Augen blickten müde auf. "Ich? Ich bin die Traurigkeit", flüsterte die Stimme stockend und leise, dass sie kaum zu hören war."Ach, die Traurigkeit!" rief die kleine Frau erfreut aus, als würde sie eine alte Bekannte grüssen.
"Du kennst mich?" fragte die Traurigkeit misstrauisch.
" Natürlich kenne ich dich! Immer wieder hast du mich ein Stück des Weges begleitet." "Ja, aber...", argwöhnte die Traurigkeit, "warum flüchtest du dann nicht
vor mir? Hast du denn keine Angst?" "Warum sollte ich vor dir davonlaufen, meine Liebe? Du weißt doch selbst nur zu gut, dass du jeden Flüchtling einholst. Aber, was ich dich fragen will: Warum siehst du so mutlos aus?"
"Ich... bin traurig", antwortete die graue Gestalt mit brüchiger Stimme."Die kleine alte Frau setzte sich zu ihr. "Traurig bist du also", sagte sie und nickte verständnisvoll mit dem Kopf. "Erzähl mir doch, was dich so bedrückt.
"Die Traurigkeit seufzte tief. Sollte ihr diesmal wirklich jemand zuhören wollen? Wie oft hatte sie sich das schon gewünscht. "Ach, weißt du", begann sie zögernd und äußerst verwundert, "es ist so, dass mich einfach niemand mag. Es ist nun mal meine Bestimmung, unter die Menschen zu gehen und für eine gewisse Zeit bei ihnen zu verweilen. Aber wenn ich zu ihnen komme, schrecken sie zurück. Sie fürchten sich vor mir und meiden mich wie die Pest."
Die Traurigkeit schluckte schwer. "Sie haben Sätze erfunden, mit denen sie mich bannen wollen. Sie sagen: Papperlapapp, das Leben ist heiter. Und ihr falsches Lachen führt zu Magenkrämpfen und Atemnot. Sie sagen: Gelobt sei, was hart macht. Und dann bekommen sie Herzschmerzen.
Sie sagen: Man muss sich nur zusammenreißen. Und spüren das Reißen in den Schultern und im Rücken. Sie sagen: Nur Schwächlinge weinen. Und die aufgestauten Tränen sprengen fast ihre Köpfe. Oder aber sie betäuben sich mit Alkohol und Drogen, damit sie mich nicht fühlen müssen."
"Oh ja", bestätigte die alte Frau, "solche Menschen sind mir schon oft begegnet." Die Traurigkeit sank noch ein wenig mehr in sich zusammen. "Und dabei will ich den Menschen doch nur helfen. Wenn ich ganz nah bei ihnen bin, können sie sich selbst begegnen. Ich helfe ihnen, ein Nest zu bauen, um ihre Wunden zu pflegen. Wer traurig ist, hat eine besonders dünne Haut. Manches Leid bricht wieder auf, wie eine schlecht verheilte Wunde, und das tut sehr weh. Aber nur, wer die Trauer zulässt und all die ungeweinten Tränen weint, kann seine Wunden wirklich heilen. Doch die Menschen wollen gar nicht, dass ich ihnen dabei helfe. Stattdessen schminken sie sich ein grelles Lachen über ihre Narben. Oder sie legen sich einen dicken Panzer aus Bitterkeit zu."
Die Traurigkeit schwieg. Ihr Weinen war erst schwach, dann stärker und schließlich ganz verzweifelt. Die kleine, alte Frau nahm die zusammengesunkene Gestalt tröstend in ihre Arme. Wie weich und sanft sie sich anfühlte, dachte sie und streichelte zärtlich das zitternde Bündel. "Weine nur, Traurigkeit", flüsterte sie liebevoll, "ruh dich aus, damit du wieder Kraft sammeln kannst. Du sollst von nun an nicht mehr alleine wandern. Ich werde dich begleiten, damit die Mutlosigkeit nicht noch mehr an Macht gewinnt." Die Traurigkeit hörte auf zu weinen. Sie richtete sich auf und betrachtete erstaunt ihre neue Gefährtin: "Aber ... aber - wer bist eigentlich du?"
"Ich?" sagte die kleine, alte Frau schmunzelnd, und dann lächelte sie wieder so unbekümmert wie ein kleines Mädchen:

"Ich bin die Hoffnung!"
__________________
Liebe Grüße Gabi

„Was man tief in seinem Herzen besitzt kann man nicht durch den Tod verlieren.“
25.04.2011
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  #773  
Alt 31.08.2009, 23:09
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evelin evelin ist offline
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Standard AW: Mundbodenkrebs

Liebe Iko

Schutz Engel Michael ein schöner Gedanke.
Wünsch dir die Woche viel Kraft und denke an dich.

Alles liebe
Evi
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  #774  
Alt 01.09.2009, 15:07
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ticoba ticoba ist offline
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Standard AW: Mundbodenkrebs

Liebe Iko,
hab einen schönen Tag.
Ich freue mich darauf wieder etwas von dir zu lesen.
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  #775  
Alt 01.09.2009, 18:27
Mariesol Mariesol ist offline
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Standard AW: Mundbodenkrebs

Liebe Iko,
es ist schön zu lesen, dass Du Trost findest und Deinen Weg.
Ich wünsche Dir alles Liebe und Gute.Ich denke viel an Dich.
Mariesol
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  #776  
Alt 01.09.2009, 20:21
Iko Iko ist offline
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Standard AW: Mundbodenkrebs

Hallo,
Gabi, wiedermal wunderschön.
Ich habe heute das Gespräch mit unserem Pastor mehr oder weniger gut überstanden. Wir wissen beide nicht genau was wir über Micha sagen sollen. Es gibt zuviel und auch zuwenig - bestimmte Sachen sind nur von meinem Herzen oder andere von Logik geprägt. Er wird es zusammen basteln und es wird gut werden. Musik konnte ich auch nicht aussuchen, ich schaue noch ob ich ein aufgenommenes Stück vom Gitarrenspiel von Micha finde, dann wird das gespielt. Ich denke, alles in allem wird es gut werden.
Er sagte auch , das ich die erste Trauerphase fast überwunden habe. Das liegt wohl daran, das ich die Monate schon mit ihm in innerer Trauer gegangen bin, vor allem die letzten 2 Monate. Die vielen Tränen die schon da geflossen sind waren die ersten Schritte.
Nun geh ich jeden Tag weiter und habe von Stunde zu Stunde mehr Angst vor Freitag - ich möchte garnicht hingehen
__________________
Gruß Iko

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  #777  
Alt 01.09.2009, 22:16
Elisabethh.1900 Elisabethh.1900 ist offline
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Standard AW: Mundbodenkrebs

Liebe Iko, es ist gut, dass Du heute ein ausführliches Gespräch mit Eurem Pfarrer hattest. Er wird für Freitag eine Predigt zusammenstellen, die Michas Leben nocheinmal darstellt. Liebe Iko, Du brauchst keine Angst vor Freitag haben, denn Du bist nicht allein. Erstmal ist Micha bei Dir, dann sicherlich viele Verwandte, Freunde, Nachbarn und wir hier aus dem KK sind in Gedanken bei Dir. Die Idee, ein Band mit einem Gitarrenspiel vom ihm, abzuspielen, finde ich sehr schön.

Diese Ängste, welche Du beschreibst, hatte ich auch vor der Beerdigung meines Vatis. Es war ein seltsames, schwer zu beschreibendes Gefühl. Wir waren nur wenige Leute aus der Verwandtschaft, da meine Mutti dies wollte. Mir hat der kleine Rahmen sehr gut getan.

Liebe Grüße!

Elisabethh.
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  #778  
Alt 01.09.2009, 23:27
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ticoba ticoba ist offline
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Standard AW: Mundbodenkrebs

Liebe Iko,
ich kann mir sehr gut vorstellen, dass du nicht zur Beerdigung gehen möchtest.
Mir würde es genauso gehen - erstmal. Denn dies ist ja dann wie der endgültige Abschied - ganz offiziell.
Aber es ist wichtig, und dass du Michas Musik zur Begleitung nehmen willst, ist wirklich sehr schön, und es wird deinem Engel Michael sicher sehr gefallen.
Das Gespräch mit dem Pfarrer war bestimmt sehr gut und auch, dass du jetzt weißt, dass du schon einiges an Trauerarbeit geleistest hast. Es tut immer gut mit jemandem über diese tiefen, chaotischen Gefühle zu reden, der sich auskennt. Das macht einen dann wieder etwas ruhiger, weil man ja weiss, dass man richtig ist.
Meine Gedanken sind bei dir
und ich drücke dich ganz lieb
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  #779  
Alt 02.09.2009, 07:46
susi11 susi11 ist offline
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Beiträge: 387
Standard AW: Mundbodenkrebs

liebe iko!

auch wen ich nicht oft schreibe meine gedanken sind bei dir.alles was du schreibst sind bzw waren auch meine empfindungen.darum schicke ich dir eine wortlose umarmung.

lg dagmar
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  #780  
Alt 02.09.2009, 08:24
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gabi lehmann gabi lehmann ist offline
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Standard AW: Mundbodenkrebs

Liebe Iko,
ich kann Deine Angst auch gut verstehen.
Der Pfarrer hat Recht ,auch wenn Du bis zum Schluß gehofft hast .Aber ich denke tief im Inneren war auch die Möglichkeit im Unterbewußtsein vorhanden das die Situation doch so eintritt wie es auch geschehen ist.
Den ersten Schritt hast Du schon getan für Engel Micha.Du hast ihn in die Wärme gehen lassen.Dieser Schritt am Freitag wird für Dich wichtig sein,es wird Dir bewußt werden das Micha nun wirklich dort angekommen ist,wo es ihm gut geht.
Ich bin in Gedanken bei Euch liebe Iko.
__________________
Liebe Grüße Gabi

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25.04.2011
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