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  #16  
Alt 11.08.2011, 11:07
Micha1974 Micha1974 ist offline
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Beiträge: 16
Standard AW: Meine Mama ist nun ein Engel!

Hallo Ihr Lieben,

wie geht es Euch heute?

Wollte mal eben testen, ob meine Signatur so funzt, wie ich es mir vorgestellt habe!
__________________
Meine geliebte Mama
kleinzelliges Bronchialkarzinom mit Lebermetas
27.11.1945 - 23.07.2011


"Wenn Engel einsam sind
in ihren Kreisen,
dann gehen sie von Zeit zu Zeit auf Reisen.

Sie suchen auf der ganzen Welt nach ihresgleichen,
nach Engeln,
die in Menschengestalt durchs Leben streichen.

Sie nehmen diese mit
zu sich nach Haus -
für uns sieht dies Verschwinden
dann wie sterben aus."


von
Renate Eggert-Schwarten
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  #17  
Alt 11.08.2011, 11:33
carla44 carla44 ist offline
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Ort: Niedersachsen
Beiträge: 530
Standard AW: Meine Mama ist nun ein Engel!

Liebe Michaela,
das Gedicht ist wirklich schön. Aber schreib in Deiner Signatur lieber noch den Auto mit rein, damit es keinen Ärger wegen Copyriht gibt ;-)

Deine Gefühle und Stimmungsschwankungen kenne ich nur zu gut. Einen Moment funktioniere ich gut, die nächste Sekunde kommt alles wieder hoch und die Tränen laufen nur so. Zu Hause habe ich zu nichts Lust, da bleibt fast alles liegen.
Nur die Tiere (Pferde und Katzen) werden immer versorgt. Muss auch sein, sonst ziehen meine Katzen noch aus und das will ich ja auch nicht.
Denen ist es sowieso egal, ob ich gerade mal wieder im Tal der Tränen bin.

Dass nun auch noch der Hund weg ist, ist schon richtig Mist. Meine Mutti mußte den Hund leider auch 5 Wochen vor dem Tod meines Vati einschläfern lassen. Da lag Papa gerade in der Klinik zur Aufbaukur. Nur der Hund konnte wirklich nicht mehr, für ihn war es auch eine Erlösung.

Meine Eltern wollten dann keinen neuen Hund mehr, sondern lieber eine ältere Katze. Die hat meine Mutti nun auch. Wenigstens ein lebendiges Wesen in der sonst leeren Wohnung, dass Aufmerksamkeit will und dafür auch Zuneigung zeigt.

Liebe Michaela, ich umarme Dich und denke ganz lieb an Dich.
Carla
__________________
Mein lieber Vati ist am 17.7.2011 um 16.30 Uhr in meinen Armen friedlich eingeschlafen.

Hand in Hand - gemeinsam sind wir stark
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  #18  
Alt 11.08.2011, 11:59
Micha1974 Micha1974 ist offline
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Beiträge: 16
Standard AW: Meine Mama ist nun ein Engel!

Eigentlich müsste ich in diesem Moment die Hütte auf Hochglanz bringen, aber irgendwie krieg ich mich einfach nicht motiviert!

Stattdessen habe ich mich dazu durchgerungen, meine derzeitige Lieblingsmucke zu hören. Das Problem an dieser Mucke ist allerdings, dass ich diese Songs während der letzten Wochen immer gehört habe, als meine Mama noch da war!

Ich möchte diese Musik irgendwie nicht mit dem Tod meiner Mama in Verbindung bringen, und mache jetzt sozusagen Konfrontationstherapie! Höre nun schon seit Stunden Muse und klebe am Rechner fest!

Mag mich manchmal selbst nichtmehr, weil ich das Gefühl habe, nicht ausreichend zu trauern, aber es geht meistens einfach nicht! Ich fühle den Schmerz in meiner Brust, der da ist, aber irgendwas hindert mich.... , das alles raus zu lassen. Bin wie leer und kann nicht weinen! Außer eben, wie erwähnt, wenn meine Nerven mit mir durchgehen!
Bei meinem Papa damals war es ganz anders, ich bin wochenlang aus dem Heulen nicht mehr raus gekommen. Kann sein, dass das daran liegt, dass ich ja auch älter und "weiser" geworden bin. Oder ich eher froh bin, dass sich meine Mama nicht weiter so schlimm quälen musste... Vielleicht schützt sich mein Körper aber auch vor diesem Schmerz,... ich weiß es nicht.

Jetzt habe ich das Problem, dass meine guten Freunde mich eingeladen haben, am Samstag zur Grillparty zu kommen. Irgendwie würde ich gerne hingehen, aber ich will meinen Leuten die Party auch nicht versauen und weiß nicht, wie ich selbst auf eine Partysituation klar komme.... Ich kann doch nicht feiern, wenn meine Mama nicht mehr da ist. Was soll sie nur von mir denken?

Ach, das ist doch alles zum Verzweilfeln, alles ging so schnell, dass ich mit meinen Gefühlen kaum nachkomme und immer noch irgendwie in Schockstarre bin! Habe gestern von meinem Stiefpapa einen Teddy mitgenomen, den meine Mama erst vor Kurzem für ihre Enkel gekauft hat. "Paule bewacht nun die Fotos von Mama und Papa!".

Hinzu kommt die Angst, dass der Krebs bei meinem Lebensgefährten zurück kommt, in 2 Wochen ist die erste Nachuntersuchung....

So, jetzt werde ich mal anfangen zu putzen, bis später Ihr Lieben!
__________________
Meine geliebte Mama
kleinzelliges Bronchialkarzinom mit Lebermetas
27.11.1945 - 23.07.2011


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Renate Eggert-Schwarten
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  #19  
Alt 11.08.2011, 16:22
schuetze1263 schuetze1263 ist offline
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Registriert seit: 17.12.2008
Ort: Lebach/Saarland
Beiträge: 169
Standard AW: Meine Mama ist nun ein Engel!

Liebe Michaela,

deine Gefühle kann ich grad so gut nachvollziehen.
Es ging mir genau so.....nach über 2 Jahren Kampf gegen diese elende Krankheit, durfte meine Mama am 15.01.11 gehen.....und ich konnte lange nicht richtig trauern, weil ich so eingespannt war wegen der Kommunion meiner Tochter, die meine Mama noch so gerne erlebt hätte.
Am "Weißen Sonntag" konnte ich mich während der Feier in der Kirche ganz gut beherrschen bis.....tja...bis das letzte Lied gesungen wurde und die Messdiener mit den Schellen läuteten.......da hab ich so losgeheult.....und seitdem kann ich meine Gefühle wieder besser artikulieren und meine Trauer verarbeiten.
Wenn du richtig liebe Freunde hast und gerne zur Grillparty willst, dann mach das.
Sie werden sicher nicht von dir erwarten, dass du so kurz nach dem Tod deiner Mama in Feierstimmung bist.Aber das Grillfest wird dich wenigstens für ein paar Stunden ablenken.....und wenn du nicht mehr magst, verlässt du das Fest einfach.Gute Freunde verstehen das......und deine Mama wäre dir sicher nicht böse.

Liebe Grüße
Simone
__________________
In Liebe geboren.
In Liebe gelebt.
In Liebe gestorben.

Meine geliebte Mama
14.10.1945 - 15.01.2011
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  #20  
Alt 13.08.2011, 19:15
jessi410 jessi410 ist offline
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Beiträge: 31
Standard AW: Meine Mama ist nun ein Engel!

Liebe Micha..

Das, was du da alles schreibst, lässt mir die Tränen in die Augen schießen..

Du hast am Anfang geschrieben

Zitat:
Schweren Herzens und dem festen Plan, ruhig zu bleiben und meiner Mama keine Angst zu machen, ging ich zu ihr zurück! Ihre Reaktion auf meine Worte und Fragen, hat mir endgültig das Herz zerrissen... Sie sah mich mit großen, ängstlichen Augen an und fragte ... So schlimm steht es um mich?
Genau dasselbe hat meine Mama auch damals am Sterbebett gesagt.. Ich weinte an ihrem Bett und sie fragte: " Ist es so schlimm?"
Ja das ist und war es..

Meine Mama ist nun schon fast 5 Monate nicht mehr bei uns..und ich habe das Gefühl das es jeden Tag schlimmer wird..im moment habe ich ein dickes Tief..Die Bilder von ihrem Sterben gehen mir nicht aus dem Kopf..Wie sie da lag und nur noch an die Decke gestarrt hat.. Das macht mir heute noch Angst..wie sie kurz vor ihrem Tod die Augen aufgerissen hat und versucht hat mit der Hand auf die Tür zu zeigen .. ( Sie wollte nicht das wir dabei sind wenn sie geht..und das wollte sie uns wohl damals damit zeigen).. Aber wir blieben..und haben sie auf ihrem letzten Weg begleitet... Ich habe meine Mama sterben gesehen..Ein schrecklicher Satz..und tut auch genauso weh...

Ich wünsche dir alles alles Gute und viel Kraft die Trauer zu überwinden..

Fühl dich gedrückt..
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  #21  
Alt 22.10.2011, 22:36
Micha1974 Micha1974 ist offline
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Ort: Dortmund
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Standard AW: Meine Mama ist nun ein Engel!

Hallo Ihr Lieben!

Nun ist es schon 3 Monate her, dass meine Mama den kurzen aber schlimmen Kampf gegen den Lungenkrebs verloren hat!

Nach außen hin führe ich seither mein normales Leben doch in mir sieht es ganz anders aus. Ich kenne mich und mein Seelenleben sehr gut und mir war / ist die ganze Zeit bewußt, dass mein Herz versucht, mich vor den Bildern in meinem Kopf zu schützen und eine dicke Mauer drum rum gebaut hat... Doch immer mal wieder stemme ich mich gegen diese Mauer und provoziere meine Trauer!

So wie gerade jetzt! Dann höre ich die Lieder von der Trauerfeier und gehe all die Wochen von der Diagnose bis zum letzten Moment Bild für Bild durch. Mir ist nun klar, dass dies alles ein großes Stück aus meinem Herzen gerissen hat, was nie wieder nachwachsen wird!

Ich denke jeden Tag so oft an sie und kann es im Grunde immer noch nicht fassen, dass sie nicht mehr da ist und so schlimm gelitten hat. Dass sie solche Angst vorm Tod hatte und am Ende so schnell abgebaut hat ist für mich noch schlimmer als dass sie nicht mehr da ist! Denn Eltern sterben nun mal!

Meine Mama hatte wirklich kein schönes Leben, von Kindheit an, und dass sie nicht einfach friedlich einschlafen durfte, läßt mich an der Güte und Barmherzigkeit unseres Gottes stark zweifeln. Ich war zwar noch nie ein gläubiger Mensch, doch ein Funke Hoffnung, dass es ihn gibt und er gerecht ist, war irgendwo immer da! Jetzt klammer ich mich an die Hoffnung, dass sie irgendwo ist, wo sie nicht mehr leiden muss, wo es ihr endlich gut geht! Vielleicht sitzt sie grade mit meinem Papa, der schon vor 17 Jahren gestorben ist, meiner geliebten Katze Nessie und meiner Schwiegermama irgendwo zusammen, und beobachtet mich! Diese Hoffnung lasse ich mir auch von niemanden nehmen!

Nach wie vor mache ich mir große Vorwürfe, dass ich nicht da war, als sie gegangen ist! Aber nach all den Wochen, an denen ich immer bei ihr war und sie bei allem begleitet habe.... Als klar war, es ist fast vorbei, habe ich gekniffen! Ich bin einfach davon gelaufen.... Ich weiß nicht, was sie wegen der starken Morphiumdosen noch mitbekommen hat, aber ich bin überzeugt davon, dass ihre große Angst nicht eine Sekunde betäubt war! Ich hoffe, sie verzeiht mir meine Feigheit! Ich konnte nicht länger da sein und ihr beim sterben zusehen, es ging einfach nicht!

Ich habe "damals", als noch alles gut war, mindestens einmal am Tag mit ihr telefoniert und wirklich alles mit ihr geteilt! Nun rufe ich jeden Tag meinen Stiefpapa an, der ja nun ganz alleine ist! Werner kommt, glaube ich, nur mit der Situation klar, weil er alles komplett verdrängt! Wannimmer wir telefonieren oder ich ihn besuche ist es, als ob meine Mama nie da gewesen wäre! Ich nehme ihm das inzwischen nicht mehr übel, weil ich verstanden habe, dass er es anders einfach nicht verpacken kann.

Bei ihnen im Wohnzimmer zu sitzen und immer den leeren Platz zu sehen, aber nicht darüber zu reden ist sehr hart für mich, aber ich werde es akzeptieren! Ich weiß, dass er weint und leidet, wenn er alleine ist, aber wenn er diese Gefühle nicht teilen oder zeigen will, ist dies seine Entscheidung.

Tut wirklich gut, mal wieder hier zu sein! Wie ist es Euch in den letzten Monaten ergangen?

Liebe Grüße
__________________
Meine geliebte Mama
kleinzelliges Bronchialkarzinom mit Lebermetas
27.11.1945 - 23.07.2011


"Wenn Engel einsam sind
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dann gehen sie von Zeit zu Zeit auf Reisen.

Sie suchen auf der ganzen Welt nach ihresgleichen,
nach Engeln,
die in Menschengestalt durchs Leben streichen.

Sie nehmen diese mit
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von
Renate Eggert-Schwarten
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  #22  
Alt 21.11.2011, 17:53
Micha1974 Micha1974 ist offline
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Beiträge: 16
Standard Angst vor Weihnachten!

Inzwischen sind 4 Monate vergangen, seit meine Mama nicht mehr da ist!

Noch immer denke ich jeden Tag, ah, ich muss noch Mama anrufen, ... doch sie geht nicht mehr ans Telefon. Telefoniere jetzt jeden Tag mit meinem Stiefpapa...

Seit sich nicht mehr verdrängen lässt, dass bald Weihnachten ist, wird meine Angst vor den nächsten Wochen jeden Tag schlimmer!
Meine Mama hat Weihnachten geliebt und schon im August immer mit ihren Planungen angefangen! Sie hat grundsätzlich immer viel zu viel eingekauft und gekocht, sie wollte es einfach perfekt haben! Nach der Diagnose hat sie einmal gesagt, dass sie unbedingt Weihnachten nochmal erleben will....

Jetzt sitzt mein Stiefpapa ganz alleine da und verliert nach wie vor kein Wort über seine geliebte Frau! Ich denke, daran wird sich auch nichts mehr ändern, jetzt weiß ich überhaupt nicht, was ich machen soll!?

Soll ich ihn fragen, wie es dieses Jahr mit Weihnachten aussieht? Was, wenn wir wie jedes Jahr dorhin fahren und ich mit meiner Heulerei seine Verdrängungsfassade angreife? Aber wir können Weihnachten doch auch nicht einfach ignorieren, das ist ja faktischh auch nicht wirklich möglich,... Aber Weihnachtslieder hören? Ohne sie im Wohnzimmer unterm Tannenbaum sitzen? Am 27.11. wäre ihr 66. Geburtstag gewesen und auch dieser Tag rückt unaufhaltsam näher....

Meine Güte, am liebsten würde ich schlafen gehen und erst im Januar wieder aufwachen!!!

Alleine schon der erste sichtbare Jahreszeitenwechsel hat mich ganz schön runter gerissen!

Wie geht Ihr alle damit um?

Liebe Grüße
Michaela
__________________
Meine geliebte Mama
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27.11.1945 - 23.07.2011


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dann gehen sie von Zeit zu Zeit auf Reisen.

Sie suchen auf der ganzen Welt nach ihresgleichen,
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Renate Eggert-Schwarten
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