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  #211  
Alt 12.09.2008, 21:46
Cornholio Cornholio ist offline
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Standard AW: Symptome ... habe ich Darmkrebs ???

Ich war zuerst für Tage nach der "Nachricht" vor nunmehr zwei Wochen seltsam erleichtert auch mit der Aussicht, den Dickdarm verlieren zu müssen.
Es ist schwer vorstellbar, aber mit der Diagnose lag endlich etwas greifbares vor, das allein macht das aber nicht aus, leider lässt sich der Rest irgendwie nicht so recht in Worte fassen.
Heute bin ich ganz massiv darmerhaltend eingestellt und werde zur Not dafür kämpfen.
Natürlich nur soweit das Ganze auch Sinn macht und medizinisch haltbar und tragbar ist.
Deine über 20 OPs können einem aber auch Mut geben, durchzuhalten, einfach eine, wenn auch extreme, Perspektive geben doch damit leben zu können, auch wenn es eben ganz schlimm kommt. Und hier verzeihe mir, falls ich Dir damit auf die Füsse latsche, das, was entfernt wurde, kann nicht mehr krank werden, sehe ich so.
Mir sagte ein Arzt, daß die Entfernung des Dickdarmes an sich nebst KH Aufenthalt nicht schlimm ist. Auch das Leben mit "ohne" Dickdarm ist kein Problem an sich, problematisch wird in der Regel nur die Gewöhnung an die veränderte Verdauung.
Aber ich glaube, das sieht jeder vieleicht auch etwas anders.
Die mentale Vorbereitung ist generell bei solch grösseren Dingen von Vorteil. Ich wurde in diesem Jahr erst am Steißbein operiert(Steißbeinfistel) mit fast 3 Monaten offener Wundheilung obwohl keine Entzündung vorlag.
Angenehm war das nicht, aber dadurch, daß ich mich ein halbes Jahr darauf vorbereitete, ja intensiv damit befasste, war das Ganze nachher nicht sooo schlimm, nicht im Ansatz, wie ich es zuerst mal annahm.
Man entwickelt so eine Art "dicke Haut" und verarbeitet das Ganze besser.
Andere aber kommen mit mentaler Vorbereitung an sich nicht zurecht und werden fast wahnsinnig.

Ich habe, ganz mental gesprochen, im Ernstfalle gar kein Problem mit einer Darmentfernung, da ich aber nur den einen habe und der nicht ersetzbar ist, so er erst entfernt ist, kämpfe ich halt darum.
Die Humangenetikerin hat eine dreiviertelstunde mit mir gesprochen, war ausgesprochen nett und offen, so wie man es sich eigentlich von jedem Arztbesuch wünschen würde.
Ich kann mit der Diagnose gut leben, bisher, und kann mir auch vorstellen, weiterhin gut damit leben zu können. Hauptsache, ich erreiche damit wieder eine passable Alltagssituation und das ist wohl in jedem Falle machbar.

Zu den Fundorten weiterer Tumore, die Humangenetikerin beschrieb das Auftreten von Polypen und letztlich Tumoren im gesamten Verdauungstrakt bei HNPCC Disposition, wobei eine Dünndarmüberprüfung entfallen würde, so man im Zwölffingerdarm nichts fände. Eine Magenspiegelung habe ich zwar vor einem halben Jahr erst hinter mir, aber ich werde dennoch eine neue avisieren, da diese der gleiche Internist durchführte, der im letzten Jahr bei der Sigmoidoskopie die vielen Polypen nicht entdeckte, da er den Darm zu sehr aufblähte.
Der Gedanke an einen genetischen Defekt stört mich überhaupt nicht, der war ja schon immer da, ich merke ihn nur erst jetzt, über was soll ich mich also grämen ?
Klar, es gibt auch Menschen, die wollen nicht zum Humangenetiker und anschliessendem Test. Die wollen es einfach nicht wissen, beschrieb die Humangenetikerin kürzlich.
Vogel Strauß, fällt mir da ein.

Ich wünsche Dir wie allen anderen mitlesenden ein störungsfreies und erholsames Wochenende
  #212  
Alt 02.10.2008, 04:39
Sam1701 Sam1701 ist offline
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Standard AW: Symptome ... habe ich Darmkrebs ???

Hallo zusammen,

Erst einmal find ich es echt Klasse das ihr hier fliessig postet und versucht jemandem zu helfen.

Wie man sehen kann ist es recht spät und ich kann nicht wirklich schlafen.
Nach Stundenlangen Forum lesen hab ich folgendes was ich los werden will.

Also es fing vor 2 Monaten mit starken und übel riechenden Blähungen an, vor 2-3 Wochen hatte ich dann Durchfall (richtig flüssig). Dachte ich mir nichts bei, wird wohl eine Magen und Darmgrippe sein hab ich mir zu geredet. Soweit so gu, heute dann nach dem Stuhlgang hatte ich ein wenig Blut im Stuhl. Und ich verspüre einen leichten Druck im Leistenbereich.

Wollte jetzt sofort morgen meinen Hausartzt aufsuchen. Ich weiss das eine Darmspiegelung am besten ist um sowas festzustellen, meine Frage, schmerz das ist das unangenehm?

Noch eine Frage, wie steht es mit den Heilmöglichkeiten bei Darmkrebs?

Bin erst 20 und hatte eigentlich noch was vor

Ich weiss Eure Meinung zu schätzen von daher bin ich für jede Antwort dankbar.

Vielen Dank
MfG
Sammy
  #213  
Alt 02.10.2008, 06:37
Benutzerbild von Jutta
Jutta Jutta ist offline
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Standard AW: Symptome ... habe ich Darmkrebs ???

Hallo Sammy,

jetzt spann mal schnell die Zügel wieder etwas an... bevor nicht eine eindeutige Diagnose vorliegt solltest du dir absolut keinen Kopf über evtl. Heilungschancen machen. Deine Symptome deuten eher auf andere Dinge hin, beobachte mal deine Ernährung. Aber wir sind keine Ärzte, also, auf los zum Dok.

Gehe zum Dok, laß deinen Darm spiegeln, tut überhaupt nicht weh. Du bekommst zuvor eine Machtnix-Spritze.
__________________
Jutta
_________________________________________




  #214  
Alt 02.10.2008, 19:17
Sam1701 Sam1701 ist offline
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Standard AW: Symptome ... habe ich Darmkrebs ???

Hallo Jutta,

danke für die Antwort

Das mit den Heilungschancen war nur mal um es so zu erfahren, aus neugierde, ich gehe ja nicht sofort davon das ich DK habe ich wollte es nur mal loswerden weil ich davon ausgehe das mich die Leute in meinem Umfeld eh für bescheuert halten. Nach dem Motto " Ach mit 20 Darmkrebs". Hier fühl ich mich verstanden und ich find es toll

War eben beim Arzt, der hat dann meinen Bauch und unter Bauch abgetastet und den Symptome nach zu Folge hat er mir erstma Medikamente verschrieben und sagte ich sollte auf meine Ernährung achten. Er sagte wenn es nach 2-3 Wochen nicht besser wird würde er erst eine Stuhlprobe machen, dann eine Darmspiegelung.

Ich wollte nur mal Deine (Eure) Meinung dazu höre ist das vernüftig was er da vorschlägt? Oder sollte ich eher zu einer Darmspieglung "drängen"?

Freu mich auf Antworten

Liebe Grüße

Sammy
  #215  
Alt 06.10.2008, 20:29
Cornholio Cornholio ist offline
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Standard AW: Symptome ... habe ich Darmkrebs ???

Nicht lange fackeln. Als erstes würde ich den Abdominalbereich(Bauch/Unterbauch/unterer Torso) via Ultraschall untersuchen lassen. Dabei würde ich von mir selbst aus, ohne das ein Arzt das vorher sagt, nüchtern bleiben. Die Bilder werden einfach besser, es sei der Arzt verordnet Dir extra irgend etwas.

Dann, wenn das nix gebracht hat und Du weiterhin Probleme hast, ab zum Internisten/Gastroenterologe und spiegeln lassen. Nicht hinhalten lassen, hingehen, gewartet haste schon ein paar Wochen !!! Viele Ärzte schieben den Patienten gern, viele Dinge erledigen sich dadurch quasi von selbst, der Unterbauchdruck ist ja nur noch dann und wann zu merken, alles nix wildes, man wird desensibilisiert. Klar, viele Dinge sind hausgemacht und wirklich harmlos, aber mit ganz bestimmten Dingen würde ich nicht lange fackeln und Verdauungsprobleme bzw. Probleme in dem Bereich gehören definitiv dazu.

Es gibt Menschen, die lassen die Coloskopie(Darmspiegelung) ohne irgendwelche Sedierungen(Gabe von Beruhigungsmittel bis hin zur erwähnten "macht nix Spritze und gar Narkotika) über sich ergehen und haben keine Probleme damit. Ich persönlich rate generell zur "macht nix Spritze". Die Schmerzen, die da auftreten können, sind zwar nicht so schlimm wie Zahnschmerzen, aber dafür kannst Du die nicht kompensieren, frag mich, wenn Dir dieses nicht klar ist.
Ablauf: Hinein in den Behandlungsraum-Klamotten nach Anforderung ablegen-Spritze wird gesetzt, Du wirst vorher aber mehrfach eingehend gefragt ob ja oder nein und welcher Weg besser ist etc., Du legst Dich auf die Liege, der Doc gibt über die Spritze etwas von dem "macht nix" in die Blutbahn- Dir wird in 2 sekunden etwas lustig im Kopf und dann wachst Du auch schon wieder auf und alles ist vorbei. Du bist vieleicht etwas schläfrig und man bringt Dich in einen Nebenraum wo Du noch etwas schlafen kannst, nutze das.

Wichtig, organisiere Dein "nach Hause kommen", denn Du darfst an dem Tage innerhalb von 24 Stunden nach der Spritze kein Auto mehr selbst fahren, beispielsweise.
Aber das wird Dir Dein Doc sicher auch nochmal genau erläutern.

So, und ich muss nun wieder aufs Klo, Abführmittel wegbringen. Das ist übrigens das mit Abstand schlimmste an einer Darmspiegelung, die Einnahme des Abführmittels.
Ich nehme Moviprep, das sind "nur" 2 Liter und schmecken wie Zitronenlimo auf Basis von entsalztem Meerwasser(wer das kennt), also so wie Laternenpfahl unten etwa(reine Vermutung).
Das Zeug nimmt man am besten gekühlt und eingerührt in die Zitronen Iso Limonade von Penny.

Ist meine 2,5te Darmspiegelung in 4 Wochen(0,5 war nur eine Sigmoidoskopie, eine "halbe" oder auch kleine Darmspiegelung). Morgen sollen mir 10-15 Polypen(von meinen 38) entfernt werden, darüber hinaus kommt eine Gastroskopie(Magenspiegelung, noch harmloser) mit Zwölffingerdarmtour dazu. Alles unter "macht nix" versteht sich.

Du magst erkennen, alles kein Thema, hast Du es erst einmal gemacht, lachste womöglich darüber.


Geändert von Cornholio (06.10.2008 um 20:46 Uhr)
  #216  
Alt 07.10.2008, 01:51
Sam1701 Sam1701 ist offline
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Standard AW: Symptome ... habe ich Darmkrebs ???

Hallo Cornholio,

Danke für deine Antwort. Es scheint sich zu bessern mit meinen Beschwerden, ich warte jetzt noch 1-2 Wochen bis meine Medikamente alle sind und wenn ich dann noch irgendwas verspüre werde ich auf jedenfall fragen eine Darmspiegelung zu machen.

Ich freu mich das es hier Leute, wie Dich und Jutta gibt die Ratschläge geben und ihre Erfahrungen mitteilen. Finde ich echt super!!

Ich habe ja keine Angst vor einer Darmspiegelung, bin von natur aus sehr neugierig und will gerne immer alles wissen

Ich werde mal die nächsten 1-2 Wochen und Euch auf dem laufenden halten.

Liebe Grüße und danke

Sammy
  #217  
Alt 07.10.2008, 22:01
Cornholio Cornholio ist offline
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Standard AW: Symptome ... habe ich Darmkrebs ???

Und auch diese Darmspiegelung ist Geschichte.
Gastroskopie ohne nennenswerten Befund, ein zwei Stellen mit zurückgehender minimaler Reizung/Entzündung, für sich nichts wildes, wie mein Arzt mir versicherte.
Die Coloskopie hat interessantes ergeben, mir wurden nur 5 Polypen entfernt, die meisten anderen waren weg.
Er war selbst ganz von den Socken und schiebt das auf eine mögliche Entzündung irgendwo im Körper, durch die Polypen wohl gehäuft erscheinen können aber auch wieder verschwinden.
Die 5 Polypen werden noch pathologisch untersucht und dann KANN es das auch schon gewesen sein, wenn die Humangenetik nun auch noch grünes Licht gibt, hat es sich mit FAP bzw. AFAP.

Abwarten.
  #218  
Alt 07.10.2008, 22:26
Sam1701 Sam1701 ist offline
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Beiträge: 4
Standard AW: Symptome ... habe ich Darmkrebs ???

Das sind ja gute Neuigkeiten, freu mich für dich. Wird schon alles klappen, ich wünsch dir Glück.

Alles Gute
  #219  
Alt 13.10.2008, 23:17
Benutzerbild von meliur
meliur meliur ist offline
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Registriert seit: 26.02.2007
Beiträge: 877
Standard AW: Was könnte es sein? Brauche eure HILFE!!!

Hallo xVannex,

Willkommen im Forum! Jetzt muss sich erst einmal herausstellen, ob Du hier überhaupt richtig bist - will sagen: Die Tatsache, dass Du Dich mit Deinen Fragen an uns wendet, zeigt, dass Du schlimme Befürchtungen hegst. Erstmal muss also geklärt werden, ob die überhaupt begründet sind. Facharzt welcher Richtung war denn der von Dir erwähnte Spezialist, den Du zuletzt aufgesucht hast?
Spontan fallen mir für Deine Situation nur zwei Dinge ein:
wenn der Spezialist kein Gastroenterologe war, dann sprich dort mal vor, denn in diesem Bereich liegen ja Deine Beschwerden. Wenn Du damit nicht weiterkommst, müsste er Dir sagen können, an wen Du Dich noch wenden kannst.
Ansonsten kommt am ehesten ein Allgemeinarzt in Frage. Hast Du einen guten Hausarzt? Löcher da mal nach.

Alles Gute!
meliur
  #220  
Alt 27.10.2008, 18:06
+Daniel+ +Daniel+ ist offline
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Registriert seit: 27.10.2008
Beiträge: 4
Standard Die Angst an Darmkrebs zu erkranken

Hallo,

Ich bin 19 Jahre alt und habe nun seit längeren Angst das ich an Darmkrebs erkrankt bin.

Begonnen hat alles im Oktober 2007 damals wurde bei mir eine schwere Gastritis mit 12-Finger-Darm Entzündung festgestellt. Im November 2007 musste ich zum Österreichischen Bundesheer während diesen 6 Monaten hatte ich keine Beschwerden und konnte Essen und Trinken was ich wollte. Anfang Mai 2008 ging ich wieder in mein "normales" Berufsleben zurück und feierte meinen Geburtstag. Mitte Juni 2008 hatte ich wieder täglich eine starke Übelkeit wobei ich mich auch öffters Übergeben musste. Beim Arzt besuch bin ich dann zusammen gebrochen und wurde in die Örtliche Klinik eingeliefert wo ein Bluttest gemacht wurde, nach 4 Infusionen konnte ich wieder nach Hause gehn. Bluttest hatte nichts ergeben. Dadurch das ich 2 Tage lang extrem stark gebrochen habe konnte ich nichts mehr essen. Juli 2008 wurde ich wieder in die Klinik gebracht da die Symptome nicht besser wurden, es wurde wieder eine Bluttest durchgeführt und mir vorgeschlagen mal eine Gastroskopie zu machen. Hab ich dann auch in der gleichen Woche gemacht wo wieder eine Gastritis festgestellt wurde. Des Weiteren wurden auch Proben des Magengewebes entnommen. Beim Bericht wurde neben der Gastritis nichts besonderes Festgestellt. Kein Helicobacter pylori oder sonstiges. Diese Beschwerden wurden immer von Darmschmerzen und Blähungen begleitet. Da ich nach der Biopsie schwarzen Stuhlgang hatte wurde nochmals eine Untersuchung in der Klinik veranlasst. Seit August 2008 hab ich wieder anhaltende Magenschmerzen. Was mir aber während der ganzen Zeit aufgefallen ist, ist das diese Darmschmwerzen immer stärker geworden sind. Meine Stuhlgewohnheiten haben sich stark verändert. Meistens hab ich diese Darmschmerzen in der Früh zwischen 03:00 Uhr - 05:00 Uhr. (ca. 5 Tage in der Woche) Bei anschließendem Stuhlgang kommt dieser "fetzen"-weise begleitet von Schmerzen und Blähungen.
Unter dem Tag hab ich oft Blähungen und ein schlechtes Wohlbefinden.

In den letzten 8 Monaten hatte ich folgeden Untersuchungen:

Oktober 2007: Magenröngen - Diagnose: Starke Gastritis mit 12-Finger-Darm Entzündung.
Januar 2008: Blutuntersuchung - Diagnose: Alles OK!
März 2008: Blutuntersuchung - Diagnose: Alles OK!
Juni 2008: Blutuntersuchung - Diagnose: Leichter Entzündungsherd
Juli 2008: Blutuntersuchung - Diagnose: Alles OK
Juli 2008: Gastroskopie - Diagnose: Gastritis
Oktober 2008: Magenröntgen - Diagnose: Gastritis

Wären der Zeit wurde ich von Oktober 07 - November 07 mit 20 mg Omec Hexal behandelt.
Juni 08 / Juli 08 / August 08 - Pantoloc 20 mg
Seit Oktober 08 - Omec Hexal 40 mg

Die Symptome wie Magenschmerzen, Übelkeit und Erbrechen wurden besser. Leider halten aber die Darmschmerzen und der stark stinkende Stuhl an.

Mit 14 habe ich begonnen zu Rauchen. Aufrund der Beschwerden habe ich im Juli 2008 SOFORT mit dem Rauchen aufgehört.
Trinke auch seit Mai keinen Alkohol mehr.

Gewicht: August 2007 - 72 kg
Gewicht: April 2008 - 76,50 kg
Gewicht: Oktober 2008 - 66 kg

Vielleicht könnt ich mir Helfen bzw. Tipps geben was ich machen kann.
Mich belastet das ganze extrem und will auch nicht alle in meiner Familie Wahnsinnig damit machen.

Es tut mir leid sollte ich jemanden mit meinen lapalien beleidigen, aber ich habe wirklich Angst ernsthaft daran zu erkranken.

Danke!
Liebe Grüße
Daniel
  #221  
Alt 27.10.2008, 18:26
Benutzerbild von Renate23
Renate23 Renate23 ist offline
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Standard AW: Die Angst an Darmkrebs zu erkranken

Hallo Daniel,
ich kann Dir nicht wirklich helfen, aber vielleicht solltest Du mal eine Koloskopie (Darmspiegelung) machen lassen. Da kann man doch einiges feststellen. Geh nochmal zum Internisten oder Chirurgen, sprich mit ihm.
Eine Stuhlprobe wäre auch schon hilfreich vielleicht. Auf jeden Fall solltest Du nicht lockerlassen.
Liebe Grüße Renate
__________________
Ab einem gewissen Alter erzählt unser Gesicht unser Leben!
  #222  
Alt 27.10.2008, 18:32
yakoyako yakoyako ist offline
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Registriert seit: 27.10.2008
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Standard AW: Verstecktes Blut im Stuhl

*****gelöscht da keiner der User mehr im Forum registriert ist, bzw. verstorben****

Hallo ,
ich hoffe, das Glück erlebe ich auch, was du da schreibst. Beim Test ist das Ergebnis auch positiv bei mir und ich bin vor der Angst tot. In meiner Fam. ist niemand an Darmkrebs erkrankt, bin 48. In Kürze erde ich Magen- und Darmspiegelung bekommen.
Ich hoffe es geht bei mir auch so wie es dir.
Was haben die Ärzte bei dir diagnostiziert, kannst du mir bitte schreiben, wenn es dir nichts ausmacht.
Danke
Yakoyako
  #223  
Alt 27.10.2008, 18:37
+Daniel+ +Daniel+ ist offline
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Registriert seit: 27.10.2008
Beiträge: 4
Standard AW: Die Angst an Darmkrebs zu erkranken

Ist eine Darmspiegelung schmerzhaft?
Hätte man das nicht alles im Blut sehen müssen?
  #224  
Alt 27.10.2008, 18:38
yakoyako yakoyako ist offline
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Registriert seit: 27.10.2008
Beiträge: 3
Standard AW: Verstecktes Blut im Stuhl

Welche Symptome waren bei dir?
Danke und Gruß
  #225  
Alt 27.10.2008, 19:16
+Daniel+ +Daniel+ ist offline
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Registriert seit: 27.10.2008
Beiträge: 4
Standard AW: Symptome ... habe ich Darmkrebs ???

Was mir noch eingefallen ist!

Da ich beim Bundesheer als Gebirgsjäger eingeteilt war hatte ich im März ein ziehen im Leistenbereich und beim Wasserlassen ein Brennen.

Hatte dann eine Rektal untersuchung mit Finger / Ultraschall. Hatte damals eine Prostataentzündung.

Hätte man im März schon den Darmkrebs finden können bzw. kann der sich so schnell bilden?
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