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  #436  
Alt 18.01.2011, 13:30
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Cee Cee ist offline
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Standard AW: Dringend! Bitte um eure Meinung nach Wertheim-Meigs-OP

Hallo Gogo,

zur Info: Salz hält das Wasser im Körper fest und führt gerne mal zu unerwünschten Flüssigkeitsansammlungen

Ich empfehle zwischendurch Brennnesseltee :-)
__________________
Liebe Grüße

Cee


© HUNGER, PIPI, KALT - so sind Mädchen halt!
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  #437  
Alt 18.01.2011, 16:58
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Asi Asi ist offline
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Standard AW: Dringend! Bitte um eure Meinung nach Wertheim-Meigs-OP

Hallo Gogo,

meine Arbeit..............zur Zeit sind es ja nur 4 Std. tgl., aber ich spüre es schon ganz gut. Nachmittags bin ich ganz schön müde, aber das wird sich auch wieder einspielen, denke ich.

Lymphdrainage bekomme ich seit Mitte Juni 2010. Mein linkes Bein wird dick. Anfangs war auch der Bauch und der Scharmbereich betroffen.
Das Lymphwasser kann nicht richtig abfliessen, weil ja Lymphknoten entnommen wurden. Durch die Lymphdrainage (sanfte Massage) versucht man dem Körper zu helfen. Er soll das Lymphwasser über andere Lymphknoten im Körper abfliessen lassen.
Bei mri hat es geholfen.......bis jetzt. Ich gehe zur Zeit nur noch 1 x die Woche. Ich bin Anfangs 3 x in der Woche gegangen.

Durch die Bestrahlung habe ich eigentlich eher abgenommen (Durchfälle und so)

Aber vielleicht ist es auch das Lymphwasser, dass Du nur noch in eine Hose passt. Ich hatte das mit den Schuhen. Konnte auch nicht mehr jeden Schuh anziehen, aber mittlerweile ist das wieder ganz o.k..

Verbrennungen hatte ich Gott sei Dank nicht von der Bestrahlung. Habe allerdings auch gepudert wie eine blöde und Wasser sollte ich auch nicht benutzen. Also habe ich mir Babyöltücher besorgt.
Nach allen Bestrahlungen habe ich mir ein Bad gegönnt........das war GÖTTLICH. Wieviel Bestrahlungen bekommst Du noch?

Lass Dir nur auch in der Reha genug Lymphdrainagen geben. Bei mir waren die ein wenig geizig damit. Und Sport, so wie die anderen, konnte ich auch nicht mitmachen. Da wurde das Bein noch dicker auch hochlegen half bei mir nichts mehr.

Wie, Du weißt noch nicht, wann und wo Du zur Reha gehst? Hilft Dir da nicht der Sozialdienst im KH? Bei mir ging das innerhalb von 10 Minuten, da wusste ich wann ich fahre und wohin. Das hat bei mir der Sozialdienst alles in die Wege geleitet.

Liebe Grüsse
Asi
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  #438  
Alt 29.01.2011, 17:40
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Standard AW: Dringend! Bitte um eure Meinung nach Wertheim-Meigs-OP

Hallo wollte mich mal kurz melden.
Ein Jahr ist jetzt vorbei und bis jetzt ist alles gut. Am 02.02.habe ich die vierte Nachsorge bei einem Gyn. War im Dezember in Berlin zu einer Gynäkologin , die mir bei der Untersuchung die Brust gescannt hat, das macht mein Gyn hier bei uns nicht.
Bin jetzt verwirrt und überlege doch in eine Onkologie zu gehen, nur Unterleibuntersuchung ist mir zu wenig bei einem G2/3.
Ich muß diese Woche noch zu einem Chirurgen da ich einen massiven Bruch am Nabel und direkt über dem Schambein habe. Hab nur solche Angst vor OP`s seit der großen Wertheim letztes Jahr.
Denke so oft an Euch und wie mutig Ihr seid.
Ganz liebe Grüße von
Silvermaid
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  #439  
Alt 26.12.2011, 10:56
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Silvermaid Silvermaid ist offline
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Standard AW: Dringend! Bitte um eure Meinung nach Wertheim-Meigs-OP

Hallo,
jetzt ist es wieder ein Jahr her das ich hier geschrieben habe,
und genau 2 Jahre seit der Diagnose. Alles ist gut.
War wieder in Berlin zur Ärztin und bin wieder beruhigt.
Leider sind in diesem Jahr meine liebe Mama und mein Schwager gegangen.
Das muß ich auch erst mal verarbeiten.
Ich will aber nur nach vorn schauen, meine Tochter bekommt in 6 Wochen wieder ein Baby und darauf freue ich mich.
Wünsche Euch Allen noch einen schönen 2. Weihnachtstag und alles Gute
Eure Silvermaid
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  #440  
Alt 02.01.2012, 18:30
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Standard AW: Dringend! Bitte um eure Meinung nach Wertheim-Meigs-OP

Hallo ihr lieben,
habe mir vor einigen Tagen alle Seiten aus diesem Tread durch gelesen.
Meine WertheimOP und Radiochemo liegen jetzt ein Jahr zurück.
Da ich bis zum heutigen Tag meine Blase noch immer nicht spüre,würde ich gerne wissen wie es bei den Mädels aus diesem Tread sich mit ihren Blasenproblemen über die Jahre entwickelt hat.Ich hoffe das noch einige von euch hier lesen und es wäre schön wenn ihr mir über euch berichten könntet.

Hallo Silvermaid, ich bin auch vor 6Monaten Oma geworden,von einem kleinen Mädchen,allerdings zum ersten mal,du hast ja schon einige Enkelkinder mehr.Ich kann gut nachvollziehen wie sehr du dich auf dein neues Familienmitglied freust.Für mich war es 2011 auch etwas ganz,ganz besonderes.

Liebe Grüße Sabine
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  #441  
Alt 05.01.2012, 15:41
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Standard AW: Dringend! Bitte um eure Meinung nach Wertheim-Meigs-OP

Hallo Sabine,

durch Zufall habe ich gerade hier gelesen.
Erstmal ein schönes Neues Jahr und viel Gesundheit.

Mein Blasenproblem hat sich bisher wie folgt entwickelt:
Nur noch abends mit dem Katheter die Blase entleeren.

Seit Mai 2011 nehme ich die Ubretid-Tabletten nicht mehr, weil ich 1 Woche
im Juni nach New York geflogen bin und ich keine Lust auf stürmische Toilettensuche zu gehen.

Morgens klappt es ganz gut selber die Blase zu entleeren. Ich bekomme sie bis ca. 50 ml Restharn leer. Lt. meinem Urologen ist das Top.
Nur abends schwächelt sie immer ein wenig. Da gibt es Abende, da habe ich
zwischen 200 - 300 ml Restharn und das ist eindeutig zu viel.

Also Tabletten nehme ich gar keine mehr nur noch die Elektrostimulation und eben, sobald ich meine die Blase spüre, wenn möglich sofort auf die Toilette.

Meine OP war im Mrz. 2010 und dass ich aus eigener Kraft etwas herausbringen konnte, war auch erst nach ca. 1 Jahr möglich.

Also, den Kopf nicht hängen lassen und nicht so viel drüber nachdenken. Mein Urologe meint auch es wäre auch ein wenig Kopfsache. Immer versuchen schön locker zu bleiben. Ausserdem habe ich auch viel Beckenbodentraining gemacht, so habe ich auch ein wenig Gefühl für die Blase wiederbekommen.

Also wenn Du noch Fragen hast, dann mal los. Ich drücke Dir jedenfalls die Daumen.

LG
Asi
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Geändert von Asi (05.01.2012 um 15:45 Uhr)
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  #442  
Alt 05.01.2012, 17:22
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Standard AW: Dringend! Bitte um eure Meinung nach Wertheim-Meigs-OP

Hallo Asi,
Ich danke dir ,dass du dir die Zeit genommen hast mir zu berichten.

Ich wünsche dir ebenfalls ein glückliches und gesundes neues Jahr

Ich hatte nach der Op das Problem,wie viele andere,15 Tage keinen Tropfen Urin absetzen zu können,dann wurde es pö a pö besser.Aber eben ganz langsam,ich zog mir einen Krankenhauskeim zu, wodurch ich wieder Zurück geworfen wurde,erhielt eine Antibiosebehandlung und nach 5Tagen konnte ich mit dem Blasentraining fortfahren.Kurz vor meiner Entlassung wurde bei einer CT Untersuchung ein 3.Gradige Harnstau in der rechten Niere festgestellt,auf Grund der Op, eine Harnleiterverengung.Ich bekam einenDJ-Katheter gelegt und der Bauchkatheter wude gezogen.2Tage später wurde ich nach 28 TageKH ,mit im Schnitt 80ml Restharn entlassen.Wegen der hohen Infektionsgefahr auf Grund des DJ's,sollte ich mich Morgens und Abends katherisieren.Da es versäumt wurde mich Einzuweisen wurde ein Medizinischerdienst in meiner Nähe beauftragt.Das wollte ich aber so gar nicht und lehnte den Dienst ab.Nach 10 Tagen bin ich mit einer Infizierten Blase und Niere wieder imKh gelandet,DJ wechsel und wieder Antibiose.Danach bin ich ganz gut klar gekommen,habe meine Tricks gefunden,nahezu Restharnfrei meine Blase zu entleeren.Ich habe bis heute meine Harnleiterschiene und nach dem 2 Auslassversuche fehlgeschlagen sind,nun dauerhaft indiziert.Also ein Leben lang,mit halbjährlichen Wechsel.Bislang ging jetzt alles gut,ohne Infektionen,also gehe ich davon aus,dass ich kaum Restharn habe.Mich belastet unterdessen viel mehr,dass ich so gar kein Gefühl habe.Am Anfang bin ich nach Uhrzeit,alle 2 Stunden zur Toilette gegangen,jetzt nach einen neu entwickelten Instinkt.Nachts stelle ich mir alle 2 Stunden den Wecker.Würde mich mein Instinkt im Stich lassen würde die Blase ab einen gewissen Pegel überlaufen(da sie ja nicht platzt,Gott sei Dank)Das bin ich klar sehr bestrebt zu vermeiden.Bin ich Unterwegs gehe ich strickt nach Uhrzeit,denn wer will schon das die Blase sich bei Aldi entleert und Öffentliche fahre ich gar nicht mehr,komme hier nur mit der S-Bahn weg und die Berliner S-Bahn ist ja nicht die Zuverlässigste.Dazu kann ich mich garnicht überwinden.Stelle mir vor sitze im Zug und nichts geht mehr weil Signalstörung,Weichenstörung usw....und ich weiß nicht wie voll meine Blase ist.Nein danke!

Ich habe bis vor kurzen ebenfalls eine Elektrostimulationstherapie gemacht,aber es hat sich nicht das geringste Gefühl eingestellt.
Meine Frage ist ,kann ich noch hoffen,dass sich sensorisch noch etwas positiv entwickelt,irgendwann ich wieder meine Blase spüre?
Oder ist diesbezüglich Hopfen und Malz verloren?

Liebe Grüße Sabine
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  #443  
Alt 06.01.2012, 10:05
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Hallo liebe Sabine,

oh man, ich dachte immer schon total geschädigt zu sein, aber bei Dir ist es ja meiner Meinung nach noch viel schlimmer.

Verengte Harnröhre? Sowas kann man operieren lassen. Bist Du bei einem Urologen in Behandlung, oder hantieren die Gyn's an Dir rum?

Bei mir wollten die Gyn's auch behandeln. Da ich aber zu den KH-Gyn's kein vertrauen mehr hatte - schliesslich haben die es ja versaubeutelt - bin ich zu einem Urologen. Der steht mir immer mit Rat und Tat zur Seite.
Ja ich weiß mit der Selbstkatheterisierung ist so eine Sache. Habe mich anfangs auf ziemlich ungeschickt angestellt. Dann hatte ich durch den Urologen eine Frau von der Fa. Lofric (Katheter-Hersteller). Die sollte mir das beibringen und was war, die meinte sie könnte das nicht verstehen, dass ich das nicht schaffen würde. Mir floßen die Tränen. Am nächsten Tag bin ich dann wieder zum Urologen und der hat mir dann gesagt, was ein Quatsch. Selbst Ärzte schaffen es nicht immer gleich die Harnröhre bei der Frau zu treffen und hat mir dann so ein paar Tipps gegeben, wie es besser funktionieren könnte. Und siehe da, es hat funktioniert. Mittlerweile ist es zu Routine geworden.

Die Elektrostimulation mache ich seit August 2010 - also schon über 1 Jahr. Ich meine es hat auch ein wenig geholfen. Durch die Stimulation sollen ja die Nerven gereitzt werden, die bei der OP verletzt wurden.

Ob Du jemals wieder Deine Blase spüren wirst, liebe Sabine, das wird Dir keiner Sagen können.
Ich habe auch im letzten Jahr Gott und die Welt danach gefragt, aber keiner kannte eine Antwort.
Die verletzten Nerven wachsen gaaaaanz langsam, wenn Du Glück hast, sind sie nicht so zerstört, dass da gar nichts mehr geht.
Man kann sowas, soweit ich weiß auch untersuchen lassen. Irgendwie Nervenreize testen.

Du musst jedenfalls eine tierische Geduld haben und wirklich am Besten ist, nicht so viel darüber nachdenken. Wie mir mein Urologe sagte, man blockiert sich im Kopf auch ein wenig selber. Immer schön entspannen.
Ich weiß, leichter gesagt als getan. Ich bin auch an manchen Tagen dran verzweifelt.

Und Deine Angst mit der S-Bahn durch Berlin zu sausen...............
Ganz einfach, Blase entleeren und dann ab die Post und immer schön einen Katheter in der Tasche. Innerhalb von 2 Stunden ist die Blase nicht übervoll, außer Du trinkst mehrere Liter. Also etwas in Maßen und dann geht das auch.

Während meiner Wiedereingliederung im letzten Jahr Januar bin ich auch mit meinen Kathetern in die Firma gegangen. O.K. kommt immer drauf an, was man für einen Job hat. Ich arbeite im Büro und kann dort eigentlich jederzeit zum WC.

Hast Du eigentlich ein Völlegefühl, wenn die Blase ziemlich voll ist? Ich habe anfangs die Blase auch überhaupt nicht gespürt, aber ich hatte immer das Gefühl, als wenn da in der Region was geschwollen ist und dann war die Blase auch meistens voll.

Ich würde Dir gerne helfen, wenn ich könnte. Gibt es in Berlin keinen Urologen, der sich auf Blasenentleerstörungen spezialisiert hat? Stöber doch mal im Internet. Ich würde auch alle Hebel in Bewegung setzen um wieder die einfachste Sache der Welt umsetzen zu können.

Ich drücke Dir ganz fest die Daumen und wenn Du noch Fragen hast, bitte immer gerne.

Liebe Grüße
Asi
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  #444  
Alt 06.01.2012, 12:03
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Guten Morgen Asi,
danke für deine Antwort.
Wir haben leicht aneinander vorbei geschrieben,ich habe keine Harnröhrenverengung,sondern eine Harnleiterverengung.Das ist das Ding was die Blase und Niere verbindet,mit dem Harnleiter wird der Harn von der Niere in die Blase geleitet und wir haben 2 davon.Der Rechte hat eine Verengung auf Grund der WertheimOP und es kam zum Harnstau in der Niere.Aus diesem Grund wurde der DJ-Katheter(versenkte Harnleiterschiene)implantiert.Die Ärzte (Gyn und Uro)nahmen an,dass der Harnleiter sich wieder erholt,aus diesem Grunde wurden 2 Ausslassversuche gemacht im Febuar und August 2011,beide sind fehlgeschlagen.Die Verengung ist geblieben,der Harnleiter hat sich nicht mehr stabilisiert .Die Diagnose lautet nun Dauerschaden,es wird kein Ausslassversuch mehr gemacht und die Harnleiterschiene bleibt mir ein Lebenlang erhalten.Da, so eine Schiene Halbjährlich gewechselt werden muß,heißt das für mich alle 6 Monte ins Krankenhaus zu müssen ,Lebenslang.Das ist schon doof. Beim letzten Ausslassversuch wurde Kontrastmittel gespritzt um zu schauen,wo genau die Verengung sitzt.Wäre sie dicht über die Blase hätte man die Möglichkeit in einer Op,das verengte Stück raus zu schneiden und das fehlende Stück durch hochziehen der Blase zu überbrücken.Aber bei mir sitzt die Verengung mitten drin ,in höhe Beckenknochen.In diesem Fall ist es weit ungünstiger,man würde ebenfalls das verengte Stück rausschneiden,aber nun auch ein Stück von meinem Darm rausschneiden,aus dem Darm würde das fehlende Stück rekonstuiert werden.Soll eine recht große OP sein und da bestrahltes Gewebe ,wurde mir von meheren Urologen ,von dem Eingriff abgeraten und ich sollte mich doch eher mit dem DJ anfreunden.Mir gefällt auch nicht der Gedanke,dass jemand an meinem Darm rumschnippelt.Nein danke!Bin ja froh das ich keine Probleme habe mit meinem Darm trotz Bestrahlung.

Meine Blase fühle ich nicht,auch wenn sie knacke voll ist,leider nicht das geringste Gefühl.
Katheresieren muss ich mich Gott sei dank nicht,ich habe meine Tricks gefunden meine Blase restharnfrei zu entleeren.

Liebe Grüße Sabine

Geändert von Hope 63 (06.01.2012 um 12:19 Uhr) Grund: etwas zugefügt
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