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  #1  
Alt 14.05.2010, 15:51
Kamuffel Kamuffel ist offline
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Mein Mann hat ein Plattenepithelkarzinom-Rezidiv - Lunge - beide Lungenflügel betroffen - Erstdiagnose 2007, jetzt-Rezidiv 12/09, gleichzeitig wurde ein Nierenkrebs festgestellt. Niere wurde entfernt. Januar CT Kontrolle, diese ergab dann Metastasen beide Lungenflügel. Jetzt hat er einen furchtbaren Reizhusten, so daß mir fast das Herz stehen bleibt vor Leid, da er sich vor lauter Reizhusten sich übergeben muss und seit 2 Wochen kommt er ohne Zusatzsauerstoff gar nicht mehr aus. Was mich fertig macht ist dieser furchtbare Reizhusten und das Zusehen wie mein Mann immer weniger wird. ich muss mir einfach dies alles von der Seele schreiben, ich weiss einfach nicht mehr weiter. Es tut so weh. Chemo bekommt er auch, aber diese wird immer unterbrochen, weil die HB-Werte so schlecht sind 6.2, dann bekommt er Bluttransfussionen. Es tut nur noch weh, zuzusehen wie er weniger wird.

Geändert von Kamuffel (14.05.2010 um 15:57 Uhr)
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  #2  
Alt 15.05.2010, 00:31
Steff1977 Steff1977 ist offline
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Hallo,

Leider kann ich dir nicht viel weiterhelfen, wollte dir jedoch zeigen dass man dir zuhoert.

Wuensche euch von Herzen alles Gute
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  #3  
Alt 15.05.2010, 14:03
Kamuffel Kamuffel ist offline
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Danke für`s Zuhören. Ich finde es einfach schrecklich zusehen zu müssen, wie ein lieber Mensch einfach so leiden muss - angefangen bei der Chemo (Vincentius Krankenhaus Karlsruhe, Onkologie) - wie lange man - wir nicht alleine, sondern alle - dort warten müssen - bis Blutabnahme - Arztkontakt - bis die Chemo zubereitet ist oder wenn die Blutwerte nicht stimmen, das Blut da ist für eine Transfussion - wir sitzen meistens von 9.00 bis 16.00 Uhr bis mein Mann fertig ist - wir nicht alleine, sondern die anderen Betroffenen auch mit ihren Angehörigen - das Wartezimmer klein muffig und traurig und dann die vier Zimmer, wo die Chemo verabreicht wird, da sitzen die Patienten stundenlang und warten bis der Arzt Zeit hat (und dann meistens im Minutentakt) oder endlich die Chemo da ist. Ich finde es so schrecklich, wieviele Stunden kostbare Lebenszeit dort so trostlos verstreicht. Man darf es nicht missverstehen - man gibt dort sein Bestes - aber es ist einfach furchtbar dort und ich habe viele Patienten dort gesehen, die einfach nicht mehr wollten - weil einfach die Zeit des Zuspruchs vom Arzt oder Personal fehlte einem Mut zu machen. Außerdem jede Information muss man aus der Nase ziehen oder im Wartezimmer im Gespräch mit Angehörigen bekommt man irgendein Bruchstück mit. (z. B. mann muss sich nicht verrückt machen, wenn die Blutwerte nicht stimmen, oder einen Luftkonzentrator bekommt man verschrieben und und und... Ich bin berufstätig und habe im Moment einen Krankenschein (Vorfußbruch), kann also meinen Mann zur Chemo begleiten und als stille Zuhörerin bekommt man Info tröpflesweise. Meinem Mann geht es sehr schlecht. Er bekommt keine Luft mehr trotz Sauerstoff. Er wird immer schwächer, ißt kaum noch und trinkt nicht mehr viel und schläft und schläft.... und ich sitze daneben und beobachte seinen Atem und wenn ich kurz weg bin, hoffe ich, daß er immer noch atmet und mich nicht schon verlassen hat. Als stille Mitleserin habe ich gelernt, daß man doch immer wieder den Mut nicht verlieren soll - aber wie es ist so grau in grau alles. Im Moment bin ich krank geschrieben - noch eine Woche - aber was mache ich dann, meinen Mann alleine lassen und den ganzen Tag arbeiten und im Büro mit den Gedanken daheim sein bei seinem Mann. Wer hat Rat !

Geändert von Kamuffel (15.05.2010 um 14:06 Uhr)
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  #4  
Alt 15.05.2010, 15:28
tomtom tomtom ist offline
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Lass dich weiter krank schreiben aufgrund der physischen Belastung.
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  #5  
Alt 15.05.2010, 16:25
Benutzerbild von Wasser13
Wasser13 Wasser13 ist offline
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Hallo Karmuffel,

... so, wie es sich liest, begleitest Du Deinen Mann in seiner Krankheit schon länger und nun fahren Deine Gefühle derzeit Achterbahn (verständlich). Irgendwann dreht man sich einfach nur noch um die eigene Achse (... "und man hört und man liest und man sieht" ... ).

Wie wäre es, wenn Du Dir psychologische Hilfe nimmst (?), die Dir Deinen Kopf wieder ein bisschen "frei" macht ...

Ich weiß, ist leichter gesagt, als getan ... aber vielleicht trotzdem einen Versuch wert. Verlier' Dich selber nicht aus den Augen, damit Du auch weiterhin stark an der Seite Deines Mannes stehen kannst.

Viele Grüße ... Andrea
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  #6  
Alt 15.05.2010, 16:45
Kamuffel Kamuffel ist offline
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Psychologische Hilfe ist gut - weisst Du wie lange man auf einen Termin warten muss bis die für einen Zeit haben. Außerdem ändert es nicht an der Tatsache, daß der Partner um sein Leben kämpft. Aber du hast recht meine Gefühle laufen Achterbahn und das jetzt zum 3. Mal (Mutter verloren vor 10 Jahren Leberkrebs, mein Vater verloren letztes Jahr Lungenkrebs) und jetzt mein Mann, ich glaube, da habe ich das Recht mir einige Zeilen von der Leber zu schreiben. aber ich denke ich verlasse Krebs - Forum, sonst werde ich nur noch frustierter. Ganz liebe Grüße Ilonka
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  #7  
Alt 15.05.2010, 16:45
Bremensie Bremensie ist offline
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Hallo Karmuffel,
habe dir noch eine PN geschrieben. So wie dir ging es mir auch. Ich musste während der Krankheit meines Lebensgefährten arbeiten. In der Zeit war ber allein zu Hause. Wenn ich dann von der Arbeit nach hause kam wusste ich auch nicht was mich erwartet. Es hat gedauert bis er bereit war auch fremde Hilfe(Pflege) anzunehmen. Manche Männer sind halt so.Wenn es geht lass dich auf alle Fälle weiter krank schreiben.
LG Erika
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Jeder Tag ist der Anfang des Lebens.
Jedes Leben der Anfang der Ewigkeit.
(Rainer Maria Rilke)
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  #8  
Alt 15.05.2010, 17:31
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Wasser13 Wasser13 ist offline
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Liebe Ilonka,

keine Ahnung, wie lange es dauert, bevor Du einen Termin bekommen kannst, ich denke aber, Dein Hausarzt kann Dir dabei zur Seite stehen. Eine andere Idee wäre, Du sprichst das Thema mal im Krankenhaus an, wenn Ihr das nächste Mal zur Chemo seid. Meine Freundin hat sich auch schonmal in einem Krankenhaus seelischen Beistand genommen - und kam wirklich ein bisschen "aufgeräumter" aus dem Gespräch heraus.

Aber wie Du schreibst: nein, es ändert nichts an den Tatsachen. So schlimm das ist. Ich war auch mal in Deiner Situation. Und musste lernen ...

Ilonka, ich weiß bis heute auch nicht, wie ich das geschafft habe. Ich vertrete für mich selber immer diesen Standpunkt: was immer passiert - erstmal gaaaanz ruhig. Ich weiß, dass ich mache Dinge nicht ändern kann und versuche, mit mit ihnen zu arrangieren. Das tat mir immer gut und hat mir den Kopf frei gehalten, vielleicht wenn schon nicht die richtigen Dinge zu tun - so doch wenigstens nicht die falschen.

Liebe Ilonka, Du hast schon viel gesehen/erlebt - und Du hast Recht: schreib' es Dir von der Leber, vielleicht hilft das ja auch schon beim "aufräumen" .

Liebe Grüße ...
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  #9  
Alt 17.05.2010, 12:42
Mariesol Mariesol ist offline
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Liebe Ilonka,

es gibt in fast jedem Krankenhaus ein Sozialpsychologisches-Team, welches die Betreuenden von Krebspatienten berät. Frag am besten dort mal nach da gibt es auch keine langen Wartezeiten.
Ich kann auch sehr gut nachempfinden, wie Du Dich fühlst. Auch ich musste arbeiten als es meinem Vater sehr schlecht ging.
Versuche einen Thread im Angehörigenforum einzurichten. Dort hast Du andere Angehörige in ähnlichen Situationen, welche Dir sicher gerne antworten und Dir verbal unter die Arme greifen. Ich könnte mir vorstellen, dass Du dort "drüben" besser aufgefangen wirst.

Herzlichst Mariesol
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  #10  
Alt 20.05.2010, 13:49
Kamuffel Kamuffel ist offline
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Standard Es tut so weh

Mein Mann hat ein Rezidiv eines BC (Plattenepthelkarzinom) Lunge mit diss. pulmon. Metasierung, wieder festgestellt am 11/09, gleichzeitig wurde die Niere links entfernt auch wegen Ca. Es wurde eine Chemo eingeleitet, die mal gemacht werden kann, dann wiederum nicht, da müssen Blutkonserven zugeführt werden wegen Blutarmut. Am Dienstag wurde ein CT gemacht:
Erhebliche Befundverschlechterung. Filiae an Größe und Zahl progredient. Neu Lymphangiosis carcinomatosa, die den Interlappen betont. Mediastinales Lymphknotenfiliae ist unverändert bis auf eine große Filia li, ventral im Mediastinum Pleuraergüsse. Im Abdomen sind die Lymphknotenfiliae im Retroperitoneum unverändert. Mein Mann wird von Tag zu Tag immer dünner und schwächer, essen und trinken ganz wenig. Er wird von einem Hustenreiz geschüttelt, bis zum Erbrechen, seit zwei Tagen hat er Dauerbluten aus der Nase und wenn er auf die Toilette geht ist alles voller Blut (Darm). Auf mein Drängen hin ihn ins Krankenhaus zu bringen wehrt er vehemt ab. Heute hat er zum 1. Mal keine Kraft mehr ins Bad zu gehen um sich zu waschen.
Ich bin voll berufstätig - im Moment aber zuhause, da ich mir einen Ermüdungsbruch li. Vorfuß zugezogen habe, diese Woche bin ich noch krank geschrieben, aber was dann??? In mir tut alles weh, wenn ich sehe wie mein Mann sich so plagt und so wenig wird.
So jetzt habe ich mir alles von der Seele geschrieben. Ich hoffe ich habe euch nicht so arg belästigt, da ich schon als stille Mitleserin gelesen habe, dass ihr es alle nicht einfach habt.
Ganz viele Grüße an Euch alle Ilonka
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  #11  
Alt 20.05.2010, 14:37
Benutzerbild von Bulldogge
Bulldogge Bulldogge ist offline
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Standard AW: Es tut so weh

Hallo liebe Ilonka,
bis vor 4 Wochen war ich in der gleichen Situation wie du. Mußte auch zusehen wie mein Mann täglich schwächer wurde und nur noch aus Haut und Knochen bestand. Er konnte auch nicht mehr ins Bad oder irgendwas selbstständig verrichten. Da ich auch voll berufstätig bin, war ich fix und fertig und hatte keine Ahnung wie das weiter gehen sollte. Ich bin täglich um 5.00 Uhr aufgestanden, habe meinen Mann gewaschen, rasiert und angezogen, Frühstück gemacht und ihm eine Kanne Tee und alles was er brauchte in Reichweite gestellt, hatte aber das Glück, dass meine, im gleichen Ort wohnenden Eltern, ein paarmal am Tag nach ihm schauen konnten. Trotzdem war jeder Arbeitstag eine regelrechte Qual für mich, viel lieber wäre ich bei meinem Schatz zuhause geblieben. Als er jedoch anfing verwirrt zu werden, nachts nicht mehr schlief und mich alle 10 Minuten weckte und nicht mehr einschlafen ließ, wäre ich fast zusammen geklappt. Unser Hausarzt sagte, dass es die Möglichkeit einer Krankschreibung gäbe, wenn der Ehepartner so krank sei, er müsse das nur extra begründen. Bei uns kam es dann nicht mehr dazu, da sich der Zustand meines Mannes so rapide verschlechterte, dass er auf eine Palliativstation eingeliefert werden mußte, wo er dann nach ein paar Tagen verstarb. Ich würde dir raten mal mit eurem Arzt über die Möglichkeit einer Krankschreibung zu sprechen. Ich wünsche dir ganz viel Kraft für die nächste Zeit.

Viele Grüsse
Maria
__________________
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Mein geliebter Willy
* 9.6.49 + 01.05.10
Ich werde dich niemals vergessen!
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  #12  
Alt 20.05.2010, 14:58
Kamuffel Kamuffel ist offline
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Beiträge: 289
Standard AW: Es tut so weh

Vielen Dank für deine Antwort. Ich weiss, daß es vielen so geht wie mir. Bloss die Gedanken lassen einem nicht los ... wie wird es sein, was muss er leiden, lebt er noch, wenn ich um die Ecke schaue oder heimkomme. Kann ich ihm die Angst nehmen, wenn er stirbt. und und und Ich weiß einfach nicht mehr weiter, man spielt die Starke und ist trotzdem ist man fix und alle, weil man einfach Angst vor der Situation hat.

Gruß Ilonka
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  #13  
Alt 20.05.2010, 15:50
Mariesol Mariesol ist offline
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Standard AW: Es tut so weh

Liebe Ilonka,

ich möchte Dir nur schnell einen warmen Gruß senden.


Herzlichst Mariesol
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  #14  
Alt 20.05.2010, 18:17
Benutzerbild von IreenS
IreenS IreenS ist offline
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Ort: Oberfranken
Beiträge: 448
Standard AW: Es tut so weh

Hallo Ilonka,

du solltest dich unbedingt krankschreiben lassen.
Verstehe eigentlich nicht, dass dein Hausarzt in dieser Situation zögert.

Es würde deinem Mann auch sicher gut tun, wenn du in der Nähe wärst.

Vielleicht kannst du dich beruflich auch für eine Weile freistellen lassen.

Liebe Grüße
Ireen
__________________
http://www.myvideo.de/watch/4892460/...ume_leben_ewig


Wolfgang *03.04.1947 - +18.10.2008

Christel *17.05.1950 - +12.04.2011
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  #15  
Alt 20.05.2010, 19:05
Reinhard Reinhard ist offline
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Standard AW: Es tut so weh

Zitat:
Zitat von Kamuffel Beitrag anzeigen
. Auf mein Drängen hin ihn ins Krankenhaus zu bringen wehrt er vehemt ab.

Hallo Ilonka,

vor einem halben Jahr war ich in einer ähnlichen Situation, als Kranker.

So arg plagend fand ich das (für mich) nicht, eher für meine auch berufstätige Ehefrau.

Ich hatte zu essen und zu trinken am Bett. Auch Fernbedienung TV und Telefon. Die Haustür stand auf, wegen dem Hund. Es war Sommer.

Für die "kleinen Geschäfte" hatte ich eine Flüssigwaschmittelflasche (sehr praktisch), für die größeren einen Eimer mit eingelegter Mülltüte, die ich nach Benutzung verschließen konnte. Dazu Küchenrolle und Nassreinigungspapiertücher. Ein zweiter Eimer für die Übelkeit.

Die meiste Zeit des Tages (und der Nacht) dämmerte ich vor mich hin. Wie gesagt, es war nicht plagend. Ich hatte zweierlei Schmerzmittel, die ich ca. alle 5 Stunden in der Höchstdosis nahm.

Mit Rücksicht auf meine Frau wäre ich auch ins Hospiz gegangen. Vermisst habe ich eine solche Pflege aber nicht. Ich war zufrieden, in Ruhe gelassen zu werden. Konnte auch nicht Fernsehen, nur ohne Ton. Angst vorm Sterben hatte ich keine.

Ich konnte nichts essen und schlimmer, nichts trinken obwohl ich Durst hatte.

Es wurde dann, für die Ärzte überraschend, plötzlich besser, und zur Zeit gehts mir richtig gut.

Was ich damit sagen will, daß es für den Betroffenen nicht unbedingt so schlimm ist, wie es aussieht und, daß man sich auf einen gangbaren Weg einrichten kann.

LG Reinhard
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