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  #1  
Alt 13.02.2016, 03:49
emilie11 emilie11 ist offline
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Standard duodenum ca

Hallo,
meine Mutter hat ein bösartiges Adenom Nähe Gallengang. Zufallsbefund. Bereits gallenrückstau. es wurden keine metastasen oder weitere Tumore gefunden. Sie ist 78 Jahre alt. Leidet unter Vorhofflimmern. Nimmt blutverdünnungsmittel xarelto. Hatte vor drei Jahren knieop, danach eine Lungenembolie und kl. Schlaganfall. Hat sich wieder erholt. Die wollen jetzt eine kausch-whippleop machen. Ich mache mir rießige sorgen.
Was würdet ihr ihr raten.
LG emilie
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  #2  
Alt 13.02.2016, 13:03
crab crab ist offline
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Standard AW: duodenum ca

Hallo Emilie,

Dieser Befund ist für Euch sicherlich niederschmetternd.

die Kausch-Whipple OP ist kein Spaziergang, denn bei ihr werden das Duo-
denum (Zwölffingerdarm) die Galle und Teile des Magens sowie der Bauch-
speicheldrüse entfernt. Hier gilt es mit den Chirurgen abzuklären, ob Deine
Mutter diese OP körperlich überhaupt verkraftet.
Wichtig ist auch zu wissen, wo der Tumor genau sitzt. Geht er von der Bauch-
speicheldrüse aus?

LG Wolfgang
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  #3  
Alt 14.02.2016, 16:09
emilie11 emilie11 ist offline
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Standard AW: duodenum ca

Hallo Wolfgang,

okay, es geht.
Meine Mutter soll in einer Woche operiert werden.
Der Magen bleibt erhalten.
Der Pankreaskopf kommt weg, es wird eine Dünndarmschlinge hochgezogen an der ein neu geschaffener Gallenabfluss ran kommt und der Rest vom Pankreas kommt ran sowie der erhaltene Magen.
Der Ca sitzt im Duodenum. Sie werden so viel wegnehmen, wie nötig.
Gefährlich ist bei meiner Mutter das Vorhofflimmern und ihr Blutverdünnungsmittel.
Habe Sorge, dass es zu einer Lungenembolie oder einem Schlaganfall kommt.
Nach der OP soll sie für 4 Tage auf die Intensivstation.
Meine Mutter klärt ab, ab wann die Ärzte mit der Heparinisierung beginnen.
Was sollte sie vorher noch abklären?
Der Arzt operiert ca. 2 Whipple pro Woche, scheint also erfahren zu sein!?!
Sie hat eine positive Lebenseinstellung und eine große Familie im Hintergrund, was ja schon mal nicht schlecht ist. Das gibt ihr im Moment viel Kraft.
Ansonsten trainiert sie schon jetzt die Lunge.
Das Körpergewicht ist zu hoch, was ja auch nicht gerade vorteilhaft ist für die OP, aber für danach, wenn das Gewicht runtergeht.
Viele Grüße
Emilie
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  #4  
Alt 15.02.2016, 13:24
Benutzerbild von Tündel
Tündel Tündel ist offline
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Standard AW: duodenum ca

Hallo Emilie,

wenn der Blutverdünner Xa.... rechtzeitig (am besten wohl ca. 10 Tage vorher) abgesetzt wird und durch Heparin oder Fraxiparin in Spritzenform ersetzt wird, sollte es keine Probleme geben.

Ich bin als Not-Op sogar unter Xa.... operiert worden, obwohl ich emboliegefährdet war! Alles gutgegangen. Sofort nach der Op wurde dann das Xa.... durch Spritzen ersetzt, denn die wirken nicht so lange und man kann trotzdem operieren.

So wurde es mir damals erklärt und ich bin damit gut gefahren!

Wie lange nimmt deine Ma das Xa...... denn schon? Eigentlich ist es ja ein Kurzzeitmittel, das wohl nicht länger als 6 Monate genommen werden soll. Es ist ja auch sauteuer. (ca. 20x so teuer wie Marc......)
Und es gibt keine Gegenmittel, wenn mal was passiert! Was wohl das eigentliche und eher unbekannte Problem ist.....
Kam auch schon mehrfach im Fernsehen!

Ich wünsche deiner Ma, dass alles gut geht und dass sie schnell wieder auf die Beine kommt!

Übrigens hat der Prof. damals zu mir gesagt (ich bin viel zu fett), dass ich zwar eine Risikopatientin wäre, dass aber, so komisch es auch klingen würde, die Dicken schwere Ops oft viel besser überstehen als Dünne! Auch zu operieren wären sie eigentlich leichter, weil mehr Platz zum "rumwühlen" wäre!

Alles Gute!
__________________
Tündel

Das Leben ist halt lebensgefährlich!!!
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  #5  
Alt 15.02.2016, 19:30
emilie11 emilie11 ist offline
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Standard AW: duodenum ca

Hallo Tündel,

vielen Dank, das sind wichtige Infos. Gebe sie gleich an meine Mom weiter.
Beruhigt mich auch, dass bei Dir alles gutging.
Nimmst Du nun Marc. anstatt Xa.?
Sollte meine Mama wohl auch mal gleich mit abklären.

Viele Grüße
Emilie
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  #6  
Alt 15.02.2016, 20:02
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Tündel Tündel ist offline
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Standard AW: duodenum ca

Nein, weder noch!

Nachdem meine Embolie nie so wirklich gesichert wurde, konnte ich jetzt 2 1/2 Jahre nach der Op das Zeug mal weglassen!

Damit es nicht zu unangenehmen Überraschungen kommt, darf ich ASS nehmen, obwohl es für neinen Fall eigentlich soooo nicht wirklich passt!
Es geht rein um die Verdünnung und Vorbeugung und da reicht das wohl!

Alles Gute und
Weg mit dem Dreck!!
__________________
Tündel

Das Leben ist halt lebensgefährlich!!!
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  #7  
Alt 29.02.2016, 09:19
emilie11 emilie11 ist offline
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Standard Papillencarcinom whipple-op

Hallo,

meine Mama, 78 Jahre alt, bekam vor 1 Wo die Kausch-Whipple-op: Pankreaskopf raus, Gallengang verlegt, Duodenum raus. Sie liegt seither auf der Intensivstation. Die Drainiage fördert noch viel seröse Flüssigkeit. Kann das ein Zeichen sein für eine Anastomoseninsuffizienz?
Die Lunge und das Herz sind instabil. Warum bekommt man nach einer Whipple kein Beruhigungsmittel. Sie sagen wegen der Peristaltik, aber die Psyche meiner Mutter ist so schlecht, dass ich mir mehr Sorgen mache um das Herz.
Welche Erfahrungen habt Ihr?
Was muss meine Mama beachten bei der Enzymeinnahme?. Sie hat Blähungen und Bauchkrämpfe, z.T. Übelkeit.
Viele Grüße
Emilie
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  #8  
Alt 29.02.2016, 09:56
LiebesHerz LiebesHerz ist offline
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Standard AW: Papillencarcinom whipple-op

Liebe Emilie,

erstmal Willkommen hier!
Du machst eine schwere Zeit durch, glaub mir, es wird irgendwann wieder besser.
Bekommt deine Mutter überhaupt schon Nahrung oder wird sie über die Vene ernährt? Wenn Sie künstlich ernährt wird, braucht sie noch keine Enzyme. Ansonsten je nach Fettgehalt der Nahrung. Wichtig zu wissen: man kann Kreon praktisch nicht überdosieren! Also im Zweifel immer ein bisschen mehr nehmen. Jede größere Klinik hat eigentlich auch eine Ernährungsberatung, frag mal danach. Nach so einer OP dauert es aber einfach ein bisschen eh alles wieder flutscht...
Es stimmt schon dass viele Beruhigungsmittel die darmperistaltik hemmen und sicher ist es aktuelle am wichtigsten dass der Darm seine Funktion aufnimmt, aber es gibt auch Medikamente die dies nicht tun; frag doch nochmal nach. Vielleicht hat deine Mutter auch ein kleines Durchgangssyndrom; das haben gerade ältere Patienten oft nach einer solch langen OP. Verwirrtheit, Angst, Halluzinationen oder Agressivität gehören dazu. Es geht von alleine wieder weg. Meine Mutter war eine gute Woche sehr verändert und hat komische Dinge erzählt... Dann war alles wieder gut.
Das mit der Drainage kann ich nicht beantworten, da ich nicht weiß wo sie liegt. Bei einer Insuffizienz ist das Sekret aber eher milchig als serös.


Ich wünsche Dir und euch ganz viel Glück und Kraft!
Ein Papillencarcinom hat meist eine bessere Prognose!
Und die wünsche ich euch von Herzen!

Alles Liebe ,

Jana
__________________
Meine Mutter:
Pankreas-Ca ED 7/2014
verstorben am 3.11.15

Immer in meinem Herzen...
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  #9  
Alt 01.03.2016, 10:54
emilie11 emilie11 ist offline
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Beiträge: 9
Standard AW: duodenum ca

Liebe Jana, Wolfgang und Tündel,

ich danke Euch für die tollen Informationen.
Jeder Rat hilft mir weiter bzw. meiner Mutter.
Bin echt froh, dass es dieses Forum, Euch gibt.
Ihr habt ja echt schon viel durchgemacht, das tut mir so leid.
Ich hätte gerne, dass meine Mutter nicht wieder mit Xarelto anfängt. Anscheindend soll sie Marcumar wegen dem Magen nicht nehmen.
Sie hat Vorhofflimmern, weswegen sie dauerhaft ihr Blut verdünnen muss.
Wer kennt sich aus?

Viele Grüße
Emilie
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  #10  
Alt 01.03.2016, 16:53
Safra Safra ist offline
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Ort: Sachsen-Anhalt
Beiträge: 533
Standard AW: duodenum ca

Hallo,
warum möchtest Du das Xarelto...nicht? Es wäre mir deutlich sympathischer als Marcumar Das lässt sich schwieriger einstellen, und die Patienten müssen auch laufend kontrolliert werden. Die Wirkansätze beider Präparate sind unterschiedlich.

Geändert von gitti2002 (01.03.2016 um 16:57 Uhr)
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  #11  
Alt 07.03.2016, 11:14
emilie11 emilie11 ist offline
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Standard AW: duodenum ca

Hallo,

vielen Dank für die ganzen Infos.
Bei Xarelto gibt es kein Gegenmittel, bei Marcumar schon. Aber die Ärzte haben jetzt sowieso gesagt, dass bei meiner Mutter nur Xarelto in Frage kommt.
So wie hier geschrieben wurde ist es bei meiner Mutter, sie hat schreckliche Ängste, kann nicht schlafen -heute Nacht 1 Std. Schlaf, das hält man ja nicht lange durch.
Vorgestern bekam sie was zur Nacht. Sie hatte dann morgens so einen Überhang, dass sie fast nicht laufen konnte.
Ich hoffe, dass sich das alles wieder einspielt.
Am Donnerstag soll sie schon entlassen werden. Sie kann sich aber noch garnicht selbst versorgen. Sie braucht noch Hilfe bei der Pflege... Sie ist noch viel zu schwach.
Verstehe nicht, warum die Anschlussreha nicht sofort an den Krankenhausaufenthalt stattfindet.
Hat jmd. Erfahrung damit? Was kann man machen?

Viele Grüße
Emilie
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  #12  
Alt 10.03.2016, 17:24
emilie11 emilie11 ist offline
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Unglücklich AW: duodenum ca

Hallo,

meine Mutter war 10 Tage nach Whipple auf der Intensiv. Dann 5 Tage auf der Normalstation. Montags wurde ihr dann gesagt, dass sie mittwochs entlassen wird.
Jetzt ist sie zu Hause, extrem erschöpft, alleine, möcht nicht mehr (depressiv), ihr Hausarzt war ihr keine Hilfe, hat sie eher total durcheinander gebracht. Ab 30.3. bekommt sie Reha (so lange muss sie warten-normal?), danach eine leichte Chemo laut der Ärzte heute am Telefon.
Sie will zu Hause bleiben, obwohl sie zu allen Kindern (5) gehen könnte. Ich kann sie gut verstehen. Mache mir aber echt Sorgen um sie. Wir gehen so viel es geht hin. Wir wohnen alle weit weg.
Hat jmd. von Euch was zur Stabilisierung der Psyche bekommen?
Wie lange dauert der Genesungsprozess, bis man wieder einigermaßen stabil ist?
Bis wann funktioniert der Darm, die Verdauung normal? Sie fühlt sich, wie wenn sie die 7 Geislein gefuttert hätte und hat viel Wasser im Gewebe.
Am Entlassungstag haben sie ihr einen hohen Einlauf gemacht und Abführtropfen gegeben. Wie das dann zu Hause war kann sich sicherlich jeder vorstellen. Meine Mutter ist 78 Jahre alt.

Ich hoffe, dass das jmd. liest und mir einen Rat hat.

Viele Grüße
Emilie
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  #13  
Alt 10.03.2016, 17:35
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Tündel Tündel ist offline
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Standard AW: duodenum ca

Hallo,

oh mannomensch, da macht ihr was durch!

Praxistipps hab ich nicht wirklich, denn ich hab ein Stoma und da hab ich so Abführmittel-Probleme mit Rennerei etc nicht.

Was ich dir aber raten möchte:
Beantragt sofort eine Pflegestufe!!!
Verstehe nicht, warum das nicht der Sozialdienst des Krankenhauses gemacht hat.
Ansonsten sollen die das in der Reha machen!!! Es geht meist schneller, wenn die das machen....

Die Kh haben meist bestimmte Rehakliniken, in die sie ihre Leute schicken... und da wird gerade kein Bett frei sein, deshalb die Wartezeit.
Du könntest aber im Kh nachfragen, ob die nicht für den Übergang noch einen Pflegedienst verordnen können - oder auch den Hausarzt.
Dann wäre sie besser versorgt als wenn sie alkeine rumwurschtelt....

Ich wünsch euch alles Gute...
__________________
Tündel

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  #14  
Alt 13.03.2016, 08:24
emilie11 emilie11 ist offline
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Standard AW: duodenum ca

Hallo Tündel,

ich danke Dir. Die private Krankenversicherung hat gesagt, wenn sie nicht absehbar 6 Monate pflegebedürftig sein wird, dann kriegt sie keine Pflegestufe!?!.

Viele Grüße
Emilie
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  #15  
Alt 14.03.2016, 19:17
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Tündel Tündel ist offline
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Standard AW: duodenum ca

Huhu Emilie!

Ich bin auch privatversichert, das Kh hat mich mit einer Verordnung furdie Wundpflege (Wundheilungsstorung duch seitlichen Zug auf die Narbe auf der ganzen Länge) entlassen!

Sowas hat man mir nicht gesagt!
Versucht es über einen der Sozialdienste wie zB den VD...., die kämpfen sowas durch, wenns sein muss...

Vielleicht hilft ein bissi jammern und "hilfsbedürftig sein" ja auch mit....

Oh heilige Bürokratia, hilf!
Ich finds zum , wenn ein älTerer Mensch, der sein Leben lang für alle da war, nun im Stich gelassen wird!
__________________
Tündel

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