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  #1  
Alt 19.09.2003, 10:20
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Hallo ! Ich hab auch ein paar Fragen und ich hoffe, es weiß jemand Bescheid und mailt mir zurück. Meine Mama hatte vor ca. 12 Jahren Schilddrüsenkrebs. Der Krebs war noch verkapselt und wurde komplett entfernt. Jetzt sind in der Lunge Metastasen festgestellt worden. Es sind 4 Stück und die größte Metastase hat einen Durchmesser von ca. 2,2 cm. Nun meine Fragen : Wer hat Erfahrung mit der Lasertherapie zum entfernen der Metastasen ? Welche Klinik ist führend auf diesem Gebiet ? Bis zu welcher Größe Kann man die Metastasen mit dieser Methode zerstören ? Die behandelnden Ärzte meinen, eine Operation wäre am besten. Davor hat sie aber unheimlich Angst. Darum hoffe ich, daß jemand Erfahrungen mit der Lasertherapie gemacht hat, bitte schreibt mir aber auch, wenn eine Operation erfolgreich war. Für eure Antworten bin ich sehr dankbar. Danke auch an Beate, ich habe den Bericht aufmerksam gelesen. DANKE!!!!
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  #2  
Alt 20.09.2003, 08:07
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Hallo Gaby,
zuerst einmal möchte ich dir sagen, dass meine Lebensgefährtin an LK operiert worden ist. In der Ruhrlandklinik in Essen, eine Lungenfachklinik, habe ich mich auch mit anderen Patienten unterhalten können. Auf dem Zimmer meiner Lebensgefährtin lag auch eine Dame mit mehreren Lungenmetastasen auf beiden Lungenflügel. Diese wurden bei ihr erfolgreich operiert, d. h. herausgeschält aus dem Lungengewebe. Wenn die Ärzte eine OP favorisieren, dann sollte man dies auch ins nähere Kalkül ziehen. Der Nachteil einer Laserbehandlung ist die, das von dem Krebsgewebe keine Gewebeproben gemacht werden können. Bei einer OP werden die Metastasen herausoperiert und histologisch untersucht. Eine eventuell adjuvante Nachbehandlung ist dann sicherlich besser zu bestimmen. Ich kann deine Mutter gut verstehen, das sie jetzt eine unheimliche Angst hat vor einer OP, aber es ist wahrscheinlich die beste Möglichkeit. Ein klärendes Gespräch mit den Ärzten halte ich für sehr wichtig. Dabei sollte auch die Frage nicht unbeantwortet bleiben, welche Methode nun aus welchem Grunde die bessere ist. Die Ärzte sind dazu verpflichtet, genaue Auskünfte zu geben. Wenn sie sich sperren, immer wieder nachfragen und nicht klein beigeben.
Viel Glück bei der Behandlung deiner Mutter und alles Gute
Chris
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  #3  
Alt 20.09.2003, 09:14
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...egal an welcher Uni - Thorax du anfragst, immer wird die operative Methode favorisiert, sofern sie machbar ist.
Von allen Behandlungsmethoden zeigt sie die besten Heilungswahrscheinlichkeiten, die bekannter Maßen ohnehin nicht berauschend sind.

mfg
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  #4  
Alt 21.09.2003, 19:26
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Hallo Gaby,
ich wurde am rechten Lungenflügel operiert. 15 Metastasen wurden herausgeschnitten. Die OP ist nicht einfach aber man übersteht es. Ich wurde in der Lungenklinik in Hemer operiert und bin sehr zufrieden. Der linke Lungenflügel muß ebenfalls operiert werden.
Ich würde auch eine OP vorziehen, da die Anzahl der Metastasen nicht groß ist.
Viel Glück
Imi
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  #5  
Alt 21.09.2003, 20:14
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Hallo Imi, hallo Chris, hallo wschk. Ganz lieben Dank für eure Mails. Ich finde es echt toll, daß ihr euch die Zeit nehmt und zurückschreibt. Eigentlich hab ich so für mich gedacht, die Methode mit der Lasertherapie wäre bei meiner Mama die beste Lösung. Der behandelnde Arzt hat , wie schon erwähnt, gesagt, die Operation , wäre das beste. Das Problem für meine Mama ist auch das. Er hat die Klinik in Hamburg vorgeschlagen und gemeint, nur DIESE sei dafür geeignet. Da wir aus dem Raum Nürnberg kommen, wäre diese eine halbe Weltreise und somit lehnt sie das vollkommen ab. Deshalb suche ich ja ganz verzweifelt nach Kliniken in unserer Nähe. München, Heidelberg , Erlangen , ich hab mich ja auch schon übers Internet etwas schlau gemacht, aber die Erfahrungen von euch sind halt durch nichts zu ersetzen. Ich möchte ihr ja auch nichts falsches vorschlagen , nur helfen. Imi, wo ist denn diese Klinik ? Wie ist so danach der Verlauf? Mußtest du öfter danach hin ? Übernimmt eine Klinik in deiner Nähe dann die Nachbehandlung ? Ich weiß, einige Fragen, ich hoffe, ich überfordere euch nicht. Aber die Gedanken sind halt immer da, man denkt und denkt. Naja, brauch ich euch ja nicht zu sagen. Ich wünsche euch auch von Herzen viel Kraft und finde es bewundernswert, daß ihr noch an andere Menschen denken könnt und helfen wollt. Vielleicht kann ich meine Mama doch noch überzeugen, daß eine Operation nicht schlecht wäre. Sie hat auch von irgendwo gehört, daß bei einer Operation Luft an die Metastasen kommt und diese noch schneller wachsen. Davor hat sie natürlich auch Angst. Also, vielleicht höre ich wieder was! Danke an alle, alles Gute für euch. Gaby
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  #6  
Alt 21.09.2003, 21:08
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Hallo Gaby,
die Klinik Hemer liegt am Rande des Ruhrgebietes. Gleichfalls kann ich dir die Lungenfachklinik Ruhrlandklinik Essen empfehlen. Dort ganz speziell Prof. Stamatis. Er ist eine Kapazität auf seinem Gebiet. Dies hat auch ein Toraxchirug der Klinik Hemer mir im Forum medicine-worldwide.de geschrieben. Er bezeichnete die Lungenfachklinik in Essen, Tuscherweg, als mit führend in Europa. Schaue im Internet unter Ruhrlandklinik Essen nach und du erhälst alle Informationen die du brauchst. Notfalls Termin ausmachen und hinfahren. Bei Krebs, gleich welcher Form und Art, darf man wirklich keine Zeit verlieren. Viele Grüsse und deiner Mutter alles Gute von Chris
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  #7  
Alt 21.09.2003, 21:19
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hallo Gaby die Lungenfachklinik Schillerhöhe in Gerlingen (Stuttgart) hat in Sache Toraxchirugie und Lungenerkrankungen Weltruf.Internet: www.Schillerhoehe.de
mein Mann hat LK und wir waren dort sehr gut aufgehoben.
Alternative in eurer Nähe, wäre Löwenstein bei Heilbronn.
Internet: www.klinik-loewenstein.de
Viel Glück und alles Gute
Petra
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  #8  
Alt 22.09.2003, 10:08
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...moin Gaby, die Thorax Heidelberg ist führend in Deutschland und hat weltweit einen hervorragenden Ruf.

Andere Uni - Kliniken halten sie dür die Referenz. Wenn ich da wohnen würde, wäre ich da in Behandlung.

Wie man auf HH kommt, ist mir ein Rätsel, es geht ja um die Thorax - Chirurgie.

Was in HH ist, ist ein Studienzentrum von AstraSeneca mit dem neuen Mittel - noch nicht zugelassen - iressa, evtl. dass man an eine Nachbehandlung denkt, kann es mir aber nicht wirklich vorstellen, da man da nur in der Regel nach einer Chemo reinkommt.

mfg

Falls du url`s brauchst, sag was.
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  #9  
Alt 22.09.2003, 11:48
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Hallo Gaby,
kann mich den Worten von wksch nur anschließend.
Bin in der Throax HD- Rohrbach operiert wurden und
mache dort auch meine ganzen Nachuntersuchungen.
Komme aus dem Raum Würzburg.
Alles Gute
ciao Olivia
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  #10  
Alt 25.09.2003, 20:20
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Hallo Gaby
Ich hatte auch Knochenkrebs der in die Lunge gestreut ist. Ich hatte 4 bösartige Tumore die entfernt werden mussten und habe diese in Hof/Saale machen lassen da ich aus dem Raum Erlangen komme. Der Chefarzt dort Herr Professor Rupprecht ist um die 50 Jahre alt, kommt aus Erlangen und bis jetzt der netteste Arzt mit dem ich zutun hatte. Er war so ne Art Vaterfigur die jeden Tag ausser Freitag, Samstag und Sonntag bei der Visite dabei war und sich auch Zeit genommen hat Fragen zu beantworten, und einem auch mal die Hand getäschelt und gut zugeredet hat wenn man die Nase voll und einen schlechten Tag hatte. Also ich kann ihn nur weiterempfehlen. Hoffe das hilft.
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  #11  
Alt 28.09.2003, 14:26
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Wie immmer ein ganz großes DANKE an euch alle, die mir geschrieben habt. Im Moment sortiere ich so eure Erfahrungen in meinem Kopf. Meine Mama habe ich mittlerweile doch überzeugt, daß eine Operation nicht das schlechteste wäre. Hallo Miriam, ich hätte noch ein paar Fragen. Wurden deine Tumore operativ entfernt? Alle vier Stück auf einmal? Wie sieht die Nachbehandlung aus? Danke!
Tschüß Gaby .
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  #12  
Alt 28.09.2003, 14:30
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Ach so , da fällt mir noch was ein. Vielleicht könnte mir auch mal jemand schreiben, bei dem die Metastasen mit dem Laser entfernt wurden. Diese Erfahrungen würden mich auch interessieren. Und vielleicht noch, wie groß die Metastasen waren. Wäre schön, auch mal davon zu hören, bzw. zu lesen. Ein recht herzliches Danke und alles Gute für euch. Gaby.
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  #13  
Alt 28.09.2003, 23:10
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Hallo Gaby,
Gut das du deine Mutter doch von der OP überzeugen konntest denn ich denke man sollte alles mögliche versuchen um diese Scheisskrankheit zu besiegen und nicht aufzugeben auch wenn es manchmal schwer ist.
Meine Tumore wurden mir operativ entfernt. Die Ärzte haben einen Schnitt auf der rechten Seite unter der Achselhöhle gemacht, dort die Rippen auseinander gebogen um an die Lunge ran zukommen. Bei mir haben Sie die Lunge Stück für Stück abgetastet um weitere Tumore zu entdecken die sie auch gleich entfernt haben. Der 1. Tumor ist bei einem Nachsorgetermin gefunden worden und war noch recht klein (1,5cm).Die 3 weiteren dann beim abtasten der Lunge.Ich muss sagen dass die OP nicht leicht ist. Ich habe einen Schlauch bekommen der die Lunge beatmet hat damit sie nicht kollabiert. Man hat auch schmerzen da die Lunge ja ständig bewegt wird aber zum Glück kann man sich gegen die Schmerzen ein Mittel geben lassen das auch sehr gut geholfen hat. Ich war insgesamt 10Tage nach der OP im Krankenhaus. Zu der Nachsorge kann ich leider gar nichts sagen da ich noch einen anderen Tumor habe der behandelt wird und ständig unter ärztlicher Aufsicht bin.

Hoffe trotzdem das ich helfen konnte
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  #14  
Alt 29.09.2003, 08:27
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Hallo Miriam! Ganz lieben Dank für deine Antwort. Du konntest mir sehr helfen. Ich bin froh, daß es das Krebsforum gibt, denn auf die vielen Fragen die einen beschäftigen, will man ja auch Antworten. Je mehr man weiß, umso besser kann man dann entscheiden. Wie gesagt Miriam, ganz herzlichen Dank.
Ich wünsche dir alles Gute und gute Besserung.
Gaby.
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  #15  
Alt 11.10.2003, 17:21
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gaby das ist interessant. gruss.
bea
Laser schält Metastasen schonend aus der Lunge
Lungengewebe läßt sich mit neuer Lasertechnik besser schneiden / Lungenlappen müssen nicht entfernt werden
POTSDAM (ner). Eine neue Lasertechnik ermöglicht komplette Tumor- und Metastasenresektionen aus der Lunge unter Schonung des gesunden Gewebes, berichten Potsdamer Thoraxchirurgen. Damit müssen nicht mehr ganze Lungenlappen entfernt werden.

Bei Lungenkarzinomen sei die Laserresektion bisher meist nicht möglich gewesen, so Dr. Hans-Georg Gnauk und Privatdozent Dr. Roland Wagner vom Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam. Denn die bisher verwendeten Nd:YAG-Laser mit einer Wellenlänge von 1064 nm können Gefäße nur schwach koagulieren, wodurch es in der Lunge zu Blutungen kommt, die mit Clips oder Naht gestillt werden müssen. "Der Vorteil des photothermischen Eingriffs ist damit aufgehoben", schreiben Gnauk und Wagner im Brandenburgischen Ärzteblatt (3, 2003, 78).

Resektionsflächen bleiben bluttrocken und fisteln nicht
Der speziell für das Lungenparenchym entwickelte Nd:YAG-Laser hat aufgrund seiner Wellenlänge von 1318 nm eine zehnfach verbesserte Energieabsorption in Wasser. Damit läßt sich das Lungengewebe besser als zuvor schneiden, wobei die Resektionsflächen bluttrocken bleiben und nicht fisteln. Es entsteht eine etwa fünf Millimeter dicke Thermonekrosezone mit folgendem Hyperämiesaum.


Große zentrale Sarkommetastase im linken Unterlappen. Der Tumor (siehe kl. Bild re.) wurde unter Lappenerhalt reseziert. In der CT-Kontrolle ein Jahr nach der Resektion mit dem Laser ist der Tumor nicht mehr zu erkennen. Fotos (4): H.-G. Gnauk, Potsdam

Das Lungengewebe um den Tumor kann gezielt mit dem Laser verdampft werden. Dies ist die Sarkom-metastase, die aus dem linken Unterlappen mit dem Laser entfernt wurde.

Damit sei es möglich, isolierte multiple Lungenmetastasen aus der Hilusregion oder zentral aus dem Lungengewebe zu entfernen, wobei Lungenlappen und gesundes Gewebe weitgehend geschont werden, so Gnauk und Wagner. Das gelaserte Parenchym sei auch bei erhöhtem Beatmungsdruck gasdicht.

Internationale Langzeitstudien mit 5200 Patienten hätten unabhängig vom Primärtumor eine Fünfjahres-Überlebensrate von 36 Prozent nach kompletter und potentiell kurativer Resektion ergeben, berichten die Chirurgen weiter. Entscheidender Überlebensparameter ist dabei die vollständige Entfernung der Metastasen. Bisher aufgrund eingeschränkter Lungenfunktion nicht operable Patienten sind nun operationsfähig. Denn statt eines ganzen Lungenlappens können jetzt ausschließlich die Metastasen entfernt werden - wohlgemerkt nach Resektion des Primärtumors, etwa eines Nierenzellkarzinoms. Weitere Indikationen sind die Versiegelung von Fisteln und die Resektion oder thermische Schrumpfung von Emphysem-Arealen.

Gnauk und Wagner selbst haben in den vergangenen anderthalb Jahren etwa 70 Eingriffe mit dem neuen Laser vorgenommen und dabei pro Eingriff mindestens sieben Herde entfernt. Darunter waren Hochrisikopatienten mit schlechter Lungenfunktion, 40 Prozent der Patienten hatten bilaterale Herde.

Es muß noch geklärt werden, wer von dem Eingriff profitiert
Nachdem sich das Operationsverfahren offensichtlich bewährt hat, muß nun geklärt werden, welche Patienten von solchen meist palliativen Eingriffen prognostisch profitieren und welche nicht. Ein Problem ist, daß wegen des thermisch veränderten Lungenparanchyms der Pathologe nicht mehr genau sagen kann, ob der Tumorherd vollständig reseziert worden ist. Auch im Computertomogramm sieht der Resektionsbereich noch lange wie ein Tumor aus. Trotzdem sind die Potsdamer Chirurgen überzeugt davon, daß die Methode die Behandlungsmöglichkeiten bei Erkrankungen der Lunge erweitert.
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