Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Krebsarten > Gebärmutterkrebs

Thema geschlossen
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 11.01.2013, 12:41
kira10b kira10b ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 07.04.2010
Beiträge: 24
Standard warum ich auch

Hallo

bin schon seit langer Zeit stiller Mitleser weil mein Lebensgefährte vor 3 Jahren an einem Lungentumor verstorben ist. Habe einen neuen Partner, dessen Frau ebenfalls am Krebs verstorben ist.

Ich bin 47, seit Sommer letzten Jahres verstärkte und längere Mens, habs auf die Wechseljahre geschoben. Anfang Dezember dann Regelschmerzen ( so dachte ich, kannte das bis dahin nicht) und ein paar Tage später Schmerzen in der rechten Leiste. Hilfe, Panik, das ist der Blinddarm war der 1. Gedanke.

Ab zum Hausarzt, der eine Zyste feststellte und mich zur Frauenärztin schickte.
Ergebniss der Untersuchung dort, 6 x 10 cm Zyste und Verdacht auf Zervixcarzinom. Ihr Ton, "ich schick sie in die MHH, die werden sie ausnehmen wie eine Weihnachtsgans" ( sehr einfühlsam kurz vor dem Fest)

Erstuntersuchung in der MHH am 20.12., 2. Untersuchung gestern. Pap V, figo 2b
OP nicht möglich, geplant sind 30 Bestrahlungen und 6 x Chemo.

Das das alles nicht einfach wird ist mir klar. Über Nebenwirkungen habe ich hier schon viel gelesen.


Mein Problem ist mein Partner. Er hat panische Angst dass ich auch sterbe, ist kaum noch ansprechbar und macht es mir damit natürlich viel schwerer. Ich versuche ihm immer sachlich zu schildern was mich erwartet, das er sich keine Sorgen machen muss......

Deshalb bitte ich Euch um ein paar Informationen was wirklich auf mich zukommt. Wie verläuft die Bestrahlung, die Chemo...? Geht das alles ambulant, sind operative Eingriffe dazu nötig .... habe ausgeprägte Angstzustände schon beim Wort Krankenhaus)

Danke Euch im Voraus

Kira
  #2  
Alt 11.01.2013, 13:42
starsonearth starsonearth ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 31.01.2012
Ort: Berlin
Beiträge: 19
Standard AW: warum ich auch

Hallo Kira,

willkommen hier im Forum. Ich selbst lese auch fast nur mit, und schreibe wenig. Aber schon das hat mir oft geholfen, manchmal aber auch verunsichert.

Erstmal möchte ich dir raten, dir eine zweite Meinung einzuholen. Wie du vielleicht schon gelesen hast, ist das in vielen Fällen wichtig und führt oft zu anderen Meinungen. In vielen Krankenhäusern wird auch eine teleofnische Sprechstunde oder Fernsprechstunde angeboten. Da kannst du deine Befunde hinschicken und es gibt eine Vorabeinschätzung und Therapieempfehlung.

Ich bin heute 32 und habe die Diagnose mit 30 bekommen als ich gerade schwanger war. Bei mir hat man während der Schwangerschaft Lymphknoten entnommen und da einer Mikroinvasiv befallen war, blieb auch mir die Chemo und Bestrahlung nicht erspart.

Ich habe 28 "Normale" Bestrahlungen, 5 Afterloadings und 5 Chemos bekommen. Alles in allem hielten sich die Nebenwirkungen in Grenzen. Aber das ist sehr verschieden. Die Palette ist lang, aber nicht alles muss zu treffen, hab nicht zu viel Angst davor, das macht nur verrückt. Wichtig gegen viele Nebemwirkungen kann man was machen, Ernährung, pflanzlich oder eben mit Medikamenten.

Gegen die Überlkeit habe ich Mediakamente genommen, aber nie so viel wie ich hätte nehmen können. Bin mit weniger ausgekommen. Sonst war ich einfach nur schlapp und nicht so leistungsfähig wie sonst. Habe mich aber bemüht zu mindestens halb wegs aktiv zu bleiben, mein Kind in den Kindergarten zu bringen und kleine Besorgungen und den leichten Haushalt selbst zu machen.

Am Ende hatte ich nur mit dem Darm richtig Probleme, aber auch die waren und sind zu ertragen. Es dauert eine Weile bis der Körper hinterher wieder exakt so tickt, wie es vorher war. Alles in allem geht es aber leichter, wenn man einfach akzeptiert und das beste draus macht. Leicht gesagt ich weiß, aber das bekommst du bestimmt auch hin. Die Nebenwirkungen waren zwar nicht schön, ich habe aber mein Leben nicht so sehr davon beeinflussen lassen.

Ich mag Krankenhäuser auch gar nicht, daher habe ich möglichst wenig Zeit dort verbracht. Ich habe die erste Chemo stationär gemacht, aber nur eine Nacht. Die sonstigen Chemos und normalen Bestrahlungen sind ambulant durchgeführt worden. Für die Afterloadings musste ich jeweils eine Nacht im Krankenhaus bleiben. Das war aber auch okay, danach war ich schon immer ziemlich schlapp.

Lass dich nicht verrückt machen, es ist sicher keine schöne Zeit, aber wenn du keine Wahl hast musst du sowieso da durch. Geh postiv an die Sache und nimm es als Kampf gegen den Feind auf.

Es gibt hier so viele Frauen die nach dieser Therapie wieder gut leben

Ich drück die Daumen, dass auch du nicht so viele Nebenwirkungen haben wirs.

Viele Grüße
Melanie
  #3  
Alt 14.01.2013, 13:14
Rauchquarz Rauchquarz ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 06.11.2012
Beiträge: 101
Standard AW: warum ich auch

Hallo Kira!

Wenn Du mit "MHH" die Med. Hochschule Hannover meinen solltest, gibt es dort eine "psychosoziale Krebsberatung", in der Dein Partner und Du gut aufgehoben sein müsstest.

Sollte es eine andere, womöglich ebenfalls zertifizierte Klinik sein, so kannst Du Dich vorab auch über die Sozialstelle nach Beratungsmöglichkeiten erkundigen. Auf der Krankenstation sollten eigentlich auch Flyer über Beratungsangebote und Selbsthilfegruppen ausliegen.

Liebe Grüße,
Rauchquarz

Geändert von gitti2002 (14.01.2013 um 13:37 Uhr) Grund: PN
  #4  
Alt 14.01.2013, 17:24
kira10b kira10b ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 07.04.2010
Beiträge: 24
Standard AW: warum ich auch

Danke

mehr kann ich heute nicht sagen da ich gerade erfahren habe das mein Freundin am Samstag daran verstorben ist

Ich stehe im Moment ohnmächtig neben mir, keine Power mehr, würde am liebsten nur noch schlafen, ich will meine Ruhe haben, sonst nichts mehr

Dazu gestern Megastreit mit meinem Partner der nicht einsieht/einsehen will das ich Schmerzen habe und zur Zeit nicht so kann wie ich möchte, ich denke er sieht meine Krankheit nicht/will sie nicht sehen und hält mich für faul. ( Ich arbeite täglich 8 Stunden, renoviere nebenher und hab ja auch das "bissel" Haushalt incl. Zoo, 2 Hunde, 4 katzen, Vögel, Garten....)

Wenn dann noch wie heute die Heizung den Geist aufgibt, Telefon ebenfalls rumspinnt ist meine Schmerzgrenze erreicht. Heute hab ich echt gedacht, ab ins Kh, sollen die machen was sie wollen, Hauptsache ich hab meine Ruhe.

LG Kira
  #5  
Alt 15.01.2013, 19:00
kira10b kira10b ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 07.04.2010
Beiträge: 24
Standard AW: warum ich auch

Heute war mal wieder ein Tag wo gar nichts ging.

Habe morgen 1. Termin zur Untersuchung bei der Strahlentherapie, bin entsprechend aufgeregt.

Wollte eigentlich noch ein paar Tapeten ankleben, aber irgendwie hab ich meinen Popo gar nicht hochbekommen und lieber was am Schreibtisch gearbeitet.

Schockiert haben mich aber eben mehr meine Kinder mit dem Satz "Mama, Du hast heute wieder kaum was gegessen"

Ich koche gerne für die Meute, koste und nasche auch während des Kochens, aber dann was essen, nein...geht seit paar Tagen so. Ist es die Angst oder ist mein Untermieter schlimmer als gedacht?

Schmerzmäßig ist es ja auszuhalten, wenn ich mich richtig gut ablenke spüre ich das Pieksen kaum bzw, nehme es nicht wahr, an den meisten Tagen geht es ja auch ohne Schmerzmedis.

Im Moment warte ich eigentlich drauf das endlich was passiert, die Ungewissheit nervt. Und ich Euch sicher auch, sorry dafür. Aber hier unter Gleichgesinnten kann ich wenigestens meine Ängste loswerden. Danke dafür.

LG Kira
  #6  
Alt 15.01.2013, 22:09
snoopy39 snoopy39 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 25.02.2011
Beiträge: 489
Standard AW: warum ich auch

Hallo Kira,

Du nervst hier ganz bestimmt niemanden!!!! Deine Ängste und Sorgen kann hier sicher jede nachvollziehn. Ich wünsch Dir für morgen alles, alles Gute. Frag bei allem nach was Du nicht verstehst, laß Dich über alles aufklären was mit Dir passiert!

Alles Gute,
snoopy
  #7  
Alt 16.01.2013, 16:10
kira10b kira10b ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 07.04.2010
Beiträge: 24
Standard AW: warum ich auch

Hallo

heute war mal wieder ein Tag nach meinem Geschmack

Aufklärungsgespräch bei der Strahlenthera, habe dort alles vorgelegt was mir die Gyn onkologie mitgegeben hat. Die Ärztin war sehr nett, hat auch alles gut erklärt.
Als sie dann nach weiteren Bildern und Befunden fragte, konnte ich ihr nur sagen das ich nicht mehr habe. Sie fiel bald aus allen Wolken das noch kein CT, Röntgen Thorax usw. gemacht worden ist.

Sie hat dann richtig richtig Rabatz gemacht und ich hab nun volles Programm.
24.01. Darm- und Blasenspiegelung
28.01. Röntgen und CT
29.01. Besprechung Befunde , Hautärztin wegen Körperpflege während der Bestrahlung .....und noch 1 Termin, leider vergessen was
04.02. irgendwas mit CT nur Bauch um die Strahlen auszumessen

Bestrahlung wird auf dem Bauch liegend erfolgen. Sie hat mir das so erklärt das der Bauch / Darm dann durch ein Loch im Tisch etwas "durchhängt" und damit weniger geschädigt wird. Ich frage mich nur wie die das dann mit der "Kriegsbemalung" machen wollen.

Bestrahlung dauert immer 20 min, hab hier was mit mit paar Sekunden gelesen?

Weiterhin hat Sie mir gesagt das während der Strahlenthera Hormonzäpfchen verschrieben werden, die ich nehmen kann wenn ich möchte ( wegen der eintretenden Wechseljahrebeschwerden? )

menno, mit 47 schon leichten Alzheimer, aber nach 2 Stunden "Druckbetankung" hab ich vergessen das nachzufragen.

2 gute Nachrichten gibt es noch. Lympfknoten in der Leiste sind nicht tastbar, also nicht vergößert.
Krankenkasse übernimmt die Taxikosten auch schon für die Voruntersuchungen.

Das wars für heute, danke Euch allen fürs Mitlesen

LG Kira
  #8  
Alt 16.01.2013, 18:22
Brynhildr Brynhildr ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 03.11.2012
Ort: Rhein-Main-Gebiet
Beiträge: 347
Standard AW: warum ich auch

Zitat:
Zitat von kira10b Beitrag anzeigen
....
Bestrahlung dauert immer 20 min, hab hier was mit mit paar Sekunden gelesen?....
Hallo,
ich wurde zwar nicht im Bauch-Bereich bestrahlt, kann aber zur Zeitvorstellung etwas sagen:
An dem ersten Linearbeschleuniger (für meine ersten 8 Bestrahlungen) wurde jeweils täglich (da man immer ein wenig anderes liegt) ein Lokalisatons-Röntgenbild gemacht, dann wurde dieses mit dem Computermodell der berechneten Strahlungseinbringung übereingebracht, (Bild und warten 3 bis 10min) und dann je 2 min von rechts und links bestrahlt, dazwischen drehte sich der computergesteuerte Tisch, auf dem ich lag.
Verweil-Dauer im Gerät: meist 24min

Am 2. Gerät bekam ich die übrigen 25 Bestrahlungen: hier wurde jeweils ein CT gemacht (wieder täglich, dauer mit Ausrichten ca. 3min) und nach kurzer Wartezeit 7 min bestrahlt, diesmal rotierte der Strahlkopf.
Verweil-Dauer im Gerät: meist 12min.

Die gute Nachricht ist übrigens, das es während der Bestrahlung überhaupt nicht weh tut.

alles Gute wünsche ich Dir!
Bruni

Geändert von Brynhildr (25.01.2013 um 17:40 Uhr)
  #9  
Alt 17.01.2013, 11:29
kira10b kira10b ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 07.04.2010
Beiträge: 24
Standard AW: warum ich auch

Danke Bruni


ansonsten war ich heute Morgen bei meinem Hausarzt weil meine Gastritis mal wieder zwickt.

Er behandelt alle meine kleinen und großen Wehwechen seit Jahren erfolgreich mit homöopathischen Mitteln. Heute morgen haben wir uns lange über die weitere Vorgehensweise der beahdlung meines Untermieters unterhalten ( was eigentlich Aufgabe der Gyn wäre, aber naja ;/)

Er sagte mir das ich mich auf jeden Fall bei Beginn der Bestrahlung bei ihm melden soll, da man mit homöopathischen Mitteln viele Nebenwirkungen mildern oder sogar ganz umgehen kann. Er nannte insbesondere Durchfall und Übelkeit, sprach aber auch die sonstige körperliche Konstituition an.

Es würde mich jetzt interessieren ob einige von Euch damit Erfahrungen gesammelt haben.

LG Kira
  #10  
Alt 17.01.2013, 11:57
starsonearth starsonearth ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 31.01.2012
Ort: Berlin
Beiträge: 19
Standard AW: warum ich auch

Hallo Kira,

ich denke auch man kann eine ganze Menge machen, gehört aber auch Selbstdisziplin dazu.

Ich war schon schlapp und nicht bealstbar. Hier hilft halt schlafen, ausruhen, dem Körper gönnen was er braucht. Andersherum aber auch Bewegung und nicht zu sehr fallen lassen. Denn mit leichtem Sport und Bewegung kann man auch dem Fatigue Syndrom entgegen wirken.

Gehen die Übelkeit habe ich Medikamente genommen. Zofran hab ich bekommen. Diese wurde mit der Zeit immer schlimmer, nach dem ersten und zweiten Zyklus hatte ich nur ein flaues Gefühl im Magen, zum Schluss war mir dann schon ganz schön übel, da habe ich die Dosis an Tabletten dann aber auch erhöht.

Für die Körperpflege im Bestrahlungsbereich habe ich eine wasserbasierte Creme bekommen, die häufig am Tag genommen habe. Aüßerdem Sitzbäder gemacht.

Durchfall hatte ich auch, hier hab ich aber nichts genommen, es war zwar nicht schlimm, aber wurde auch immer schnell wieder besser.

Außerdem bin ich während der Therapie regelmäßig zu einer Psychoonkologin gegangen. Das hat auch gut getan, auch wenn ich in der Regel nach diesen Terminen immer irgendwie total ausgelaucht war.

Lg
Mel
  #11  
Alt 21.01.2013, 14:05
kira10b kira10b ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 07.04.2010
Beiträge: 24
Standard AW: warum ich auch

Danke für Eure lieben Antworten

ich habe heute mal eine ziemlich dusselige Frage. Hab seit Sommer meine Mens ziemlich lange und stark, hatte das auf die Wechseljahre geschoben. Kann das auch von dem Tumor kommen?

Wie ist das bei den Bestrahlungen, darf man da Tampons verwenden? Denke mal das man sich unten rum ja ganz nackig machen muss?

Die Eierstöcke bekommen ja auch kräftig was ab, damit sollte das Thema Blutung dann doch auch erledigt sein, oder?


LG Kira
  #12  
Alt 24.01.2013, 15:53
kira10b kira10b ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 07.04.2010
Beiträge: 24
Standard AW: warum ich auch

Hallo

heute mal gute Nachrichten.

Blase und Darm sind unauffällig. *megafreu

Wenn für Lunge und Leber am Montag das gleiche Ergebniss bei rauskommt könnt Ihr meinen Jubelschrei wohl sehr deutlich hören.

Ich wünsche Euch allen ein schönes, vor allem schmerz- und hoffentlich sorgenfreies Wochenende

LG Kira
  #13  
Alt 25.01.2013, 14:40
kira10b kira10b ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 07.04.2010
Beiträge: 24
Standard AW: warum ich auch

Hallo

wieder was neues

Habe eben gerade einen Anruf aus dem Krankenhaus bekommen. Meine Schilddrüsenwerte sind extrem erhöht.

S-TSH 5,76 ( Norm 0,3- 0,4)

Ist das eine Nebenwirkung vom Tumor, verhindert das evtl. die Strahlenthera....?

LG Kira
  #14  
Alt 28.01.2013, 17:30
kira10b kira10b ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 07.04.2010
Beiträge: 24
Standard AW: warum ich auch

Hallo

komme gerade vom CT und Jubel, es ist nichts zu sehen.

Ich komme wohl mit einem blauen Auge davon , wenn man das im Zusammenhang mit betsrahlung und Chemo überhaupt sagen darf.

LG Kira
  #15  
Alt 29.01.2013, 18:00
kira10b kira10b ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 07.04.2010
Beiträge: 24
Standard AW: warum ich auch

Hallo zusammen

heute wieder im KH gewesen, Besprechung des CT Ergebnisses mit der Strahlenärztin.

Na toll, gestern hieß es alles ok, heute, sie haben befallene Lymphknoten im Hals- und Schulterbereich...?????????

Im Bauchraum wäre es verständlich für mich, aber im Schulterbereich?

Nächste Hiobsbotschaft, morgen ist Tumorkonferenz, die entscheiden ob überhaupt Bestrahlung stattfindet.

Meine Nachfragen haben immer nur ergeben, "ich bin Strahlenärztin, sie müssen abwarten"

Kann jemand von Euch mir das mit den Knoten erklären, was passiert damit, Chemo..? Denn rausschneiden an der Halswirbelsäule wird wohl nicht gehen.

Ratlose Grüße Kira
Thema geschlossen

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 06:45 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55