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  #166  
Alt 07.10.2009, 23:19
Andi1978 Andi1978 ist offline
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Hallo drowning und Nelvy und alle

Bei mir haben Sie ja gestern ct gemacht nach 2. zyklus und ob ein dritter überhaupt gemacht werden soll. Aber irgendwie wollen die Lymphknoten nicht kleiner werden. Waren 15 mm vor chemo. Was aber wenn die dann nach dem 3. peb genau gleich sind? Vielleicht op? Aber dann sollte man wohl eher noch eíne Chemo danach machen oder? Also nach der op weil dann ja eventuell nochmal Krebszellen verteilt werden? Ich blick da solangsam nícht mehr durch.
Und die Ärzte erzählen irgendwie soviel wie nix. Na ja ich muss denen eben vertrauen. Wenn jemand dazu was weiß. Also ich hab bis Montag morgen Zeit.

Danke und alles Gute euch Andi
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  #167  
Alt 07.10.2009, 23:25
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Hi Andi.

http://http://hodenkrebs.tzb.de/downloads/broschurtzb2008internet.pdf

Schau dich mal dort durch...ist vom Tumorzentrum Berlin...und eigentlich anerkannte Strategie in Deutschland.

Gruß,

Holger
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  #168  
Alt 08.10.2009, 11:18
Nelvy_5 Nelvy_5 ist offline
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danke, holger,
das kannte ich eh auch schon

aber gilt ein nach chemo nicht zurückgehender tumor dann als rezidiv (hochdosis)? oder wie wird das dann gewertet ?

heut gehts mir gar nicht gut bin total nervös auch m war gestern ziemlich durch den wind
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  #169  
Alt 08.10.2009, 13:06
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Hallo.

Dein Mann hat ja ein reines Seminom gehabt. Diese Sorte reagiert so gut auf die Chemo...macht euch keinen Kopf...ich bin sicher das alles ok sein wird bei euch.

Viele Grüsse,

Holger
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  #170  
Alt 08.10.2009, 13:21
Nelvy_5 Nelvy_5 ist offline
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danke holger,
pet und ct mal geschafft aber sagen wollt ihm keiner was (angeblich dürfen sie nicht?) jetzt geht er noch auf die station fragen wann er dann befundbesprechung hat

pfffff

holger, wie gehts deinem durchfall? bist du immer noch im kh? (schau dann mal in deinem fred vorbei da stehts wohl drinnen ;-)

LG
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  #171  
Alt 08.10.2009, 14:50
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Hi.

Na siehste....das wird laufen. Keine Panik

Alles andere in meinem Thread...

Viele Grüsse....

Holger
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  #172  
Alt 08.10.2009, 15:56
drowning drowning ist offline
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Zitat:
Zitat von Nelvy_5 Beitrag anzeigen
morgen grosse untersuchung
pet und ct (4 wochen nach chemo ende)

jörg, du hast mal geschrieben pet erst 6 wochen weil bis dahin noch chemo nachwirkt - inwiefern haben die ärzte gesagt könnte es dann leicht verfälscht sein?

was, wenn - bitte nicht - bei der untersuchung rauskommt das lymphknoten imemr noch vergrössert - wie sieht in der regel dann die weitere vorgehensweise aus?

wie lange musstet ihr auf die ergebnisse warten?

ich sch*** mich jetzt doch wieder ganz schön an :-(

also ich weiß nimma obs dann positiv oder negativ ist, trotz umgekehrt sein.

wenn bei untersuchung rauskommt, lymphi ist gleich groß UND leuchtet im pet, dann ist der scheißkrebs noch aktiv.

wenn bei untersuchung rauskommt, lamphi gleich groß UND LEUCHTET NICHT, dann wars das.
bei mir sind die lymphis auch gleich bei 2cm geblieben. am anfang 7 cm, nach 2 peb 3,9cm, noch 4 peb 1,5cm, nach 2 monate 4,5cm, nach 2TIP 1,9cm, nach hochdosis 1,9cm. der arzt meinte, das sei einfach narben und gewebeschrott, ned operieren.

also wichtig ist nicht die größe alleine, sondern auch ein pet machen lassen.


andi, mach dir keinen kopf, zieh mal zyklus 3 durch, und dann siehst weiter.
ich würde dir auf jedenfall eine PET untersuchung raten. oder fragen, ob andere chemo sinnvol ?
__________________
bunteeffekte.wordpress.com das ist mein blog, meine geschichte, mein seelenmüll
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  #173  
Alt 09.10.2009, 13:41
Nelvy_5 Nelvy_5 ist offline
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M hat heut im KH angerufen zwecks Terminvereinbarung Befundbesprechung und gleich nachgefragt ob sie schon was wissen.

PET ist angeblich noch in der Auswertung aber das CT hatte der Doc vor sich liegen und hat dazu gemeint er sieht jetzt nichts was er "gegen ihn verwenden könnte" (?) - Auf die Frage ob der Lymphknoten denn nun kleiner geworden wäre hat er dann gesagt, ja der ist deutlich kleiner.

Naja - was heisst das denn nun? Der soll ja nicht nur KLEINER sondern Normgrösse erreichen oder? Und hätte er die, dann würde er ja nicht mehr "erkennbar" als solcher sein, oder? Ich mein da gibst doch sicher massenhaft Lymphknoten.

Hm - Termin haben wir auch erst Di übernächste Woche bekommen!!! Also WIEDER warten - ich hab die Warterei so satt und unrund bin ich jetzt auch wieder. Wobei - er sieht nichts was er gegen ihn verwenden könnte hört sich ja - abgesehen von der komischen Wortwahl - wieder sehr positiv an. Oder?

LG
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  #174  
Alt 09.10.2009, 14:04
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Hallo.

vergrösserte Lymphknoten können nach der Chemo nekroses (totes) Tumorgewebe enthalten...oder es kann Vernarbungen geben die dem Lymphknoten eine gewisse Grösse beibehalten lassen...das reinigt der Körper mit der Zeit alleine und die Lymphknoten werden kontinuierlich kleiner.

Die Aussage des Arztes versteh ich als sehr gutes Zeichen...denn auch durch die Darstellung des Lymphknoten im CT können Ärzte erahnen ob es sich um still aktive Erscheinungen handelt oder um totes Gewebe.

Letztendlich zeigt die Auswertung des PET-CT ja ob in den Lymphknoten noch Aktivität herrscht...

Aber ich an eurer Stelle würde die Aussage des Arztes als beruhigend auffassen...

Viele Grüsse,

Holger
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  #175  
Alt 09.10.2009, 15:57
Andi Frenzel Andi Frenzel ist offline
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Hallo zusammen,

es gibt im Stellenwert und der Aussagekraft des PET definitiv einen Unterschied, je nachdem ob primär ein Seminom oder Nichtseminom vorliegt. Beim Seminom scheint das PET mittlerweile etabliert zu sein, beim Nichtseminom ist die Zuverlässigkeit nach allem, was ich gelesen habe, umstritten - besonders wenn es um die Bewertung von Tumorresiduen nach Chemotherapie geht.

Das hat folgenden Grund: Mit dem PET kann man nicht zwischen nekrotischen Geweberesten und reifen Teratomen differenzieren. Teratomanteile sind ja bekanntlich chemotherapieresistent sein und müssen dann operativ entfernt werden. Es kann also sein, dass das PET falschnegative Ergebnisse liefert. Ich vermute daher, dass bei Nichtseminom-Patienten mit Lympfknotenresiduen einer bestimmten Größe sicherheitshalber immer die RLA angesetzt wird.

Grüße von Andi
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  #176  
Alt 09.10.2009, 18:22
Andi1978 Andi1978 ist offline
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Hallo Andi!

Hört sich leider plausibel an. Ich denk bei mir ist nach dem dritten Zyklus dann die op fällig. Denn ein pet bei embryonalem Karzinom 100% (nichtseminom) ist dann wohl nicht verwertbar. Seit dienstag bin ich nícht mehr stadium 1 sondern II A. Leider.Und das mitten in der Chemo. Du kennst Dich wohl sehr gut aus. Warum ist das pet- Ct in Österreich dann auch bei nichtseminom standard nach der chemo? Denkst du ich habe das ct nach dem 3.peb zyklus dann 4 wochen nach ende? Müsste doch so sein damit die Lymphos die chance haben noch kleiner zu werden oder? Also nicht gleich nach chemoende? Wie lange wird eigentlich mit der rla gewartet nach der chemo?

gruß andi
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  #177  
Alt 10.10.2009, 10:42
Andi Frenzel Andi Frenzel ist offline
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Hallo Andi,

Ich habe nochmal in der Leitlinie der European Germ Cell Cancer Consensus Group (EGCCCG) von 2004 nachgelesen (immer empfehlenswert). Zur Residualtumorresektion bei Nichtseminomen empfiehlt liest man:

"Neither any imaging procedures (including PET) nor any prognostic model have been able to reliably predict residual mass histology. [...] Therefore, in patients with a residual mass >1 cm and normalisation of tumour markers the residual masses have to be resected."

Also alle Restbefunde über einem Zentimeter werden sicherheitshalber operativ entfernt, weil man nicht vorhersagen kann, was drin steckt. Ob das PET in Österreich Standard beim Restaging ist, weiß ich leider nicht. Wenn sich aber in den letzten Jahren die Möglichkeiten beim PET nicht dramatisch verbessert haben, werden auch die Ösis nicht mehr Informationen aus dem PET herauslesen können.

Das Kontroll-CT wird wohl einige Zeit nach dem Ende der Chemotherapie gemacht werden. Wann die RLA (wenn nötig) angesetzt wird, dürfte von deinem körperlichen Zustand abhängen (Leukozyten etc.).

Wichtig ist jetzt, dass du mental auf dem Teppich bleibst und erstmal nur an den nächsten Schritt denkst, also den dritten Zyklus. Was danach kommt, wird man sehen. Ich kenne das, wenn man den riesen Berg vor sich sieht und denkt, das schafft man nie. Schritt für Schritt geht es dann aber doch, und es wird der Tag kommen, an dem man auf den ganzen Mist zurückblicken wird.

Im Übrigen ist die RLA ist nicht schlimm, unter Umständen kann man sie auch minimalinvasiv machen. Insgesamt verschlechtert sich die Prognose durch den Übergang vom Stadium I zu IIA nur im statistischen Zehntelbereich, also faktisch so gut wie gar nicht. Wichtig ist, dass deine Tumormarker fallen.

Viele Grüße
Andi
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  #178  
Alt 10.10.2009, 10:43
Andi Frenzel Andi Frenzel ist offline
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Hallo Andi,

Ich habe nochmal in der Leitlinie der European Germ Cell Cancer Consensus Group (EGCCCG) von 2004 nachgelesen (immer empfehlenswert). Zur Residualtumorresektion bei Nichtseminomen empfiehlt liest man:

"Neither any imaging procedures (including PET) nor any prognostic model have been able to reliably predict residual mass histology. [...] Therefore, in patients with a residual mass >1 cm and normalisation of tumour markers the residual masses have to be resected."

Also alle Restbefunde über einem Zentimeter werden sicherheitshalber operativ entfernt, weil man nicht vorhersagen kann, was drin steckt. Ob das PET in Österreich Standard beim Restaging ist, weiß ich leider nicht. Wenn sich aber in den letzten Jahren die Möglichkeiten beim PET nicht dramatisch verbessert haben, werden auch die Ösis nicht mehr Informationen aus dem PET herauslesen können.

Das Kontroll-CT wird wohl einige Zeit nach dem Ende der Chemotherapie gemacht werden. Wann die RLA (wenn nötig) angesetzt wird, dürfte von deinem körperlichen Zustand abhängen (Leukozyten etc.).

Wichtig ist jetzt, dass du mental auf dem Teppich bleibst und erstmal nur an den nächsten Schritt denkst, also den dritten Zyklus. Was danach kommt, wird man sehen. Ich kenne das, wenn man den riesen Berg vor sich sieht und denkt, das schafft man nie. Schritt für Schritt geht es dann aber doch, und es wird der Tag kommen, an dem man auf den ganzen Mist zurückblicken wirst.

Im Übrigen ist die RLA ist nicht schlimm, unter Umständen kann man sie auch minimalinvasiv machen. Insgesamt verschlechtert sich die Prognose durch den Übergang vom Stadium I zu IIA nur im statistischen Zehntelbereich, also faktisch so gut wie gar nicht. Wichtig ist, dass deine Tumormarker fallen.

Viele Grüße
Andi
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  #179  
Alt 10.10.2009, 20:24
Andi1978 Andi1978 ist offline
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Hallo Andi!

Toll dass Du für mich da nachgeschaut hast. Ich danke Dir sehr. Meine Tumormarker sind vor der Chemo bei afp 22 und ß-hcg 8 stehengeblieben. Nach dem ersten zyklus waren die genau gleich. Dann sind die aber innerhalb 9 Tagen auf afp 4,8 und ß-hcg 0,2 gefallen. Das ist ja auch gut und hat mich sehr gefreut. Nur eben die Lýmphpakete von 1. auf 2. ct und die schon schriftliche ansage auf op wenn nicht kleiner 1,5 cm. Aber ist halt so.

Ich habe sogar vom april einen vorwert der afp von 1,6 und ß-hcg 0,2 weil ich da beim urologen war und einen "hubbel" getastet habe. aber damals vor 5 monaten hieß es, es ist alles in Ordnung. Am 27.07. dann 4,5 cm Tumor im gleichen Hoden.

Alles vielen Dank für Deine Mühe und ich werd versuchen mich auf Montag zu konzentrieren und nicht auf irgendwas was vielleicht später kommen könnte.

Gruß Andi
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  #180  
Alt 11.10.2009, 11:18
Andi Frenzel Andi Frenzel ist offline
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Hallo Andi,

gern geschehen. Halt uns auf dem Laufenden.

Zitat:
Ich habe sogar vom april einen vorwert der afp von 1,6 und ß-hcg 0,2 weil ich da beim urologen war und einen "hubbel" getastet habe. aber damals vor 5 monaten hieß es, es ist alles in Ordnung. Am 27.07. dann 4,5 cm Tumor im gleichen Hoden.
Interessant, wie schnell die Dinger wachsen.
Ich hatte zwei Jahre vor dem Tumor eine Nebenhodenentzündung, die eine tastbare Vernarbung zurückgelassen hat. Dadurch war ich lange wenig sensibel, was das Tumorwachstum anging. Zum Glück war es noch nicht zu spät, als ich zum Uro gegangen bin.

Viele Grüße und weiterhin alles Gute
Andi
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