Brustkrebs, Wasser i. d. Lunge, Allergien

Meine Mutter, 65, hat seit 12 Jahren Brustkrebs, seit 2 Jahren Metastasen im Mediastinum, als Folge Wasser in der Lunge.
Erschwehrend ist eine breite Pallette an Allergien (Schimmel, Hausstaubmilbe,...), die die einfachsten Dinge des Alltages wie normales Gehen, normales Sprechen, zu einer enormen Anstrengung werden lassen.
Sie kriegt einfach zu wenig Luft.
Jetzt bekommt sie bereits ihre 34 Chemo in 2 Jahren,und immer noch keine Luft.
Das Wasser "in der Lunge" wird nicht weniger.
Ihr Tumormarker ist gar nicht so schlecht.
Kann es sein , das nicht nur der Krebs, sondern auch wesentlich die Allergien am vielen "Wasser in der Lunge" verantwortlich sind?
Manchmal hat sie Angst zu ersticken!name@domain.de

Möglicherweise ist es auch eine Herzinsuffizienz.
Sind dahingehend schon Untersuchungen gewesen, wird eventuell mit Digitalispräparaten das Herz gestärkt??
Was ist mit Anti-Histaminen?
Cortison?

Hallo Uli,
nimmt Deine Mutter Entwässerungstabletten? Wenn ich merke, dass sich Wasser bildet, nehme ich sofort eine Entwässerungstablette.
Gruß
Bluebird

Auch ich habe seit ein paar Wochen Wasser in der Lunge. Mein herz ist ok. Aber auch der ganze operierte Bereich füllt sich mit Flüssigkeit auf, alles ist sehr stramm und schmerzhaft. werde zur Zeit gründlich durchgechecked. Knochen sind ok, warte noch auf tumor Marker und histologie von der Lungen- flüssigkeit, die abgezapft wurde.Ich huste andauernd und jede kleine Sache strengt mich an, habe zwar nicht so viele chemos gehabt wie deine Mutter, aber dafür jede menge Medikamenten- allergien. Deswegen bekomme ich auch schon Morphium gegen die Schmerzen, vertrage nichts anderes.Mache mir große Sorgen ob irgentwo Metastasen stecken, es ist erst 2 Jahre her seit meiner op. Werde mich erkundigen, ob ich Entwässerungstabletten nehmen kann. Lymphdrainage ist immoment nicht drin, bis herausgefunden ist, wo das wasser herkommt.Gruß,Renate

ich hatte nach der brust. op. geringfügig wasser in der lunge. ich bekam sehr schwer luft. es wurde zusehens schlimmer. ich bekam sauerstoff,der half nur 3 tage. ich konnte nur noch im bett sitzen, sobald ich mich hingelegt hatte bekam ich keine luft mehr.sprechen konnte ich auch nicht, da bekam ich jedes mal einen hustenanfall.viele untersuchungen brachten nichts. als es mir wieder einmal besonders schlecht ging kam die diensthabende ärztin auf die idee es einmal mit asthmaspray zu versuchen. von dem moment an ging es mir zusehens besser. es wurde dann ein allergisches asthma festgestellt. kati dr.