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  #1  
Alt 23.01.2007, 12:35
Benutzerbild von Maarie
Maarie Maarie ist offline
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Standard Riesengroße Angst um Papa

Schon seit vielen Tagen lese ich hier ständig mit und bin sehr erschrocken über die vielen negativen Meldungen... Das macht meine Angst natürlich noch größer und ich kann kaum noch denken, schlafen, essen.... Eigentlich vegetiere ich nur noch so vor mich hin.

Es geht um meinen Papi. Ende letzten Jahres hatte er öfter Bauchschmerzen, vorwiegend nach dem Essen. Er hat dann Ultraschall und eine Magenspiegelung machen lassen, beides ohne Befund. Er bekam Antibiotika, aber es wurde nicht besser. Unser Hausarzt hat ihn dann zu einem Onkologen überwiesen um ein CT machen zu lassen. Hier wurde ein Schwellung an der Bauchspeicheldrüse entdeckt. Mehr hat man aber nicht rausgefunden. Es können alles oder auch nichts sein sagten die Ärzte und man müsse das weiter untersuchen.

Nun liegt er seit heute im Krankenhaus und morgen wird dieses ERCP gemacht. Mein Papa hat nach dem Essen ständig Bauchschmerzen, ihm ist übel, er hat abgenommen, oft keinen Hunger und sieht allgemein krank aus, gelb ist er allerdings nicht.

Ich habe so eine riesengroße Angst vor morgen und kann es kaum aushalten. Mein Papi ist doch erst 50 Jahre alt. Es kann doch nicht sein das er BSDK hat. Damit würde ich und mein Familie nicht klarkommen. Erst vor 4 Jahren (genau um diese Zeit) wurde bei meiner Mama Brustkrebs festgestellt. Ihr geht es zum Glück heute gut und bisher sind alle Nachuntersuchungen ohne weiteren Befund geblieben. Das war so eine superharte Zeit für uns, die wir zum Glück gut überstanden haben. Aber es kann doch nicht sein dass das Schicksal nun schon wieder bei uns zuschlägt.

Ich gehe jetzt schon von dem schlimmsten aus, kann mir einfach nicht vorstellen das es sich "nur" um eine Entzündung handelt. Mir tut alles weh, ich halte das nicht mehr aus.

Ich bin so froh das ich dieses Forum gefunden haben und einige positive Meldungen gibt es ja auch, die Mut machen. Es tut schon gut sich einfach mal alles von der Seele zu schreiben.

Ich bewundere euch für eure Kraft. Mir ist unerklärlich wie ich das durchstehen soll. Ich würde das nicht verkraften meinen Papi und meine Mami leiden zu sehen. Das wäre das allerschlimmste für mich.

Liebe Grüße und alles Gute für euch!
Maarie
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  #2  
Alt 23.01.2007, 12:50
ciangi ciangi ist offline
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Standard AW: Riesengroße Angst um Papa

hallo maarie,

ich kann deine angst sehr gut verstehen, zumal man ja bei dieser krankheit nicht viele guten nachrichten hört. mein papa ist am 22.11. vergangenen jahres an dieser krankheit gestorben. aber solange du noch keinen befund kennst,solltest du die flinte noch nicht ins korn werfen. vielleicht ist ja wirklich alles ganz harmlos. ich wünsche es euch jedenfalls von herzen. und was das forum betrifft: hier bist du herzlich willkommen.
alles liebe: monika
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  #3  
Alt 23.01.2007, 16:21
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Conny44 Conny44 ist offline
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Standard AW: Riesengroße Angst um Papa

Liebe Maarie,

hörst dich so elend traurig an. Das tut mir leid, aber - solange du nichts genaues weißt, mach dich bitte nicht verrückt! Ich weiß, dass ist schwer, aber glaube mir, nicht jede Verdickung an der BSD ist gleich Krebs!

Ich musste auch lernen, bei meinem Paps zu warten, und zwar vom 4.-20.12.06. Wir hatten leider kein Glück. Bei ihm kam die traurige Gewissheit erst, als er operiert werden sollte.

Bitte heb dir keine Kräfte auf! Selbst wenn es BSDK wäre, gibt es auch da immer Unterschiede. Aber soweit ist es ja zum Glück noch nicht!

Kopf hoch!

LG Conny
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  #4  
Alt 23.01.2007, 18:06
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Maarie Maarie ist offline
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Standard AW: Riesengroße Angst um Papa

Hallo ihr beiden!

Erstmal vielen lieben Dank das ihr mir geantwortet habt! Es tut gut sowas zu lesen, auch wenn ich leider trotzdem einfach nicht positiv denken kann! Das ist ganz schlimm, aber ich denke immer, ich mache mich lieber schonmal auf das schlimmste gefasst, dann bin ich wenigstens schonmal drauf vorbereitet.

Gestern abend als ich nochmal bei meinen Eltern war um Papa tschüss zu sagen und ihm alles Gute zu wünschen war es so traurig. Als Papa dann meinte das wenn es wirklich ein Karzinom sei, er vielleicht noch 6 Monate hätte, hätte ich am liebsten laut geschrien und geweint. Aber vor meinen Eltern will ich das nicht, da muss ich stark sein - zumindest jetzt noch, solange wir noch nichts wissen. Als ich dann zu Hause war (mein Freund war blöderweise gestern und heute beruflich unterwegs) ist alles aus mir herausgebrochen. Aber es tut auch gut das alles mal rauszulassen! Naja, ihr kennt das ja sicherlich auch!

War eben noch kurz bei meiner Oma, wo meine Mama auch war. Sie hat Papa heute morgen ins Krankenhaus gebracht und morgen steht dann also die Untersuchung an. Mir graut so sehr davor! Ich soll Papa dann einfach anrufen hat Mama gesagt! Ich glaube das traue ich mich gar nicht weil ich so eine riesengroße Angst habe. Diese Ungewissheit ist einfach das allerschlimmste, aber da erzähle ich euch ja nichts neues....

Ich werde euch morgen berichten wie es ausgegangen ist (wenn ich die Kraft dazu habe...).

Euch alles, alles Gute!

LG,
Maarie
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  #5  
Alt 23.01.2007, 18:10
tanjaC tanjaC ist offline
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Standard AW: Riesengroße Angst um Papa

liebe maarie,

ich wünsche euch für die untersuchung alles gute. ich drücke euch fest die daumen, das es 'nur' eine entzündung oder so ist. mein papa hat 2001 bsdk bekommen und ist am 29.12.2006 leider verstorben. er hat also noch 6 jahre damit gelebt.

ganz dicke umarmung und positive gedanken.

tanjC
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  #6  
Alt 23.01.2007, 18:17
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Conny44 Conny44 ist offline
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Standard AW: Riesengroße Angst um Papa

Liebe Maarie,

lies doch mal den Beitrag "Bauchspeicheldrüsenkrebs mit Lebermetastasen" von Eichsfeldgirl. Vielleicht kann dich so ein Fall etwas hoffen lassen, sollte es überhaupt BSDK sein.
Die Ungewissheit ist grauenhaft, das stimmt. Aber als es dann bei uns Gewissheit wurde, war es noch schlimmer. Ich dachte auch, ich rechne mit dem Schlimmsten, dann ist man vorbereiteter. Nein, darauf kann man sich nicht vorbereiten! Es war, als würde ich den Bodenkontakt verlieren.

Aber man hat keine Wahl. Die Kraft, die man dann entwickelt, kommt nicht von heut auf morgen. Es ist ein elender Prozess, alles vorher Wichtige wird Nebensache. Man verlagert seine Prioritäten. Und man wächst über sich heraus.

Du kannst heute nichts anderes tun, als zu hoffen. Ich hoffe für dich mit! Vielleicht habt ihr Glück. Lass es uns wissen! Ich drücke alle Daumen!

Liebe Grüße von Conny
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  #7  
Alt 24.01.2007, 10:25
Kathrin23705 Kathrin23705 ist offline
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Standard AW: Riesengroße Angst um Papa

Liebe Maarie,

gerade habe ich deinen Beitrag gelesen. Ich wünsche euch so sehr, dass ihr alle umsonst gezittert habt und es "nur" irgendwas anderes ist. Aber, wie auch schon meine Vorgänger geschrieben haben, es ist wirklich so. Man kann sich beim besten Willen nicht auf eine solche evtl. Diangnose vorbereiten. Auch mir ging es so wie dir jetzt. Ich hab mich schon im Vorfeld sowas von verrückt gemacht. Bei meiner Schwester wurde dann leider die Diagnose BSDK gestellt. Und obwohl ich versucht hatte, mich darauf vorzubereiten - es geht einfach nicht. Aber mit der Zeit wirst du lernen, damit umzugehen, so schwer es auch ist. Wir (meine Zwillingsschwester und ich) wissen es genau seit dem 24.12.! Tolles Timing, aber was soll man machen? Ich denke aber, dass ihr aus dieser Situation das Bestmögliche rausholen solltet. Und so pauschal und blöd das jetzt klingt - aber man wächst wirklich mit seinen Aufgaben! Ich bin in den letzten 5,6 Wochen sowas von gewachsen, das glaubst du nicht. Ich bin sogar in der Lage, weitläufige Bekannte und den Rest meiner Familie Kraft zu geben. Und ich wusste wirklich nicht, ob ich gleich zusammenbreche oder es schaffe. Und so wie ich auch, wirst auch du und deine Mutter es schaffen! Davon bin ich ganz ganz fest überzeugt. Wenn du den Fall meiner Schwester nachvollziehen möchtest (wir sind beide übrigens erst 34!), kannst du dich gern melden oder gehst in meinen Beitrag (Warum Antibiotika?).

Ich schick euch alle Kraft der Welt und ein riesengroßes Paket voller Vertrauen in euch und deinen Papa

Liebe Grüsse

Kathrin
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  #8  
Alt 24.01.2007, 10:43
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Maarie Maarie ist offline
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Standard AW: Riesengroße Angst um Papa

Hallo ihr Lieben!

Heute ist er also da, der Tag der unser ganzes Leben verändern kann. Ich halte es kaum aus, sitze hier bei der Arbeit und kann gar nichts mehr. Gestern abend habe ich noch zu meiner Mama gesagt sie soll mich sofort anrufen wenn sie was weiß, jetzt habe ich ihr vohin eine SMS geschrieben das sie mich doch nicht bei der Arbeit anrufen soll, weil ich zu dolle Angst habe.... Es ist einfach nicht auszuhalten. Zum Glück habe ich meinen Schatz an meiner Seite.... Wir werden beide um 14 Uhr Feierabend machen und dann rufe ich sofort Mama an und hoffe sie weiß schon mehr.....

Ich danke euch allen für eure lieben Worte.
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  #9  
Alt 24.01.2007, 11:29
Kathrin23705 Kathrin23705 ist offline
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Standard AW: Riesengroße Angst um Papa

Maarie,

ich drück euch ganz ganz fest die Daumen, dass alles vllt. doch nur eine Luftblase war und alles gar nicht so schlimm ist, wie ihr es vermutet.

Ein riesengroßes Kraftpaket an euch alle.

Liebe Grüße

Kathrin
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  #10  
Alt 24.01.2007, 14:25
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Maarie Maarie ist offline
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Standard AW: Riesengroße Angst um Papa

Hallo ihr Lieben!

Ich habe gerade mit meiner Mama telefoniert! Papa hat angerufen (er lag noch am Trop) und es sieht nicht nach einem Karzinom sondern eher nach einer Entzündung aus!

Mehr wissen wir noch nicht! Ich werde Papa nachher anrufen! Ich hoffe die Ärzte irren sich nicht!

Vielen Dank nochmal für eure Unterstützung!

Ich melde mich wieder!

LG!
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  #11  
Alt 24.01.2007, 20:42
Kathrin23705 Kathrin23705 ist offline
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Standard AW: Riesengroße Angst um Papa

Hallo Maarie,

na, das hört sich doch mehr als gut an. Dann hast du wohl doch zu früh die Pferde scheu gemacht. Ich wünsche euch und vor allem deinem Papa wirklich alles Gute und das die gute Nachricht auch eine gute bleibt.

Liebe Grüsse

Kathrin
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  #12  
Alt 28.01.2007, 18:31
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Maarie Maarie ist offline
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Standard AW: Riesengroße Angst um Papa

Hallo ihr Lieben! Hallo Kathrin!

Ich weiß auch nicht, ob wirklich schon alles ausgestande ist.... Mittwoch hatte mein Papa ja dieses ERCP und da haben die Ärzte gesagt sie hätten kein bösartiges Gewebe gefunden. Freitag haben sie dann nochmal Ultraschall gesagt und da sagte die Ärztin auch die BSD sei vollkommen unauffällig und die anderen Organe wie Leber, Milz.... auch. Ein CT haben sie auch noch gemacht da hat er die Ergebnisse aber noch nicht, die erfährt er wohl morgen. Und am Mittwoch machen sie eine Endosonographie.

Die Ärtze scheinen selber ratlos zu sein und wissen nicht was er hat. Leider geht es ihm aber noch kein bißchen besser. Er isst gar nichts mehr, weil er keinen Hunger hat, wenn er nur an Essen denkt wird ihm schlecht und wenn er etwas isst hat er danach Bauchschmerzen. Außerdem ist er ständig müse und kaputt.

Ich mache mir nun natürlich Sorgen das die Ärzte etwas übersehen haben, kann mir allerdings auch nciht vorstellen, das sie einen Tumor bei ERCP und Ultraschall einfach noch "übersehen".

Eigentlich spricht alles für eine Entzpndung, aber die Blutwerte sind dafür wohl viel zu gut und sprechen dagegen. Allerdings wurde beim ERCP Eiweiß mit ausgeschieden was wiederum für eine Entzündung spricht.

Ich bin total ratlos und habe immer noch große Angst.

Es tut mir leid, das ich hier so rumjammer, euch geht es ja zum größten Teil noch viel schlechter als mir aber es tut einfach gut das alles mal loszuwerden.

Ich wünsche euch und euren Liebe alles, alles Gute!

LG,
Maarie
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  #13  
Alt 28.01.2007, 19:23
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Conny44 Conny44 ist offline
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Standard AW: Riesengroße Angst um Papa

Liebe Maarie,

"rumjammern" ist hier erlaubt. Es drückt doch nur die wahnsinnige Angst aus, die in uns allen steckt. Und wenn nicht hier, wo dann kannst du deinen Gefühlen freien Lauf lassen?

Es ist leicht gesagt, sich nicht verrückt zu machen. Ich habe auch vom 4.12.06 bis 20.12.06 warten müssen, bis ich die (allerdings leider traurige) Gewissheit hatte. In dieser Zeit ist es mir aber wenigstens manchmal gelungen, an das Gute zu glauben.

Wir sind nicht medizinisch geschult genug, um zu sagen, es könnte keine Entzündung sein. Warum denn nicht? Leider lässt sich nämlich eine Entzündung von BSDK manchmal aufgrund der versteckten Lage der BSD sehr schwer unterscheiden.

Glaub einfach dran und gib nicht auf. Ich hoffe mit dir und drücke dir ganz fest die Daumen.
__________________
Traurige Grüße von Conny (& Jörg - seit 15.5.08 nur noch in liebevollen Gedanken)

Ein Millionär und ein Bettler haben statistisch gesehen jeweils 1/2 Million!
Soviel zu Statistiken!

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mein geliebter Mann: BSDK 06.06.1959 - 15.05.2008
mein Pa: BSDK 17.01.1941 - 08.07.2007
meine Mutti: Akute Leukämie 18.11.1941 - 30.03.2011
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  #14  
Alt 29.01.2007, 21:06
Jörg46 Jörg46 ist offline
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Standard AW: Riesengroße Angst um Papa

Hallo Maarie

auch von mir ein trauriges Willkommen, da hier etwas Unklarheit über die diagnostischen Methoden herrscht möchte ich Dir mit einem Link http://www.klinikum.uni-heidelberg.d....104354.0.html weiterhelfen.

Ich hoffe für Euch sehr das es eine Endzündung der BSD ist - bei mir wurde damals schon beim ERCP der Verdacht geäußert und mit dem sofort folgenden CT leider bestätigt.
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  #15  
Alt 31.01.2007, 08:16
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Maarie Maarie ist offline
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Hallo ihr Lieben!

Jörg, erstmal vielen Dank für den Link!

Also es gibt leider immer noch nichts neues. Die Ärzte tappen weiter im Dunkeln.

Beim CT kam nur heraus das die Bauchspeciehldrüse etwas geschwollen ist. Sonst konnte man nichts sehen. Ultraschall und ERCP waren lt. den Ärzten absolut unauffällig. Gestern sollte dann eine Punktion durchgeführt werden, dies wurde dann aber doch nicht gemacht da die Ärztin nicht wusste was sie punktieren soll. Sie sagte da wäre nichts zum punktieren.

Naja, heute steht dann die Endosonographie an. Ich hoffe da finden sie dann endlich mal was.... Das kann doch so nicht weitergehen.

Ansonsten geht es meinem Papa schon besser. Er bekommt jetzt Diät und das verträgt er relativ gut. Er hat zwar trotzdem noch Schmerzen nach dem Essen aber das ist wohl schon besser geworden.

Ich mache mir natürlich die wildesten Gedanken. Wenn es ein Karzinom wäre hätten sie das doch schon längt entdecken müssen....und wenn es so klein ist das sie es noch nicht entdeckt haben würde es doch nicht solche Beschwerden bereiten..... Ich weiß auch nicht. Habe jedenfalls immernoch riesengroße Angst und denke an das schlimmste.

Naja, sobald es etwas neues gibt, melde ich mich wieder!

LG,
Maarie
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