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  #106  
Alt 15.05.2010, 16:56
Elisabethh.1900 Elisabethh.1900 ist offline
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Standard AW: ....und plötzlich kommst du NIE wieder....

Liebe Michaela!

Zum Heimgang Deines Vatis möchte ich Dir mein tiefempfundenes Beileid aussprechen!

In stiller Trauer!

Elisabethh.
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  #107  
Alt 15.05.2010, 18:05
Michaela1984 Michaela1984 ist offline
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Standard AW: ....und plötzlich kommst du NIE wieder....

Kommen gerae vom Bestatter. Das aufsetzen der Todesanzeige, das aussuchen des Sarges. KOmmt mir alles vor wie ein böser TRaum. Gestern morgen habe ich ihm noch viel Spaß gewunschen und habe mit ihm rumgeblödelt....
Dass ich mich nicht mehr verabschieden konnte, das tut mir so unendlich weh. Was dachte er in der Minute als er starb? Ganz alleine......
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  #108  
Alt 16.05.2010, 23:15
meral72 meral72 ist offline
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Standard AW: ....und plötzlich kommst du NIE wieder....

Liebe Miechaela,

mein Beileid.... wünsche dir viel Kraft für die kommende Zeit...

Meine Mutter ist auch plötzlich unerwartet und allein im Krankenhaus eingeschlafen..
Es tat mir auch sehr weh dass sie alleine war. Aber im nachhinein, diese Erkrankung.......was noch hätte alles auf uns zukommen können....denke ich ist es der schönste Tod... ohne eine große Kampf ohne dass er schmerzen hatte, und ihr hättet mitgelitten.... und er war glücklich er war da wo er sich wohl gefühlt hat.....nämlich in seinen Bergen......

Liebe Grüße

Meral
__________________
Meine liebe Mama (54 Jahre), hat den Kampf gegen BSDK 2 Monaten nach der Diagnosestellung am 24.03.2010 verloren.... Du fehlst mir sehr Mum...
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  #109  
Alt 17.05.2010, 06:20
ClaudiaF ClaudiaF ist offline
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Standard AW: ....und plötzlich kommst du NIE wieder....

Liebe Michaela,

auch von mir ein Mega Drücker und ein großes Kraftpaket!

Traurige Grüße
Claudia
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  #110  
Alt 17.05.2010, 09:19
Katharina Katharina ist offline
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Standard AW: ....und plötzlich kommst du NIE wieder....

Auch von mir stille Grüße.
Bei all der Trauer: was für ein Tod! So würde ich es mir und auch meinem lieben Papi wünschen. Ohne Schmerzen, Männderrunde. Auch wenn es schmerzlich ist, es gibt hier so viele schlimme Geschichten inkl. meiner Ma.
Vielleicht kannst DU irgendwnn einmal dankbar dafür sein, wenn die erste schlimme Trauer vorbei ist.
ich wünsche Dir ganz viel Kraft!!
__________________
Katharina
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  #111  
Alt 17.05.2010, 10:07
Michaela1984 Michaela1984 ist offline
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Standard AW: ....und plötzlich kommst du NIE wieder....

Natürlich! Das ist der einzige Trost für mich dass es für ihn schnell und ganz schmerzlos ging.
Aber alleine der Gedanke dass ich in dieser schlimmen Stunde nicht bei ihm sein konnte...........
ICh schrieb ihm am Abend zuvor noch ne SMS und fragte wies ihm geht, weil ich irgednwie ein komisches Gefühl hatte.
Bekam aber keine Antwort mehr.......
__________________
Mein geliebter Papa *6.12.1949

ganz plötzlich und unerwartet, nur 5 Monate nach der Diagnose friedlich und ohne Schmerzen eingeschlafen am 15.5.2010....

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  #112  
Alt 19.05.2010, 20:35
Michaela1984 Michaela1984 ist offline
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Beiträge: 103
Standard Ich mache mir solche Vorwürfe

Der plötzliche Tod meines Papas.... ....ich komm nicht drüber weg!
Ich mach mir solche Vorwürfe. Am tag als er fuhr gings ihm so gut, kein Mensch hätte gedacht dass es so schnell geht.
Ein Mensch der an Krebs stirbt, der stirbt doch nicht einfach über Nacht....
Auch wenn es ein kleiner Trost ist dass ihm vielleicht viel schmerzen und Leid erspart geblieben sind, tut es einfach so weh, dass alles so plötzlich kam.
Wenn ein Mensch an Herzversagen stirbt, dann ist das halt nun mal so, da kann keiner mehr helfen.
Aber er starb weil er diesen Sch***Krebs hatte, das kann doch nicht einfach so übernacht gehen, während es ihm am Abend zuvor noch so blendend ging....
Vielleicht hätte ich einfach was merken müssen. Die tatsache dass er soviel gegessen hat aber immer nur abgenommen hat, hätte mich doch zum Nachdenken bringen müssen. Vielleicht hätte er wieder ins KH gehen sollen...
Vielleicht wäre er dann noch bei uns?

Wisst ihr was ich meine? Die meisten krebskranken Menschen sterben irgendwann doch einfach weil sie zu schwach werden, aber was passierte bei meinem Papa, dass es einfach innerhalb einer Nacht vorbei war?

Diese Frage quält mich so.
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  #113  
Alt 19.05.2010, 20:52
Espace Espace ist offline
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Standard AW: Ich mache mir solche Vorwürfe

Hallo Michaela,
mach dir bitte keine Vorwürfe, es hätte auch zu Hause bei ihm passieren können, und keiner hätte was gemerkt. Er ist friedlich eingeschlafen, dafür sei Dankbar. Viele sterben, nach langem Quälen, nach langem Warten das sie von unserem vater erlöst werden.

Wenn du ihn ins Krankenhaus gebracht hättest, und er wäre nicht an einem EKG angeschlossen, hätten sie am nächsten Morgen erst den Tod bemerkt. Ich weiß wie schlimm das ist, es ist mir persönlich passiert, habe abends noch mit einem Zimmernachbar, ferngeschaut im Krankenhaus, wir haben noch gealbert, wie Männer nun mal sind, und dann kam das entsetzen morgens, er ist nachts eingeschlafen, er lag die halbe Nacht neben mir, Tod. Das war kein schönes gefühl.

Dein Vater hat abgenommen, vielleicht hat er sich nochmal aufgerappelt, weil er sein geliebtes Männerwochenende noch erleben wollte, und dann hat ihm nachts die Kraft verlassen. Bitte Michaela, mach dich nicht selber fertig, mach dir keine Vorwürfe.

Man kann bei der Krankheit nicht vorraussagen was passiert und wann man gehen muss. Denke daran, du wirst ihn später wiedersehen. Wenn du einen Regenbogen siehst, winkt er dir zu, um zu sagen, jetzt geht es mir wieder gut, mach dir keine Vorwürfe, ich habe dich lieb, meine Tochter.

Gruß Frank
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  #114  
Alt 19.05.2010, 21:19
Schmitti2603 Schmitti2603 ist offline
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Standard AW: Ich mache mir solche Vorwürfe

Hallo Michaela,

Vorwürfe macht sich jeder, der einen Menschen verliert. Ich hab dies in den letzten 2 Jahren, 3 Mal durchgemacht.

Im Januar 08 bekam meine Mama Schmerzen und konnte nicht auf Toilette, wir haben Sie abends ins Krankenhaus und sind nach Hause gefahren. 2 Stunden später war meinen Mama gestorben mit 54 Jahren an Nierenversagen ohne Krebs.

Im Oktober 08 ist mein Papa gestorben, hatte auch Krebs wie dein Papa. Mein Dad hatte Chemo, ich hab ihm vom Krankenhaus abgeholt, ihm ging es eigentlich gut. Mein Dad klagte nur über Atmungsprobleme. Am nächsten Morgen war er noch bei mir und meinen Kindern, bin dann kurz mit meinen Sohn zu Kinderarzt, als ich nach Hause kam, lag mein Dad tod in der Wohnung....hab mir auch lange Vorwürfe gemacht.

und jetzt vor kurzem, genau am 24.04.10 ist mein Mann gestorben, das war das schlimmste und ist das schlimmste... er hatte auch Krebs, hatte nie abgenommen, alles schien gut zu sein und plötzlich kam der Krebs in den Liquor und vorbei war es. Innerhalb 3 Wochen baute mein Mann ab, aber nur durch Morphium...Am Tag zuvor haben wir noch Kaffee zusammengetrunken und am nächsten Tag totale Schwäche und vorbei war es. Ist so schlimm für mich und vor allem für unsere Kinder. Mein Mann war erst 36 und ich bin 30!
Meine Kinder 1 Jahr und 4 Jahre.....

Also mach dir keine Vorwürfe, gegen den Krebs bzw. dem Tod kann man leider nichts machen, der Tag ist glaub ich vorgesehen und ändern können wir leider alle nichts dran.
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  #115  
Alt 19.05.2010, 21:33
Michaela1984 Michaela1984 ist offline
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Beiträge: 103
Standard AW: Ich mache mir solche Vorwürfe

Aber schau, du schreibst dein Mann wurde total schwach... Das sind Anzeichen.... Versteh mich nicht falsch, deswegen tut es genauso weh, keine Frage, aber er geht putzmunter ins Bett und wacht nicht mehr aus. Was passierte in seinem Körper dass er so schnell starb?
__________________
Mein geliebter Papa *6.12.1949

ganz plötzlich und unerwartet, nur 5 Monate nach der Diagnose friedlich und ohne Schmerzen eingeschlafen am 15.5.2010....

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  #116  
Alt 19.05.2010, 23:03
Boxerhund1 Boxerhund1 ist offline
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Standard AW: Ich mache mir solche Vorwürfe

hallo Michaela,

man könnte hier nur spekulieren. Eine Obduktion wurde ja wohl nicht gemacht, sonst wüßtest, woran es gelegen hat.

Eine Möglichkeit wäre, daß der Tumor in ein großes Gefäß eingewachsen ist, und daß dieses Gefäß dann in der Nacht aufgebrochen ist. Dann verblutet man innerlich - und das kann dann sehr schnell gehen, wenn z.B. die Aorta oder die Vena Cava betroffen sind. Das wäre - falls dich das tröstet - ein ganz ruhiger und friedlicher Tod.
Aber... wie gesagt, das ist eine reine Spekulation, eine mögliche Erklärung, die nicht zutreffen muß.

Es ist allerdings völlig unsinnig und unnötig, daß du dir Vorwürfe machst. Wieso eigentlich? Was hättest du tun können, um es zu verhindern? Wo liegt hier deine "Schuld"?? Mach dich los von solchen Gedanken.
__________________
Liebe Grüße, Cori

Als Angehörige kam ich, als Hinterbliebene blieb ich.

Mama: 4.10.1924 - 29.6.2009
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  #117  
Alt 19.05.2010, 23:12
Benutzerbild von Kerstin22
Kerstin22 Kerstin22 ist offline
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Standard AW: Ich mache mir solche Vorwürfe

Liebe Michaela,
meiner Meinung nach solltest du dir gerade, weil es keine Anzeichen gab, nicht so große Vorwürfe machen. Wie solltest du etwas merken? Und was hättest du tun sollen? Wenn es so schnell und unerwartet ging, hättest du wahrscheinlich auch mit mehr Wissen nichts ändern können. Ich glaube, es ist für Angehörige immer schwer, nichts tun zu könnnen.
Alles Gute, viel Kraft!
Kerstin
__________________
Morbus Hodgkin, II B mit Riskofaktor, ED 4/06, 8x BEACOPP eskaliert,Bestrahlung, 1. Rezidiv 03/07, 2x Chemo mit DHAP, 20.06.07 SZT; Bestrahlung;Reha, 2. Rezidiv, 18.04.08 allogene SZT, 03.06.08 komplette Remission , 2019: Knoten im Brustkorb, 03/19 ED Peripherer Nerventumor, 6 Zyklen Chemo, Bestrahlung, OP, bestätigte Remission 01/20
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  #118  
Alt 20.05.2010, 09:23
mariefleur mariefleur ist offline
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Beiträge: 32
Standard AW: Ich mache mir solche Vorwürfe

Hallo ,

ich glaube Dein Papa wäre so traurig, wenn er wüßte, dass Du Dir Vorwürfe machst! Er will bestimmt nur, dass es Dir gut geht!!! Du kannst nichts dafür, das weiß er und Du auch. Ich denke, dass es natürlich ist, danach zu suchen, was man hätte tun können, um dieses Schreckliche zu verhindern. Aber letztendlich wird man es irgendwann akzeptieren, dass man es nicht mehr ändern kann. Aber dafür braucht man viel Zeit. Elisabeth Kübler-Ross hat etwas zu den Phasen der Verarbeitung von Verlust geschrieben haben, habe es aber selbst nicht gelesen, und weiß nicht, ob das Dir jetzt etwas bringt oder ob Du den Nerv für so etwas jetzt hast.
Auf jeden Fall möchte ich Dir alles, alles Liebe wünschen.


Mariefleur
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  #119  
Alt 20.05.2010, 21:09
kerstin86m kerstin86m ist offline
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Beiträge: 17
Standard AW: Ich mache mir solche Vorwürfe

Hi, wir beide haben das gleiche Alter, meine Mutti ist im Januar gestorben. Denke doch darüber nach ob dein Vater dies so wollte, ich habe meine Mama darum gebeten auf mich zu warten dies hat sie getan. Dein Vater hat sich dies so ausgesucht. Er war in gedanken bestimmt bei euch war. Ich kann dir nur sagen ich weiß nicht wie es besser wird manche Tage sind scheiße und manche sind mega scheiße. Am anfang war ich jeden Tag bei ihr, jetzt kann ich nicht hin, weil ich mir dies nicht vorstellen kann das dort meine Mama sein soll. Den sie ist mein absuluter Mittelpunkt gewesen. Jetzt nächsten Samstag hätte sie Geburtstag gehabt, wir feirern ein Fest für sie mit ihr.....
Der Witzt ist das ich immer hier lese und hoffe das es einer schafft, ich gebe aber die hoffnung nicht auf. Ich denke mir oft, sei froh Kerstin du hattest deine Mutter 23 Jahr lang, und sie war die beste.
Ich denke an dich
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  #120  
Alt 21.05.2010, 11:23
Michaela1984 Michaela1984 ist offline
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Beiträge: 103
Standard AW: Ich mache mir solche Vorwürfe

Heute ist der schlimmste Tag!
Die beerdigung! Ich sitzt seit heute nach um 3 hier, und überlege wie ich es nur hinter mich bringen soll.
Gestern stand ich im Leichenhaus vor seinem Sarg. Die vielen Blumen.... Alles für meinen Papa. Aber was hat er denn davon? Er wollte leben, seinen ruhestand genießen, reisen mit meiner Mama und mir.....
Ich durfte 25 Jahre den besten Papa der Welt haben.... Und auf einmal ist er weg und kommt nie wieder.
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Mein geliebter Papa *6.12.1949

ganz plötzlich und unerwartet, nur 5 Monate nach der Diagnose friedlich und ohne Schmerzen eingeschlafen am 15.5.2010....

Du wirst eine Lücke in unserer Mitte hinterlassen die nichts und niemand schließen kann.

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