Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Krebsarten > Gebärmutterkrebs

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #46  
Alt 26.11.2004, 11:41
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Gebärmutterentfernung

Hallo Grit,

hab Deine Seite angeklick, aber sie funktioniert bei mir nicht so richtig , ich weiß nciht , ob das an meinem Browser liegt.Auf jeden Fall würde ich mich gerne über Selbsthilfe im Raum Tübingen informieren, bin selber betroffen vom Zervix -Ca und war einmal bei der Frauenselbsthilfegruppe nach Krebs. Da waren aber hauptsächlich Frauen mit Brustkrebs und ich konnte mich über meine gesundheitlichen Probleme (OP/ Bestrahlungsfolgen im Genitalbereich) ect. weniger austauschen.
Meine emailadress ist:
isadora05@web.de
Ich würde mich freuen, von Dir zu hören oder eine Anlaufadresse zu bekommen
liebe Grüße
Isadora
Mit Zitat antworten
  #47  
Alt 03.12.2004, 11:33
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Gebärmutterentfernung

Hallo Isa,
leider gibt es keine Selbsthilfegruppe in Eurem Raum -ausser, Du gruendest eine. Es gibt aber auch Selbsthilfegruppen ,die sich allgemein mit Krebs bei Frauen beschaeftigen und wo Du vielleicht Leute findest, die aehnliche Erkrankungen haben. Bei uns in Halle gibt es einen Verband, in dem alle Gruppen gebuendelt sind und wo man fragen kann, wer der richtige Ansprechpartner ist. Am besten Du wendest Dich an Eure Krebsgesellschaft im Land, die muessten es auch wissen.
Schade, dass Du meine Seiten nicht einsehen kannst, kann am Browser liegen. Man muss sich bei der Estellung einer Seite leider entscheiden, was man verwendet. Am besten ist es uber Netscape 7.0/ 1.

Liebe Gruesse und grosses Daumendruecken

Grit
Mit Zitat antworten
  #48  
Alt 03.12.2004, 11:38
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Gebärmutterentfernung

Zur Frage von unbekannt:
PAPIII kann auch nach Jahren trotz OP Gebaermutterhals wieder auftreten. Das nennt man ein sog. Rezidiv, wenn sich wieder etwas neu entwickelt, muss aber nicht sein. Es kann auch eine Entzuendung sein, die antibiotisch behandelt werden sollte bzw. sollte man wirklich nicht so lange abwarten und nach 2x PAPIII eine Konisation veranlassen mit Biopsie.
Wichtig!!!!

Deine Mutti hat genug durchgemacht -aber jetzt nicht aufgeben und locker lassen!

Grit
Mit Zitat antworten
  #49  
Alt 25.02.2005, 17:15
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Gebärmutterentfernung

Auch ich, 44 J., habe "nur" ein Carcinoma in situ und ich werde mir auf Anraten meines Arztes am 31/3 die Gebaermutter "sicherheitshalber" mit Bauchschnitt entfernen lassen. Ich habe natuerlich 1000 Fragen und bin froh, dieses Forum gefunden zu haben. Ich habe gerade erst eine Koni hinter mir und finde es etwas nervend, so lange warten zu muessen. Ich will es einfach hinter mich bringen. Dazu kommt dass ich in FLorida wohne und arbeite und hier gibt es natuerlich keine 6 Wochen bezahlten Krankheitstage und werde daher natuerlich auch finanzielle Einbussen haben. Es gibt hier ein natuerlich englischsprachiges Messageboard HYSTER SISTERS, aber die werfen mit Begriffen rum, die ich nicht verstehe. Bin im medizinischen nicht so bewandert. Es wird z.B. ueber "geschwollenen Bauch/Swelly Belly" und einem "Kissen fuer den Bauch/Tummy Pillow" gesprochen. Hat jemand damit Erfahrung auf was ich mich einstellen muss/sollte? Werde uebrigens nur 2 Tage im Krankenhaus sein und muss dann nach Hause.
Koennte jeglich Hinweise gebrauchen.
Mit Zitat antworten
  #50  
Alt 26.02.2005, 16:08
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Gebärmutterentfernung

Hallo Renate,
warum Bauchschnitt? Wenn die sog. "einfache Gebärmutterentfernung" gemacht wird, also ohne Lymphknoten ect., dann wäre doch auch eine Entfernung über die Scheide möglich, Du wärst schneller wieder auf den Beinen. Gibt es einen speziellen Grund dafür ?
Ich hatte letztes Jahr im August die sog. "Wertheim-OP", also auch Gebärmutterentfernung mit Bauchschnitt, ich denke, Du wirst wahrscheinlich nicht mit 2 Tagen Krankenhaus hinkommen.Das dauert dann schon ein bißchen.( Falls Du doch nach Hause musst, dann brauchst Du aber gute Pflege zuhause)Nach der OP war der Bauch noch ziemlich lange sehr empfindlich bei mir und wirkte irgendwie aufgedunsen, nicht schlimm, aber irgendwie immer aufgebläht, vielleicht ist das mit Swelly Belly ( schöner Begriff ;-)) gemeint, keine Ahnung. Ein besonderes Kissen kenne ich persönlich nicht.
Nach der Koni muss man meist 6-8 Wochen warten mit der Gebärmutterentfernung, damit alles erstmal wieder verheilt ist. Nutze die Zeit, Dich gut zu erholen, dann packst Du die Gebärmutterentfernung auch besser. Manchmal ist es ganz gut , zwischen den Eingriffen eine längere Pause zu haben. Ich hab auch 7 Wochen warten müssen. Erst fand ich es ziemlich schlimm, wollte die OP hinter mir haben, ist ja klar, man hat ja auch Angst davor, aber im Nachhinein bin ich ganz froh, dass ich körperlich ziemlich fit war für die Gebärmutterentfernung. Bin dann auch ziemlich schnell wieder auf die Beine gekommen und alles ist gut verheilt.
Ich persönlich hatte keine besonders starken Schmerzen und bin relativ schnell wieder aufrecht gelaufen. Die erste Zeit kam ich mir ein bißchen " verkürzt " vor durch den Bauchschnitt, ging aber ziemlich bald besser.
Auf jeden fall brauchst Du nach der OP viel Schonung und hilfreiche Hände , die Dir Einkäufe nach Hause tragen ect...
Ich wünsch Dir alles Gute
Grüße
Isadora
isadora05@web.de
Mit Zitat antworten
  #51  
Alt 27.02.2005, 15:20
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Gebärmutterentfernung

Hallo Renate!
Ich selbst hatte meine GM - Entfernung auch von unten.
War insgesamt 5 Tage im Krankenhaus.
Keinerlei Nachblutungen seit dem Eingriff.Jetzt gerade 1 Jahr her.
Der 1.Tag war natürlich nicht so toll,man ist von der Narkose etwas schlapp,etwas Schmerzen,wobei ich in unserem Krankenhaus eine Schmerzpunpe bekam,wo ich selbst das Schmerzmittel dosieren durfte nach Bedarf.
Ab dem 2.Tag bin ich im Schneidersitz auf meinem Bett gesessen,keinerlei Schmerzen mehr(ohne zu lügen).
Erkundige dich wirklich bestens ob du einen Bauchschnitt umgehen kannst.Ich selbst hatte auch schon 2 Kaiserschnitte,bei dem die Eingriff identisch sind.Da machst du länger mit rum,mit Schmerzen und dem laufen,e.c.t.
Gibt aúch soviel ich weiß eine längere Narkose,wegen dem nähen hinterher.Die musst du natürlich auch verkraften.
Hoffe,du findest die für dich richtige Lösung.
Wünsche dir alles gute.petra
Mit Zitat antworten
  #52  
Alt 27.02.2005, 17:42
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Gebärmutterentfernung

Liebe Renate

Ich hatte ein Mikrokarzinom und bin am 16.2.vaginal operiert worden und wenn ich gewusst hätte wie issi das ist hätte ich mir manche schlaflose Nacht ersparen können.
Ich habe mich vorher schon zu Hause rasiert :O) und bekam vorher keinen Einlauf oder sowas ich bekam vorher eine Beruhigungsspritze und war im Vorbereitungsraum schon eingeschlafen.Ich wurde wach im Aufwachraum aber nicht durch Schmerzen es war nur dieses Pippi mach Gefühl vom Katheder ich hatte keine Tamponage drin und habe nur minimal geblutet für 2 Tage.Ich bekam abends schon den Katheder raus und bin zur Toilette gegangen.Am Op Tag bekam ich 2 mal Schmerzmittel ich habe Arnika D200 Globuli genommen hat sehr gut geholfen.Ich hatte nicht einen Moment so starke Schmerzen das ich dachte hättest du das bloss nicht machen lassen.Sitzen ist etwas schwer ich habe mir ein kleines Kissen unter gelegt und Nachts zwischen die Beine geklemmt wenn ich auf der Seite schlafen wollte.Ich bin am 19.2. nach Hause und es hat gut geklappt.Ich habe mich viel ausgeruht immer wieder gelegen und jetzt 11.nach der Op geht es mir recht gut ausser das die Hormone einbisschen verrückt spielen :O)Keine Probleme mit der Blase oder so.Es war halb so schlimm.Auf der Seite www.gyn.de kannst du viele Erfahrungsberichte lesen.Nur Mut du wirst abends im Bett sitzen und sagen "War das alles".Ganz bestimmt.Übrigens hätte ich bis Montag im Krankenhaus bleiben sollen ich durfte früher gehen weil mein Stiefvater einen Tag nach der Op verstarb.
Liebe Grüsse und ganz viel Kraft wünsche ich dir von Herzen
Doris ( fast 36 mit 4 Kindern)
Mit Zitat antworten
  #53  
Alt 27.02.2005, 20:15
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Gebärmutterentfernung

Ich habe ein Zervixkarzinom der Stufe IbI und mir wird trotz Kinderwunsch zu einer totalen mesometrialen Resektion (Bauchschnitt mit schonender Entfernung der Lymphfknoten ) OP Dauer 8 Stunden geraten. Diese Methode ist neu und soll wohl gut sein, aber ich bin erst 33 Jahre und das ist schon mächtig gewaltig.
Hat jemand die OP Methode schon hinter sich (Alter so bis 35 Jahre und wird nur in Leipzig gemacht)? Oder kann mir jemand zu was anderem raten? Ist die Uni-Klinik Köln wirklich so gut, wenn ja brauche ich eine Zweitmeinung.
Mit Zitat antworten
  #54  
Alt 02.03.2005, 21:08
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Gebärmutterentfernung

Hallo Ina,
ich bin 29 und hatte im April 04 eine OP nach Schauta (nach Zervixkarzinom Std. IIa.) Diese OP wurde in Jena durchgeführt. OP nach Schauta bedeutet, es wird nicht am Bauch geschnitten, sondern es wird die Gebärmutter vaginal entfernt. Meine OP dauerte ca. 7 Stunden. Ich fand diese OP Methode für mich optimal und kann sie nur weiterempfehlen. Allerdings ist Prof. Schneider, der die OP durchführte mittlerweile in die Uniklinik Berlin gewechselt.

Alles Gute für dich und liebe Grüße
Mit Zitat antworten
  #55  
Alt 03.03.2005, 04:45
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Gebärmutterentfernung

Hallo Isadora,
vielen Dank fuer Deine Antwort.
<< Gibt es einen speziellen Grund dafür>> Ich werde den Arzt nochmal fragen, warum er Bauchschnitt machen will. Vieleicht will er auch nicht ausschliessen, dass noch mehr entfernt werden muss wenn schon mal "offen" ist.
<<Du wirst wahrscheinlich nicht mit 2 Tagen Krankenhaus hinkommen.Das dauert dann schon ein bißchen>> Ich bin hier in USA, die Krankenkassen sind nicht so zahlungswillig. DIe werfen einem so schnell wie moeglich raus und dann kann selbst sehen wie man zuhause zurechtkommt.
Renate
Mit Zitat antworten
  #56  
Alt 03.03.2005, 04:48
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Gebärmutterentfernung

Hallo Petra!
<<Erkundige dich wirklich bestens ob du einen Bauchschnitt umgehen kannst>>
Ja - werde nochmal den Arzt fragen, ob ich dass umgehen kann.
Vielen Dank fuer Deinen Rat

Renate
Mit Zitat antworten
  #57  
Alt 03.03.2005, 04:53
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Gebärmutterentfernung

Hallo Doris,
das liest sich Alles so leicht wenn Ihr von Euren Operationen sprecht. Ich hoffe es wird Alles halb so wild sein, aber hoffe trotzdem, dass der Arzt doch noch vaginal operiert. Ich werde mir die Website spaeter ansehen. Vielen Dank fuer den Hinweis.
Sorry an ALLE die mir geantwortet haben, ich habe Probleme mit der "Firewall" im Computer und antworte deshalb so spaet.

Nochmals Danke

Renate
Mit Zitat antworten
  #58  
Alt 25.03.2005, 12:33
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Gebärmutterentfernung

Hallo Ihr Lieben!

Ich komme aus dem Brustkrebsforum. Da dort zwar fleißig gelesen wird, aber bisher keine Antwort kam, dachte ich, daß man mir hier vielleicht einen Tipp geben könnte.

So wie es aussieht, muß wohl in Kürze meine Gebärmutter dran glauben. (Aufgrund meiner Erfahrung mit meinem Brustkrebs bin ich davon überzeugt, habe aber noch keine Details). Ich werde dann auch gleich den einzigen Eierstock, den ich noch habe, entfernen lassen.

Mein anderer Eierstock wurde mir vor 25 Jahren wegen Zystenbildung entfernt. Damals war das noch so üblich. Damals gab es auch noch wegen so was einen Bauchschnitt.

Nun zu meiner Frage: Wie ist das heutzutage, wenn einem die Gebärmutter per Bauchschnitt (sie ist ziemlich groß, darum) entfernt wird? Muß man dann so wie damals für 3 Tage auf die Intensivstation?

Ich möchte mich ganz einfach schon mal seelisch drauf vorbereiten, was auf mich zukommt. Die Intensivstation fand ich damals ganz schlimm, denn ich war noch sehr jung und im Nachbarbett lag eine Frau, die wegen Abführmittelmißbrauch (was man vorher nicht wußte) ziemliche Probleme hatte.
Da standen manchmal 3 bis 4 Ärzte um ihr Bett und wir anderen waren "vergessen", bekamen aber das ganze Elend mit.

Es wäre schön, wenn Ihr mich mal aufklären könntet.

Ganz liebe Grüße und allen ein frohes Osterfest, Caro
Mit Zitat antworten
  #59  
Alt 25.03.2005, 14:10
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Re: Caroline Gebärmutterentfernung

Hallo Caroline.
Mir wurde die GM von unten entfernt und bei mir wurde auch Abführmittel in zu hohen Dosen verabreicht.Ich kann ein Lied davon singen.Bin wie ein HUnd auf allen vieren im Bett gesessen und keine Schmerzmittel haben geholfen.Naja hab ich auch überstanden(im nachhinein gesehen gibt es schlimmeres.)Zu der Entfernung per Bauchschnitt.Bei mir im Krankenhaus bekam auch jemand die GM entfernt eben mit Bauchschnitt.
Die lag aber nicht auf intensiv sondern nur wie auch die anderen nach der O:P. auf der Aufwachstation bis sie richtig wach und ansprechbar war.
Ich glaube intensiv Überwachung ist nur nötig wenn z.B.auch Lymphknoten am Beckenrand und anderes mit entfernt werden muss.Da ist dann auch der Eingriff länger und belastender für den Menschen wie sagen wir mal nur die GM Entfernung..Aber aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen.mach dich nicht zu sehr verrückt und male dir keine Horror Geschichten aus.Das hab ich nämlich auch gemacht.Und die Erfahrung von mir und anderen die solch eine O.P. hintersich habebn hat gezeigt dass die Suppe heißer gekocht als gegessen wird.
Natürlich ist dies kein Zahnarztbesuch aber wie du im Forum sicher schon gelesen hast haben das schon einige andere Frauen überstanden und du wirst dies mit Sicherheit auch.Natürlich gibt es hinterher eine Schonzeit,die jeder Patient braucht.Aber du wirst sehen,wenn du mal ein paar Wochen drüberliegst,legt sich die ganze Aufregung und Anspannung.
Also Kopf hoch und durch,denn wahrscheinlich kannst du diese O:P nicht umgehen.Und du wirst auch sehen,daß du schon eine riessen Last los bist wenn du mal an dem Punkt angelangt bist wo du die O.P zumindest mal hinter dir hast.
Davor war meine Anspannung am allergrößten.Danach war ich einfach nur mal erleichtert,dass der ganze Dreck draussen war.NAtürlich gabs auch nochmal eine Spannung bis das Testergebnis der GM da war und dann festgestellt wurde,dass keinerlei Krebs mehr nachweisbar war.
Wünsche dir Alles alles Gute.
Petra
Mit Zitat antworten
  #60  
Alt 25.03.2005, 20:05
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Gebärmutterentfernung

Liebe Caroline,
am 19.01.05 hatte ich meine Wertheim-Op, also Bauchschnitt und Entfernung von 20 Lymphknoten, Stadium pT1b1. Im Nachhinein muss ich sagen, dass die fünfwöchige Wartezeit zwischen Konisation und Operation das Schlimmste war. Du schreibst nicht, aufgrund welcher Indikation die OP erfolgen soll. Es kommt eben sehr darauf an, welches Staging die Voruntersuchungen ergeben haben. Da bei mir während der OP unabhängig vom Tumor auch noch eine Darmperforation festgestellt wurde, war ich 48 Stunden Patientin der Intensivstation. Dort hat man sich sehr liebevoll um mich gekümmert. Mach Dir mal nicht so große Sorgen. Ich bin jedenfalls nach 10 Tagen entlassen worden und es geht mir inzwischen wieder sehr gut. Ich wünsch Dir viel Glück!
Frohe Ostern auch für Dich.
jennie
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 19:32 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55