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  #1  
Alt 30.05.2006, 19:49
lizzy lizzy ist offline
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Standard Brauch "Euren Rat" wegen Krankenkasse !

Hallo Ihr Lieben,

ich hab heut ein Schreiben der Krankenkasse bekommen, dass ich am 6.6.06 wieder zur Arbeit muss. Der Medizinische Dienst der Krankenkasse hat die Arbeitsunfähigkeit abgeklärt, d.h. dass ich wieder arbeiten kann.
Das kann ich aber noch nicht. Bin am 13.5. vom Krankenhaus nach einer Woche Bestrahlungen (Brachyherapie) entlassen worden; fühl mich einfach noch kaputt. Meine Finger und Füße haben noch das pelzige Gefühl nach der Taxol-Chemo und meine Psyche ist noch sehr labil. Merk es ja selbst, dass ich noch nicht belastbar bin, sobald was ist, werde ich nervös und fange das Heulen an. Was soll ich jetzt nur machen?
Kann mir jemand einen Rat geben und wohin ich mich wenden kann/muss.

Brauch dringend Eure Hilfe. Bin so verzweifelt.

Carmen
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  #2  
Alt 30.05.2006, 22:38
Benutzerbild von Maditta61
Maditta61 Maditta61 ist offline
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Standard AW: Brauch "Euren Rat" wegen Krankenkasse !

Hallo lizzy,

geht doch zu deimen Arzt und schildere deine Situation, du allein weißt doch am besten wie es dir geht! Kopf hoch, es gibt bestimmt ein Lösung.

Gruß Maditta
__________________
Glück kann man nur festhalten, indem man es weiter gibt.Werner Mitsch
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  #3  
Alt 30.05.2006, 22:47
loulilein loulilein ist offline
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Standard AW: Brauch "Euren Rat" wegen Krankenkasse !

Hallo liebe Carmen,
habe Deinen Eintrag gerade gelesen. Kann Dir zwar nicht helfen, aber für mich (evtl. auch für andere) ist gar nicht zu erkennen, wie lange du schon krankgeschrieben bist. Im längsten Fall kann man -soweit ich weiß- 78 Wochen krankgeschrieben werden. Kann Dein behandelnder Arzt nicht Widerspruch gegen den Bescheid von dem med. Dienst einlegen. Was nicht geht, das geht nicht!! Aber sicherlich bekommst Du noch Antworten von "dem harten Kern" hier im Forum. Es gibt bestimmt doch einige, die mit so etwas auch schon konfrontiert worden sind (ich habe bisher so viele gute Tips bekommen - großes Lob an ALLE)
Ich drücke Dich erstmal ganz fest!
Loulilein
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  #4  
Alt 31.05.2006, 12:20
gtg gtg ist offline
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Standard AW: Brauch "Euren Rat" wegen Krankenkasse !

Hallo, was ist mit der Möglichkeit des hamburger Modells???
Ich bin jetzt länger als 78 Krank---ich bin ausgesteuert und werde von der Agentur für Arbeit Übergangsweise finanziell versorgt. Ich bin nicht arbeitslos-sondern immer noch im Öffentlichen. Bin zur Zeit noch Rehaunfähig-gehe mitte JULI wenn alles klappt( Natürlich klappt es diesmal!!) und dann entscheidet sich Rente oder Arbeiten!
Vieleicht hilft die Info der Einen oder Anderen-
alles Gute für euch
Gabi/gtg
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  #5  
Alt 31.05.2006, 13:28
Benutzerbild von Schnecke
Schnecke Schnecke ist offline
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Lächeln AW: Brauch "Euren Rat" wegen Krankenkasse !

Nun zu dir: Schmerzen sind etwas nicht Meßbares. Aus diesem Grunde kann niemand aufgrund der Aktenlage beurteilen, ob, wie lange und wie stark du Schmerzen hast. Du hast die Schmerzen, und basta! Bitte merke dir dies stets, dass keiner deine Schmerzen nachfühlen kann!!! So, und jetzt zu den weiteren Fragen: Falls die Krankenkasse weiterhin behauptet, der MDK hätte gesagt, du wärest gesund genug zum arbeiten, dann bestehe bitte auf eine Einladung zum MDK. Du zeigst damit, dass du dich wehren kannst, und dass es dir ernst ist. Ein Gutachten wird erst bei der MDK-Vorstellung erstellt, vorher sind es nur kurze Stichwörter wie: Weitere Arbeitsunfähig nicht nachvollziehbar oder so ähnlich.
Du hast Schmerzen, bin demnach auch seelisch erschöpft ( oder) ? Ich hatte damals , bin 2004 an Brustkrebs erkrankt auch arge Probleme ich habe diesen Rat von einer Betroffenen. Du bist hartnäckig bleiben auch wenn es schwer fällt.ebenso hatte ich Probleme mit den Zahlungen auch das habe ich nicht durch gehen lassen. Bestehe darauf das ein Facharzt bei der MDK dabei ist. Wenn du einen guten Hausarzt oder etc. hast dürfte das kein Problem sein sie werden dir helfen.
Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren. in diesen Sinne viel erfolg Gruss Schnecke
Viel Erfolg, bis bald,
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  #6  
Alt 31.05.2006, 15:32
lizzy lizzy ist offline
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Standard AW: Brauch "Euren Rat" wegen Krankenkasse !

Hallo Schnecke,

danke für Deine Antwort. Es ist nicht leicht zu kämpfen nach all dem Chemo usw. Gestern hat mein Mann zu mir gesagt, ich soll mir keine Sorgen machen, er nimmt es in die Hand. Da war ich erleichtert. Leider mußte ich heute doch zum Telefon greifen und selbst bei der Krankenkasse und Arzt anrufen. Danach hab ich dann geheult. Bin einfach nicht belastbar. Es tat mir auch wieder weh, dass mein Mann sich nicht durchsetzen kann. Er ist ein ganz lieber Ehemann und hat mir in dieser schweren Zeit sehr geholfen, nur eben in solche Situationen klappt es nicht. Jetzt sitzt ich an meinem PC und schreib meine Sorgen und Gedanken nieder. Ich will nicht lästern oder schimpfen über meinen Mann. Aber irgendjemand muss ich das mal erzählen, sonst habe ich niemanden.
Ich werde kämpfen, denn Du hast Recht, ich hab die Schmerzen und die Probleme mit meiner Psyche.
Morgen fahre ich zu meinem Hausarzt und lass mir ein neues Attest ausstellen. Mal sehn wie es dann weitergeht.
Dachte ich kann mich jetzt mal in aller Ruhe von dem ganzen erholen und hab mich gefreut, dass ich kleine Fortschritte mache und dann fall ich wegen so einem blöden Brief wieder in ein Loch und kann mich nicht aufraffen was zu tun.

Danke auch an die anderen für die Antworten.
Bin froh, dass es dieses Forum gibt und einem immer wieder geholfen wird.

Einen ganz lieben Gruss
Carmen
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  #7  
Alt 31.05.2006, 19:52
Tina37 Tina37 ist offline
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Standard AW: Brauch "Euren Rat" wegen Krankenkasse !

Hallo Lizzy,

du gehst zu deinem Arzt, der muss beim MDK Widerspruch einlegen. Er muß begründen, warum die AU noch weiterhin anhält. Der Widerspruch wird vom Arzt bei deiner Krankenkasse eingereicht. Der MDK setzt sich dann mit deinem Arzt in Verbindung, es kommt zu einer erneuten Begutachtung. Meist ist es so, dass dann der MDK nachgibt. Die Krankenkasse kann allerdings Reha-Maßnahmen einleiten (Kur, damit du schneller wieder arbeiten gehen kannst) oder dich auffordern, einen Rentenantrag (Erwerbsunfähigkeitsrente) zu stellen. Bei Rentenantragstellung besteht die AU in der Regel bis zur Entscheidung über den Rentenantrag weiter.

lg
Martina
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  #8  
Alt 31.05.2006, 19:59
Benutzerbild von Schnecke
Schnecke Schnecke ist offline
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Lächeln AW: Brauch "Euren Rat" wegen Krankenkasse !

Liebe Lizzy,
ich weiss das es nicht einfach ist. Ich habe auch einen super lieben Mann aber der kann sich auch nicht durchsetzen. Alles bleibt an mir hängen.
Ich bin dann auch manchmal richtig enttäuscht und denke das kanns doch nicht sein, es geht einen schon so beschissen und dann muss man auch noch die Kraft finden für so blöde Krankenkassen etc. Ich bin seit 28 Jahren verheiratet aber ich war immer die álles durch boxen musste. Das ist wohl so.
gerne würde ich das für dich erledigen aber das geht wohl nicht. Ich wünsche Dir morgen bei deinen Hausarzt das er Dir hilft. Er kann ja sich die Akten schicken lassen und auch da anrufen. Bin gespannt wie das ausgeht, eins ist sicher arbeiten kannst Du so nicht. Alles liebe Schnecke
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  #9  
Alt 01.06.2006, 23:17
lizzy lizzy ist offline
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Standard AW: Brauch "Euren Rat" wegen Krankenkasse !

Hallo Ihr Lieben,

jetzt versteh ich die Welt überhaupt nicht mehr. War beim Hausarzt und mußte darum betteln, dass ich eine Krankmeldung bekomme. Der gab mir jetzt eine für 2 Wochen. Hat mir erklärt, es gibt keine Langzeitkranken mehr. Ich soll wieder ins Geschäft gehen. Beim besten Willen das schaff ich aber noch nicht. Hab wieder sehr geweint. Mein Mann hat jetzt einen Termin beim Neurologen am kommenden Dienstag für mich vereinbart. Dieser Arzt hat am Telefon gleich gesagt, das ist doch unmöglich, dass ich schon wieder arbeiten gehn soll. Mit der Sozialarbeiterin vom Krankenhaus hab ich auch gesprochen, die war ganz paff, dass die Krankenkasse mir so einen Brief geschrieben hat, da ich noch nicht mal auf Reha war.
Jetzt hab ich gedacht, ich kann mich von dem ganzen mal erholen und es ging langsam auch bergauf, jetzt bin ich wieder in dieses Loch gefallen und die Tränen laufen.
Werd mir auch überlegen, ob ich nicht einen anderen Hausarzt mir suchen soll. Über 10 Jahre war ich bei diesem Arzt und jetzt reagiert der so blöd.

Andere bekommen Krankmeldungen einfach so und ich muss drum betteln. Geht mir nicht in den Kopf. Darf gar nicht darüber nachdenken.

So viel zum Thema Krankmeldung usw

Jetzt werd ich ins Bett gehen und hoffe, ich kann schlafen.
Gute Nacht
Carmen
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  #10  
Alt 02.06.2006, 00:26
Ute K. Ute K. ist offline
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Standard AW: Brauch "Euren Rat" wegen Krankenkasse !

Hallo Lizzy,
ich arbeite selbst bei einer Krankenkasse im Krankengeldbereich und weiss daher, wie das ganze abläuft. Der MdK hat ja nach Aktenlage entschieden und leider ist es trotzdem so, dass Du ohne ärztlichen Widerspruch ( wie hier schon erwähnt ) nicht weiterkommst. Einfach eine weitere Krankmeldung einzureichen, bringt garnichts. Wenn Dein Kundenberater Verständnis hat und nett ist, wird er sich selbst mit Deinem Arzt in Verbindung setzen, aber in jedem Fall muss er auch was schriftliches anfordern und das kann, je nachdem,wie lange sich der Arzt Zeit lässt, dauern. Möglicherweise sagt dann der MdK, das wäre nach dieser Zeit nicht mehr zu beurteilen und es verbleibt bei der Stellungnahme vom 30.05. . Ich verstehe aber auch Deinen Arzt nicht, wenn es Dir psychisch noch nicht gutgeht und er Dich auch schon solange kennt, dass er keinen Widerspruch einlegt, er müsste ja nur zwei, drei Sätze schreiben und wahrscheinlich bekämst Du einen Untersuchungstermin beim MdK. Na egal, versuche unbedingt, von dem Neurologen einen Widerspruch gegen die Mdk-Entscheidung zu erhalten und reiche diesen unverzüglich bei der Kasse ein.
Ich drücke Dir die Daumen, wird schon gehen! Und schlaf gut
Ute
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  #11  
Alt 02.06.2006, 10:28
lizzy lizzy ist offline
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Standard AW: Brauch "Euren Rat" wegen Krankenkasse !

Hallo,

mein Arzt hat eine Begründung wegen erneuter Krankmeldung an die Krankenkasse geschickt. Heut hab ich den Bericht vom Med.Dienst mir faxen lassen und da hab ich gelesen, dass der Gutachter meint, ich sei jetzt krank wegen der Diagnose von damals vor 10 Jahren beids.BK und kein Rezidivvorfall steht da. Der hat übersehen, dass ich wegen erneuter BK krank bin. Von dem erneuten BK steht in der Beurteilung überhaupt nichts drin. Soviel zu den Gutachtern.
Also heißt es jetzt weiterkämpfen.

lieber Gruss
Carmen
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  #12  
Alt 02.06.2006, 19:27
Magdalena Baumeister
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Standard AW: Brauch "Euren Rat" wegen Krankenkasse !

Hallo Lizzy,

ich verstehe nicht so recht, warum das Ganze nicht Dein Gynäkologe,
sondern der Hausarzt in die Hand nehmen soll, dafür ist doch Dein
Frauenarzt zuständig, wenn es sich um eine erneute BK-Erkrankung
(oder Rezidiv) handelt?
Und was ist überhaupt mit Deiner AHB (Anschlußheilbehandlung), die sich
einem stationären Aufenthalt, sowie der Chemo und der Strahlenserie
anschließt, Du hast doch erstmal das Recht auf eine AHB oder Reha-
maßnahme, bevor Du wieder in das Arbeitsleben integriert werden sollst.
Ich würde mich an Deiner Stelle mal beim GYN dazu befragen, was er
zu der ganzen Angelegenheit meint und zu tun gedenkt?
Ich war im Jahr 2003 aufgrund meiner BK-Erkrankung insgesamt 10 Monate krankgeschrieben und das von meinem Frauenarzt, da gab es überhaupt
keine Probleme.
Und den Hausarzt würde ich sowieso sofort wechseln, das ist ja mehr als
unverschämt, was sich der Dir gegenüber geleistet hat!!!

Aber gut ist in jedem Fall, daß Du auch einen Termin beim Neurologen hast
und erzähle dem auch, wie sich Dein Hausarzt benommen hat, daß Dich das
nervlich wieder derart fertiggemacht hat, daß Du Dich nicht imstande fühlst,
in nächster Zeit arbeiten zu gehen.

Drücke Dir die Daumen, daß Deine Ärzte Dir helfen und nehm Dich mal in den
Arm. Alles Liebe und Gute für Dich.
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  #13  
Alt 12.06.2006, 09:19
lizzy lizzy ist offline
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Registriert seit: 22.10.2005
Ort: in Nürnberg
Beiträge: 90
Standard AW: Brauch "Euren Rat" wegen Krankenkasse DAK!

Liebe Betroffene,

bestimmt kann mir jemand von Euch wieder weiterhelfen:
An welche Stelle/wohin kann ich mich wenden, wenn ich mich über die Krankenkasse DAK und den Medizinischen Dienst beschweren will.
Diese treiben ein böses Spiel mit mir und der Gutachter vom Med.Dienst geht von der Diagnose aus, was vor 10 Jahren los war und daraus erfolgt auch seine Beurteilung.
Es muss doch etwas geben, damit ich mich dagegen wehren kann.
Das ganze belastet mich sehr und ich fühl mich einfach mies.Die nützen die Lage aus, dass man nach dem Ganzen noch nicht richtig kampfbereit ist. Ich finde das schlimm!

Schon mal danke an Euch für die Hilfe!!!!!

Carmen
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  #14  
Alt 24.06.2006, 21:17
brigitte.d brigitte.d ist offline
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Beiträge: 17
Standard AW: Brauch "Euren Rat" wegen Krankenkasse !

Liebe Lizzy,

du mußt Widerspruch einlegen und statt zum Hausarzt zum Gynäkologen gehen, wie es hier schon beschrieben wurde. So ist das Ritual nun mal.
Was willst du dich mit der Krankenkasse anlegen, da hast du keine Chance.
Du brauchst ein Gutachten, daß du nicht arbeitsfähig bist, daß schickst du mit dem Widerspruch zur Krankenkasse.

Bitte lies dir dir Ratschläge auch mal durch.

Viel Erfolg

brigitte.d
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