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  #1  
Alt 29.07.2005, 12:28
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Standard Totale Verzweiflung

Meine Mutter (76 Jahre) hat seit Montag den 100%igen Befund über BSDK mit Metastasen in Lunge, Leber und Halsbereich. Auch die Tumormarker von Gebährmutter und Brust sind erhöht. Seelisch ist sie jetzt total kaputt. Sie isst nichts mehr und die starken Medikamente machen sie zusätzlich fertig. Meine Mum wohnt bei uns im Haus. Ich (34 Jahre) leide sehr unter der Situation und möchte ihr so gern helfen. Momentan kann ich nur heulen und möchte nur schlafen (geht nachts überhaupt nicht). Wir haben einen kleinen Sohn (1 1/2Jahre) und seit letzten Samstag weiss ich dass ich wieder schwanger bin. Wieder ein Wunschkind. Aber in so einer besch..... Situation. Hat irgendjemand einen ähnlichen Fall? Seit Dienstag bekommt meine Mutter Chemo. Aber ich frag mich im Moment wofür ? Kann ich noch auf Besserung hoffen. Wie lange dauert es bis sie eintritt? Und wie lange dauert erfahrungsgemäß überhaupt der ganze Kampf?
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  #2  
Alt 29.07.2005, 13:02
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Standard Totale Verzweiflung

Hallo Sandra,
es tut mir sehr leid für Euch...ich weis wie Du Dich fühlst. Selber bin ich nicht betroffen, habe aber meine Mama erst im Januar dieses Jahres an dieser schrecklichen Krankheit verloren. Nur ich war nicht auch noch schwanger,musste also auf mich keine Rücksicht nehmen. Bei Dir ist das anders. In diesem Stadium (bitte sei mir nicht böse für die direkten Worte) gibt es leider keine Heilung. Meine Mama hatte auch Metastasen in Leber und Lymphdrüsen und ich denke mal auch schon in den Knochen...Sie haben ihr nur noch eine Chemo (Gemzitabine) angeboten um ihr Leben ein paar Monate "lebenswert" zu verlängern. Am Anfang sah es so aus, dass meine Mama nichts mehr bei sich behielt...nur Schmerzen hatte und und und . Durch die Chemo aber ging es ihr relativ schnell wieder (ich sag mal) gut.Sie nahm auch wieder ein paar Kilo zu, wir hatten noch eine sehr schöne Zeit. Als die aber die Chemo nicht mehr mochte (15 Gaben) und die Nebenwirkungen immer schlimmer wurden, ging es auch schnell wieder bergab. Sie starb dann auch relativ schnell, aber Sandra wie lange es bei den einzelnen Betroffenen oder ob überhaupt...........das kann niemand sagen. Ich hasse es, nach Statistiken zu gehen. Ein paar aus diesem Forum haben es schon bewiesen, dass es auch anders geht. Ich glaube auch nicht, dass nach dem heutigen Stand der Medizin jemand sehr an Schmerzen leiden muss. SuchtEuch dann einen guten Schmerztherapeuten. Meine Mama hatte am Schluss bestimmt keine Schmerzen, das hätte ich gemerkt! Daswichtigste ist, dass Ihr (eure Familie) für sie da ist. Viele Gespräche und nette Worte werden ihr helfen. Ich glaube fast, ich habe meiner Mama die Angst vorm Tod etwas genommen. Wir haben viel und über alles geredet und haben ausgemacht...Wir sehen uns eines Tages wieder!Sie wartet auf mich....Versucht die Mama mit geeigneten Mittel zu unterstützen wie z.B. Mistel (stärkt das Immunsystem und macht erfahrungsgemäss auch Appetit) oder Wobe Mugos..Globulis (hilft Dir auch der heilpraktiker)usw. Mama hat nach der Mistelspritze meist den Kühlschrank geleert.!
Sandra, hier findest Du immer Hilfe und es gibt gute Tipps bleib im Forum und wichtig noch, achte auch auf Dich....ich weis es ist leichter gesagt als getan, aber auch Du brauchst jetzt jede Menge Kraft...Für Dich dein Baby und natürlich für Deine Mama. Ich glaube, wenn sie merkt, dass es Dir sehr schlecht geht, geht es ihr auch schlechter. War bei meiner Mama immer so.
Viel Kraft und Mut zum kämpfen
LG Gabi
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  #3  
Alt 29.07.2005, 13:15
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Standard Totale Verzweiflung

Hallo Sandra

Niemand, absolut niemand kann sagen, wie lange es dauert. Jeder Krankheitsverlauf ist verschieden. Primär wird es jetzt darauf ankommen, ob die Chemo anschlägt. Dann kannst Du erwarten, dass es Deiner Mutter wieder etwas besser geht (weniger Schmerzen, mehr Appetit).

Deiner Mutter helfen kannst Du, indem Du für sie da bist. Sorg dafür, dass sie keine Schmerzen hat, sprich den Arzt auf ein Anti-Depressivum an sowie auf Mittel, die die Nebenwirkungen der Chemo lindern. Wir haben meinen Schwiegervater kurz nach Diagnose (BSDK, eine Lebermetastase) mit Multivitamin, Mineralstoffen, zusätzlich Zink und Selen gefüttert, vor Beginn der Chemo (mit Gemzar) zusätzlich Wobe Mugos. Woran auch immer es gelegen hat, er hat seine Chemo recht gut vertragen und es ging ihm dann bald wieder deutlich besser (etwa ab der 3. Anwendung), bis es dann relativ rapide wieder schlechter wurde (etwa 10 Monate nach Diagnose).

Ganz deutlich - die Chemo wird bei derart deutlicher Metastasierung nicht heilen, sondern ist gedacht, den Zustand des Patienten zu verbessern. Ob es funktioniert und wie lange es anhält, das kann kein Mensch sagen.

Du bist momentan wirklich in einer sehr schwierigen Situation. Aber Deine Schwangerschaft ist doch auch irgendwie ein sehr hoffnungsvolles Zeichen - für ein Leben, das in absehbarer Zeit endet, beginnt ein neues.

Ich wünsche Dir viel Kraft
Ingrid
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  #4  
Alt 29.07.2005, 13:25
Ekkehard Tromm Ekkehard Tromm ist offline
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Standard Totale Verzweiflung

Hallo Sandra
Gabi hat Dir ja schon einige sehr gute Worte geschrieben. Dem kann ich mich als selbst Betroffener nur anschliessen, damit deiner Mutter noch einige schöne Zeit verbleibt. Meine Kinder habe ich so gut wie es geht auf die Situation vorbereiten können. Ihr müsst es jetzt selbst lernen.
Gebt eurer Mutter soviel Liebe zurück, wie Sie euch gegeben hat. Zeigt Ihr jetzt nicht eure Sorgen, das würde Sie belasten. Nehmt euch Rat aus dem Forum hier, lasst euch aber nicht deprimieren. Was ich noch rate, sprecht mit einem Seelsorger eurer Kirche.
Versucht über das KH eine pallative Pflege, dh
lindernde Hilfe zu erhalten. diese Menschen sind nach der Erfahrung hier im Forum auf solche Situationen sehr gut vorbereitet. Sie kommen auch ins Haus, eine stationäre Pflege belastet eure Mutter vielleicht.
Ich habe in den letzten Monaten wieder das Beten gelernt. Es entspannt, diese ruhigen Minuten in der Kirche zu verbringen.Ich werde deine Mutter und euch Alle einbeziehen
Alles Liebe
Ekkehard
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  #5  
Alt 30.07.2005, 14:24
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Standard Danke Gabi, Ingrid und Ekkehard

Danke für Eure supernetten Worte. Sie haben mir viel bedeutet. Wenn alle um einen herum gesund sind (Gott, sei dank!) dann fühlt man sich oft allein mit seinen Sorgen und Ängsten. Ihr habt mir sehr geholfen. Gott sei mit Euch ! D A N K E !!!
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  #6  
Alt 01.08.2005, 23:26
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Standard Totale Verzweiflung

Hallo Sandra,

ich lese nun schon seit vielen Wochen still in diesem Forum aber heute, als ich deine Zeilen gelesen habe, mußte ich antworten. Bei meinem Vater wurde vor ca. 4 Monaten BSDK festgestellt. Die Geschichte ist lang und sicher auch etwas anders als bei Dir, aber es gibt eine wichtige Parallele zwischen uns: Auch ich habe in dieser Zeit erfahren, dass ich schwanger bin. (Und das nachdem wir seit 7 Jahren versuchen ein Kind zu bekommen ). Inwischen bin ich nun in der 22. Woche und meinem Kind geht es gut, aber ich kann mir gut vorstellen was nun in Dir vorgeht. Daher möchte ich Dir gerne meine allerbesten Wünsche und ein riesiges Packet Kraft mit auf den Weg geben. Die Situation ist zwar einerseits schwierig, weil man sich ständig Sorgen darüber macht, dass der emotionale Druck das Kind belasten könnte, aber auf der anderen Seite gibt dir das Wissen, dass da ein Kind heranwächst auch unglaubliche Kraft das alles durchzustehen. Ich habe es immer als ein Zeichen und einen Hoffnungsschimmer gedeutet und Wünsche dir von ganzem Herzen dass du das auch kannst !!!!!!

Alles Liebe , Claudia
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  #7  
Alt 02.08.2005, 01:39
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Liebe Sandra!

ein tut mir leid hilft das sicher gar nicht weiter...aber ich kann mir vorstellen wie schwer deine situation sein muß. ich wünsche dir ganz viel kraft.

leider ist der krebs in diesem stadium nicht heilbar....nun muss man mal warten ob die chemo anschlägt...wenn ja können oft wirklich verbesserungen eintreten und es kann noch wertvolle zeit und vor allem Lebensqualität gewonnen werden. leider wird der Bauchspeicheldrüsen krebs recht schnell resistent gegenübder der chemo (leider ein sehr aggeressvier Krebs) und genau dann kommt es zum oben erwähnten bild....es wird besser und dann plötzlich wirkt die chemo leider nicht mehr.

man kann auch keine genaue Zeit festlegen, davon hängt zu viel ab eben wie die Chemo anschlägt zb.
Aber gewöhnlich handelt es sich eher um Monate als Jahre.

Man muß einfach umdenken. Die Krankheit ist leider in diesem Stadium nicht mehr heilbar...aber es geht jetzt um wertvolle Zeit, die Zeit mögliche mit wenigen Symptomen nutzen. Das Leben noch genießen. Das hört sich so leicht an ich weiß. ich wünsch dir viel kraft!
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  #8  
Alt 02.08.2005, 16:39
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Standard Totale Verzweiflung

Liebe Sandra,
meine Mutter (68) hatte auch BSDK. Bei ihr wurde er erst im Endstadium entdeckt.
Nach der Chemo mit Gemzar hat sich ihr Zustand sehr gebessert. Nach der Chemo war sie immer müde, hatte aber zu Beginn wenig Nebenwirkungen. Wir hatte 9 schöne Monate miteinander. Nichts blieb unausgesprochen. Wir haben meiner Mutter, die später keine Chemo mehr wollte zu Hause gepflegt. Sie hat sich wohl gefühlt. Das Wichtigste ist, dass man die Zeit, die einem bleibt intensiv nutzt. Zeige Deiner Mutter nicht Deine Angst, sondern dass Du sie liebst.
Birgit
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  #9  
Alt 03.08.2005, 16:18
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Ihr seid alle sehr lieb und verständnissvoll. Meine Mutter und ich haben sehr schwere Zeiten hinter uns. Sie hat vor 12 Jahren das Trinken aufgegeben. Vorher war alles sehr schlimm für mich. Ich hatte eigentlich nie eine Mutter. Aber seit sie trocken ist, ist eigentlich alles o.k. Außer dass wir sehr heftige Streitereien hatten. Bis die Diagnose gestellt wurde. Durch meine Erinnerungen (sie war starke Trinkerin) bin ich manchmal immernoch wie gelähmt. Jetzt hab ich Angst dass wir nicht mehr alles klären können. Meine Mutter spricht nicht gerne darüber. Auch so ist sie echt sehr kalt zu mir. Trotzdem habe ich Angst um sie. Vater hab ich leider schon seit 12 Jahren keinen mehr. Ich war das absolute Papakind.
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  #10  
Alt 03.08.2005, 16:53
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Hallo Sandra,
sprich mit deiner Mutter. Sicher kann man nicht alles Gewesene vergessen.Aber du kannst verzeihen. Denk mal darüber nach und bereite Ihr noch eine schöne Zeit. Das wird Dir sicher auch für später helfen.Nehme Hilfe in Anspruch, von deiner Kirche oder durch den Sozialdienst des Krankenhauses.Das Trinken ist nicht die Ursache für BSDK.Das dies das Wesen verändert, wissen wir Alle.Aber deine Mutter hat es vor 12Jahren geschafft und das ist eine Riesenleistung. Hilf ihr über die schwere Zeit.
Alles Liebe
Ekkehard
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  #11  
Alt 04.08.2005, 13:22
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Liebe Sandra,
ich würde dir empfehlen eine Hilfestellung von Seiten der Lebensberatung (Caritas,AWO etc.) zu suchen.Dort sitzen geschulte Menschen,denen du dich anvertrauen kannst und eventuell noch nicht verarbeitete Beziehungsprobleme wieder in den Griff bekommst.Ich wünsche dir viel Kraft dazu.
Inge
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  #12  
Alt 04.08.2005, 18:41
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....soweit ich weiss ist Alkohlismus schon eine Ursache für BSDK! Irre ich mich???
LG
Katharina
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  #13  
Alt 04.08.2005, 19:58
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Hallo Katharina,
Alkohol steht zwar im Verdacht, BDSK zu verursachen, dies konnte aber bisher nicht in den verschiedenen Erhebungen zu möglichen Ursachen bestätigt werden. Sicher ist nur, dass Alkohol Pankreatitis (akute und chronische) verursachen kann. Bei BDSK tappt man hinsichtlich der Ursachenforschung noch ziemlich im Dunkeln ... Sicher, soweit in diesem Bereich überhaupt etwas als "sicher" gelten kann, ist, dass allgemeine Risikofaktoren wie z.B. Rauchen generell das Krebsrisiko erhöhen. Ich hoffe, es geht Dir inzwischen einigermaßen, nachdem Du Deine Mutter an diese Krankheit hergeben musstest.

Hallo Sandra,
ich kann verstehen, dass es Dir schwer fällt, Dich nach Eurer sicher nicht einfachen Familiengeschichte Deiner Mutter zuzuwenden. Vielleicht kannst Du ja, was ihr früheres Verhalten Dir gegenüber angeht, wenn ihr schon nicht verzeihen, so doch vielleicht sie erstmal begnadigen? Du weißt ja: Begnadigung ist kein Schuld-, sondern ein Straferlass. Wäre vielleicht ein erster Schritt? Dir und Deiner Mutter alles Gute in dieser schwierigen Zeit, Lea
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  #14  
Alt 05.08.2005, 11:04
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Unsere Nachbarin hat nie (!)geraucht und nie (!) getrunken und ist an Bauchspeicheldrüsenkrebs gestorben .
Wie kam die denn dazu ?
Diese Erkrankung auf den Faktor Alkohol zu reduzieren wäre wohl etwas zu einfach ! Ich glaube viel mehr dass Umwelteinflüsse eine weitaus grössere Rolle spielen , die aber auf finanziellem Hintergrund immer gerne heruntergspielt werden.
Beispielsweise erkranken Kinder , die in Häusern unter Hochspannungsmasten leben häufiger an Blutkrebs oder Hirntumoren .
Über meinem Elternhaus lief eine solche entlang : die Nachbarin erkrankte an Krebs , der Nachbar , mein Vater und meine Tante die nebenan wohnt . Also 4 Häuser nebeneinander betroffen . Eine zufällige Häufung innerhalb des Ortes ?
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  #15  
Alt 05.08.2005, 11:58
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Standard Totale Verzweiflung

Eine sehr interessante Diskussion. Ich frage mich auch täglich, was verursacht Krebs? Was kann ich tun, um eine Erkrankung zu verhindern? Habe mir schon vor Jahren das Rauchen abgewöhnt. Mußte nur leider feststellen, daß die Menschen, die in meinem Umfeld an den verschiedensten Krebserkrankungen verstorben sind, eher keine Laster aufzuweisen hatten. Sie rauchten nicht oder schon seit vielen Jahren nicht mehr und sie tranken auch nicht übermäßig viel. Ich neige auch dazu zu glauben, daß dem Nikotin und dem Alkohol evtl. zu viel Bedeutung beigemessen wird und andere Faktoren weniger in Betracht gezogen werden. Ich glaube z. B., daß der Konsum von Fleisch und tierischen Erzeugnissen auch einmal als Krebsverursacher in Betracht gezogen werden sollte. Und natürlich Elektrosmog, Chemikalien usw. Was steckt drin in Cremes und Putzmitteln, die wir täglich über unsere Haut aufnehmen? Hier sollte m. E. mehr Ursachenforschung betrieben werden. Wie sieht es mit den sonstigen Lebensgewohnheiten aus? Häufig heißt es, daß auch Stress eine Zellentartung begünstigen kann.

Es sollten flächendeckende Krebsregister eingeführt werden, wie z. B. in der Schweiz. Jede Krebserkrankung sollte penibel erfaßt werden einschließlich der Lebensgewohnheiten der Patienten, Beruf, Wohnort usw.

Oder ist Krebs doch die Geißel der Menschheit, die wir trotz aller Forschung niemals in den Griff bekommen (sollen). .....

Ich habe meinen Vater vor 10 Monaten an dieser Krankheit sterben sehen. Seit dem ist nichts mehr wie es war. Die unbeschwerten Zeiten sind vorbei.... Und dann auch noch die Angst, wann es den nächsten geliebten Menschen trifft oder einen selbst.
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