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  #1  
Alt 03.04.2007, 09:51
Consi Consi ist offline
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Standard Metastasen in beiden Lebenlappen - brauche Hilfe!

Hallo Ihr lieben,

vor einer Woche war bei meiner Mutter (56) die Welt noch in Ordnung. Nur eine Darmspiegelung stand an - Befund: Tumor im Dickdarm. Freitag ist sie ins Krankenhaus gekommen und gestern wurde beim CT festgestellt, es sind evtl. 2 Tumore, wobei das eine auch nur eine wandverdickung sein könnte. Das schlimme ist aber, dass beide Leberlappen von metastasen befallen sind. Sie wird jetzt gerade in diesem Moment am darm operiert. Die metas sind laut Ärztin inoperabel.

Aber ich will nicht aufgeben. Bitte helft mir. Hat jemand von euch Erfahrungen damit gemacht? Habe schon viel gelesen - weiß aber nicht so recht was ich nun tun soll. Sie wollen sobald sie sich von der OP erholt hat mit der Chemo beginnen.

Danke für eure Hilfe!

Liebe Grüße
Consi
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  #2  
Alt 03.04.2007, 11:56
derengel derengel ist offline
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Standard AW: Metastasen in beiden Lebenlappen - brauche Hilfe!

Hallo Consi,

schön, dass du so schnell hierher gefunden hast. Glaub mir, hier kannst du dir echt Hilfe holen. War genauso verzweifelt, als ich das erste Mal hier geschrieben habe. Meinen Vater hat es im Januar 06 erwischt mit Darmkrebs und Lebermetas. Bei ihm aber Beides von Anfang an inoperabel. Er hat inzwischen 3x palliative Chemo und auch bestrahlung hinter sich, hat auch ein Stoma (hat sich auch gut damit arrangiert) und was soll ich sagen, im Moment gehts ihm super gut. Er hatte letztes Jahr mal einen dicken Zusammenbruch mit Leberkoma und sowas, aber wir haben ihn fleißig wieder aufgepäppelt und im Moment strahlt er wie ein Sonnenscheinchen. Hat gestern erst festgestellt, dass es allen seinen "Kollegen" im KH bei den Chemos immer bescheiden geht, aber er fühlt sich topfit... soll wohl an der guten Butter liegen (er ernährt sich dauernd von Toast mit gaaanz viel dicker Butter drauf und nach seiner Ansicht neutralisiert das die Chemie ).
Consi ich habe damals meinen Threat mit der Frage "wie lange noch ??" begonnen, weil ich voller Panik war. Aber die Lieben hier im Forum haben so viel Kraft und mir Mut gemacht, und inzwischen genieße ich jeden Tag, den mein Vater hat und an dem es ihm gut geht. Du siehst die Diagnose inoperabel ist noch lange kein Todesurteil - hier wird gegen den Krebs geboxt, bis er aus dem Ring saust... Vielleicht kannst du dich mal über die LITT informieren, die wird an der Charite´angeboten und geht zu machen, wenn nicht mehr als 10 metas in der Leber vorhanden sind...
Consi - nicht aufgeben !!!!! Ich wünsche dir und deiner Familie ganz viel Kraft und Stärke für die nächste Zeit und schicke dir ein fettes "Durchhalte-Paket".
Liebe Grüße
Grit
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  #3  
Alt 03.04.2007, 22:00
Consi Consi ist offline
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Standard AW: Metastasen in beiden Lebenlappen - brauche Hilfe!

Hallo Grit,

danke für deine Antwort. Meine Mutter hat heute die OP gehabt. Habe aber noch nicht mit den Ärzten geredet. Werde morgen hoffentlich die Möglichkeit haben mir von den Chirurgen alles erklären zu lassen. Der Anblick von meiner Mutter auf der Intensiv war schon ganz schon heftig. Habe natürlich ein "nettes" Gesicht gemacht aber da sie auch erst 9 min vorher wieder selbst angefangen hat zu atmen war sie noch entsprechend daneben. Sie hat immer wieder gesagt was sie für Schmerzen hat - das tut mir ganz schön weh! habe jetzt was neues was evtl. auch für dich interessant ist. Habt ihr es schon mal mit Propolis versucht? Mein Schwiegervater ist Imker und hat mir heute erzählt, dass wir sobald meine Mam wieder auf den Beinen ist, unbedingt anfangen sollen ihr Propolistropfen zur Unterstützung zu geben.

Mal schauen wie es die nächsten Tage weiter geht und wie nun der eigentliche Befund ist. Wenigstens hat sie keinen künstl. Ausgang. endlich einmal etwas Gutes.

Liebe Grüße

Consi
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  #4  
Alt 07.04.2007, 22:44
nobbidobbi nobbidobbi ist offline
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Standard AW: Metastasen in beiden Lebenlappen - brauche Hilfe!

hi consi!
ich hatte den gleichen befund, mir wurde der linke lappen entfernt + gleich auch noch nen stück des rechten, schon beim ersten staging tauchten neue metas auf, mehr als zuvor + jetzt verstreut über den ganzen rest der leber. im nachhinein würde ich also die op nicht gemacht haben, aber nachher gilt ja eben nicht. jetzt muss ich die chemo durchziehen, zugleich verstärkte ich mein team durch eine heilpraktizierende ärztin + eine heilerin. zumindest ersteres würde ich unbedingt empfehlen, schon um die nebenwirkungen der behandlungen zu verringern + die lebensqualität zu erhöhen.!
op sind nicht die einzige möglichkeit. es gibt die möglichkeit des verkochens, die lasertherapie + auch eine neue möglichkeit der bestrahlung, siehe link. als sonderform der chemo gibt es dann noch die chemoembolisation, dazu würde ich peter50v befragen. vielleicht habe ich sogar noch möglichkeiten vergessen.

Deiner mutter wünsche ich alles gute!

http://www.br-online.de/politik-wirt...abct030407.htm

Yours truly
norbert
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  #5  
Alt 08.04.2007, 18:50
Consi Consi ist offline
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Standard AW: Metastasen in beiden Lebenlappen - brauche Hilfe!

Hallo Norbert,

danke für die Infos. Zu erst muss ich ja mal sagen - meiner mutter geht es im Moment richtig gut ( soweit es einem im KH gehen kann). Sie läuft rum und kann sogar wieder auf die Toilette ( die op war erst am Dienstag !). Das finde ich toll. sogar die Ärzte meinen sie macht unerwartet gute fortschritte.

Wann ist der Krebs bei dir festgestellt worden?

Soweit ich mich bis jetzt informiert habe kommen - in Abhängigkeit vom genauen Befund - 5 Möglichkeiten in Betracht:

1. Chemo
2. OP
3. LITT
4. SIRT
5. Kryotheraphie

und zur Unterstützung natürlich Heilpraktiker ect. Soweit ich es verstanden habe, finde ich eigentlich die Kryotherapie am besten ( wenn keine OP geht). Die Metas werden durch Kälte zerstört. Hat irgend jemand Erfahrungen damit gemacht? Weiß nur, dass es eben nicht überall gemacht wird.

Ich finde aber eine OP - sofern es möglich ist - besser. Bin natürlich kein Arzt - aber was erst mal raus ist, ist (vorerst) auch weg und kann keinen Schaden mehr anrichten.

Wäre schön ein paar infos von Euch zu bekommen.

Liebe Grüße + schöne Ostern

Consi
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  #6  
Alt 08.04.2007, 19:24
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teerose10 teerose10 ist offline
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Standard AW: Metastasen in beiden Lebenlappen - brauche Hilfe!

Liebe Consi

habe die Geschichte mit deiner Mutter gelesen, freue mich, dass es ihr soweit wieder ganz gut geht. Sie wird es weiterhin schaffen.

Drücke dich und deine Mutter mal ganz lieb

Ich (53 Jahre) habe Darmkrebs, wurde bei einer Darmspiegelung festgestellt, war die Woche jetzt im Krankenhaus zur Chemo- und Strahlentherapie, habe ich auch gut vertragen bis her, bei mir liegen jetzt 3 Wochen Strahlentherapie an und dann nochmal eine Woche Krankenhaus mit Chemo- und Strahlentherapie, dann OP, weiß aber noch nicht wann. Als ich die Diagnose erfahren hatte, war es für mich ein heftiger Schlag, aber dann habe ich mir gesagt, ich schaffe es und will es schaffen, hier sind alle sehr nett und lieb und geben auch Antworten, wenn man es kann.

Wünsche dir und deiner Famlie noch ein schönes sonniges Osterfest

Lieben Gruss
Margret
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  #7  
Alt 08.04.2007, 19:28
Consi Consi ist offline
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Standard AW: Metastasen in beiden Lebenlappen - brauche Hilfe!

Hallo Magret,

danke für die lieben Worte. habe hier auch schon einiges über dich/ von dir gelesen. Wünsche dir auch alles erdenklich gute. Meine Mutter wollte auch erst Chemo - aber da ein Darmverschluss gedroht hat musste sie schnell operiert werden. Zum Glück hat sie das auch gemacht. Aber sie musste leider auch ihre Milz und einen Eierstock hergeben. Habe aber gehört und gelesen, dass man ohne Milz ganz gut leben kann.

Liebe Grüße

Consi
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  #8  
Alt 08.04.2007, 19:32
nobbidobbi nobbidobbi ist offline
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Standard AW: Metastasen in beiden Lebenlappen - brauche Hilfe!

hi consi!
bei mir wurde der krebs am 17.05.06 festgestellt (man sieht, dieses ereignis vergisst man wohl nie mehr!) ich dachte wie Du, eine op wäre das beste, + sah auch das "was weg ist ist weg" als klug. leider ist das "weg" auch im negativen sinne zu sehen. denn wenn die leber mal soweit beschnitten wurde wie bei mir + sie dann wieder befallen wird, was macht man dann? ich muss allerdings auch zugestehen, dass meine op-nachsorge mit 1000 komplikationen bepflastert war, mit ORSA, kalzium-psychose, einer nötigen hauttransplantation nach einem fahrradunfall kurz vor der einweisung so dass die anschließende chemo-gabe ziemlich spät - zu spät - gelang. ich bin deshalb auch nun der meinung, man soll erst mal mit harmloseren eingriffen starten, aber das ist meine meinung, die eben durch meine vorgeschichte begründet ist. sicher ist jedoch, dass man sich sehr gut über alle möglichkeiten informieren muss bevor man startet. was raus ist isr eben raus...

Yours truly
norbert
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  #9  
Alt 08.04.2007, 19:36
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teerose10 teerose10 ist offline
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Standard AW: Metastasen in beiden Lebenlappen - brauche Hilfe!

Hallo liebe Consi

danke für deine lieben Zeilen und die lieben Worte.

Wie geht es jetzt mit deiner Mutter weiter ??? Aber es ist schön, dass es ihr wieder besser geht nach der OP.

Drücke Euch Beide ganz feste.

Wünsche dir noch einen schönen restlichen Ostersonntag und morgen einen schönen Ostermontag.

Und immer positiv denken.

Liebe Grüße
Margret
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  #10  
Alt 09.04.2007, 19:04
Migge Migge ist offline
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Standard AW: Metastasen in beiden Lebenlappen - brauche Hilfe!

Hallo Consi,
seit 1 1/2 Wochen lese ich unterunterbrochen in diesem Forum.
Heute bin ich auf Deinen Beitrag gestoßen und was soll ich Dir sagen,
auch bei uns war bis vor 2 Wochen alles bestens. Am Sonntag vor 2 Wochen berichtete meine Mutter (60 J.) das sie in 3 Tagen, also, am 28.03.2007, zur Darmspiegelung muss, wegen Blut im Stuhlgang. Wegen unklarem Befund hat der Internist sie gleich am nächsten Tag ins Krankenhaus geschickt. Dort wurden unzählige Untersuchungen gemacht und am 30.03.2007 habe ich den Oberarzt auf dem Flur getroffen, der mir dann mitteilte, es sei ein Tumor am Mstdarm aber auch Lebermetastasen vorhanden. Übers Wochenende war sie dann zu Hause und am Donnerstag vor Ostern wurde sie auch schon operiert. Wir sind alle sehr zufrieden mit dem Verlauf nach der OP. Sie macht täglich unglaubliche Fortschritte.
Aber der nächste und schlimmere Schritt steht bevor.
Ich brauche keinem an dieser Stelle zu sagen, das ich bisher keine Nacht mehr durchgeschlafen habe, 3 kg abgenommen habe und mich auch nicht mehr als Mensch fühle. Mir gehen so viele Gedanken durch den, ich habe so viele Fragen ....
Allerdings muss ich auch sagen, diese Ohnmacht die ich empfunden habe, als ich diese abartige Diagnose hörte ist einwenig geschwichen in Hoffnung, denn ich lese sehr viele Artikel in diesem Forum und habe schnell festgestellt, ich bin nicht alleine mit meinen Ängsten, mit meiner Hoffnung und allem was dazu gehört.
Auch ich mache mich derzeit schlau, was wäre die nächste und am ehesten erfolgversprechende Therapie für meinen Mutter.
Ich bedanke mich an dieser Stelle schon mal bei allen, die hier Therapievorschläge etc. einbringen. Ich wußte bisher garnicht, daß es neben der Chemotherapie und einer OP noch andere Möglichkeiten gibt.
Vielen Dank.
Consi, ich wünsche Dir von hier aus schon mal ganz doll viel Kraft.
Viele liebe Grüße
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  #11  
Alt 09.04.2007, 21:54
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hope38 hope38 ist offline
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Standard AW: Metastasen in beiden Lebenlappen - brauche Hilfe!

Liebe Migge!
Ich kann nicht viel sagen, nur, daß es mir sehr leid tut!

Sei Dir sicher: Ihr Angehörigen, die Ihr immer für uns da seid, Ihr leistet Unglaubliches!!!
Wie oft ist es so, daß ich weine, weine, weine und mein Mann mich einfach wortlos im Arm hält? Und dann denke ich, herrje, wie schwer habt Ihr es auch???

Eine dicke Umarmung und einen lieben Gruß an Deine Ma,

hope
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  #12  
Alt 09.04.2007, 22:25
Consi Consi ist offline
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Standard AW: Metastasen in beiden Lebenlappen - brauche Hilfe!

Hallo Migge,

tut mir sehr leid für dich- aber wie du schon gemerkt hast sind wir im Moment in einer änlichen Situation. Ich habe am Anfang eine riesen Angst gehabt - aber nun verwende ich meine Energie dafür meine mutter aufzubauen und eben nach Möglichkeiten zu suchen um ihr zu helfen. Ich warte nun auf den befund von ihr.Möchte verschiedene Meinungen einholen. Was die Lebermetas betrifft ist meine Hoffnung Dr. Birth in Stralsund - der soll ware wunder verbringen können. Sobald ich die unterlagen habe setze ich mich mit ihm in Verbindung. Vielleich kann er meine Mama doch operieren ( ich denke immer was raus ist aus dem Körper kann erst mal keinen Schaden mehr verursachen. Würde gerne soviel wie möglich abklären bevor die Chemo beginnt. Denn wenn wirklich eine OP machbar ist wäre es gut wenn dann noch nicht die Chemo läuft - denn die hindert ja auich die gesunden zellen am regenerieren.

Werde dich auf dem laufenden halten.

Liebe Grüße

Consi
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  #13  
Alt 10.04.2007, 10:24
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teerose10 teerose10 ist offline
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Standard AW: Metastasen in beiden Lebenlappen - brauche Hilfe!

Hallo Consi,

danke für deine lieben Worte.

Denke auch, dass mein Sohn mich braucht und ich will es schaffen und werde es schaffen, werde wieterhin positiv denken und sagen "ich schaffe es" oder wie wir hier sagen "wir schaffen es gemeinsam, denn gemeinsam sind wir stark".

Wie geht es denn deiner Mutter jetzt ????

Drücke dich und deine Mutter mal ganz lieb

Ganz liebe Grüße
Margret
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  #14  
Alt 11.04.2007, 17:53
Consi Consi ist offline
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Standard AW: Metastasen in beiden Lebenlappen - brauche Hilfe!

Habe gerade erfahren, dass wohl doch nicht alles so toll ist. Sie hat heute Fieber bekommen und die Entzündungswerte sind gestiegen. Sie musste sofort zum ct. Mal abwarten...
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  #15  
Alt 11.04.2007, 18:05
Migge Migge ist offline
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Standard AW: Metastasen in beiden Lebenlappen - brauche Hilfe!

Hallo Consi,
unsere Wege sind doch sehr ähnlich. Ich habe soeben mit der Oberärztin meiner Mutter telefoniert und erfahren, daß es nicht gut aussieht, auch wenn sie einen sehr guten Eindruck macht. Die Leber ist inoperabel, weil sie mit Metastasen durchzogen ist. Oh Gott, oh Gott, ich habe solche Angst. Wann werden wir endlich aus diesem Alptraum erwachen ....
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