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  #1  
Alt 10.01.2006, 23:02
Benutzerbild von sam478
sam478 sam478 ist offline
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Standard Magenkrebs, Metastasen, Chemo, Blutübertragung und jetzt noch Bauchwasser!

Hallo,

ich heiße Marion (27) und auch mein Papa (68) hat im Mai 05 erfahren, dass er Magenkrebs im Fortgeschrittenen Stad. mit Metastasen in Leber, Wirbelsäule und Lympfknoten hat. Die Chemo bekommt er seit Juni 05 und er verträgt sie bisher ganz gut. Am Freitag hat er aufgund der schlechten Blutwerte eine Blutübertragung von 900ml bekommen. Da er aber auch seit einigen Tagen große Schmerzen im Bauch hat und der Bauch auch richtig aufgebläht ist, war er dann heute beim Onkologen im Krankenhaus und dort wurde (per Ultraschall) festgestellt das sich Bauchwasser gebildet hat.

Alles erscheint mir wie ein schlechter Film aber das ist leider die grausame Wirklichkeit. Ich weiß selber nicht mehr wo mir der Kopf steht, da ich auch nicht gerade nahe bei meinen Eltern wohne. Ich wäre gerne öfter bei meinen Eltern um Ihnen in der schwerern Zeit beizustehen aber ich habe auch noch eine kl. Tochter von 18 Monaten und mein Vater ist zurzeit so geschwächt und schläft viel das er Ruhe braucht. Das bricht mir oft das Herz weil ich lieber in seiner Nähe wäre.

Ständig die Gedankengänge
- kann ich noch was für Ihn machen,
- wie wird die Zukunft,
- hat er eine Chance,
- wie lange ist er noch bei uns,
- wie kann ich ihn unterstützen,
- welche Wünsche kann ich ihm noch erfüllen,
- etc.

Auch Weihnachten und Silvester wollten wir bei meinen Eltern verbringen doch er hat mich gebeten das er gerne mit meiner Mutter alleine wäre da es ihm auch nicht so gut ging. Ich habe das dann schweren Herzens akzeptiert. Ich will ja schließlich das er sich wohl fühlt und nicht überfordert wird.

Ich habe lange überlegt ob ich im Forum was schreiben soll und bin schon lange stiller Mitleser gewesen. Doch so langsam werde ich immer hilfloser und ertappe mich immer öfter dabei wie ich Nachts wach liege und über meinen lieben Papa grübel wie ich noch helfen kann.

Alles Liebe von Marion
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  #2  
Alt 11.01.2006, 15:53
Benutzerbild von Sandra!
Sandra! Sandra! ist offline
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Standard AW: Magenkrebs, Metastasen, Chemo, Blutübertragung und jetzt noch Bauchwasser!

Liebe Marion,

deine Gedanken, Ängste und Wünsche kann ich nur all zu gut verstehen und nachempfinden. Bei meinem Vater kam die Krankheit auch ganz plötzlich und verlief auch viel zu schnell in eine Richtung, in der man leider nicht mehr viel machen und die Krankheit nicht mehr stoppen konnte. Ich kenne sehr gut das Gefühl der Hilflosigkeit, des Machtlosseins und des Ausgeliefertseins gegenüber dieser Krankheit. Liebe Marion, leider gibt es nicht nur Gutes auf dieser Welt und ich weiß genau, wie wütend dich nun diese Situation macht. Als ich in deiner Situation war hatte ich auch diese vielen offenen Fragen auf die mir auch leider keiner eine Antwort geben konnte. Also handelte ich intuitiv. Ich machte alles das, was mein Gefühl mir gesagt hatte und das war gut so. Ich schaffte mir so viele Freiräume wie nur möglich und nahm fast meinen ganzen Jahresurlaub, damit ich so viel Zeit wie nur möglich mit meinem Vater verbringen konnte. Er sagte zwar sehr oft, dass ich meine „kostbare“ Zeit nicht bei ihm und wegen ihm verschwenden sollte, und es reichen würde, wenn ich ihn nur halb so oft besuchen würde, aber das konnte ich ihm schnell wieder ausreden. Ich sagte ihm immer, dass ich mich erst wieder auf etwas anderes konzentrieren könne, wenn ich mich selber von seinem „guten“ Gesundheitszustand überzeugt habe. Wirkliche Wünsche hatte er nicht außer einen! Da sein einziger Wunsch, nämlich den der Heilung, nicht erfüllt werden konnte, wollte er, dass wir nicht weinen. Er wollte, dass wir so weiterleben als wäre (fast) nichts passiert. Wir sollten mit ihm genauso wie vor der Krankheit umgehen. Wir haben die Krankheit natürlich nicht voll und ganz aus unserem Leben verdrängt und ignoriert; wir haben sehr wohl Gespräche über den Verlauf und der Aussichtschancen geführt, haben es aber mehr sachlich gesehen. Trotz der ganzen Komplikationen und schlechten Prognosen haben wir bis zum Schluss die Hoffnung nicht aufgegeben! Je mehr aber die Krankheit fortschritt merkte man meinem Vater an, wie sehr es ihn schmerzte, dass er uns (vor allem seine liebe Frau) bald verlassen muss. Und da spürte man ganz deutlich, dass er ähnliche Gefühle wie wir hatte. Er war genauso wütend über diese Scheiß-Krankheit und hatte ähnliche Fragen wie wir. Wir haben mit meinem Vater sehr oft alte Bilder und Filme angeschaut und über die guten alten Tage gelacht. Die Männer haben an einem „guten Tag“ einen Skat-Abend mit ihm gemacht. Und wenn er einen besonders guten Tag hatte, bin ich mit ihm im Auto ein bisschen spazieren gefahren. Manchmal habe ich auch einfach nur an seinem Bett gesessen während er schlief. Wenn er dann wach wurde und mich verwirrt ansah, habe ich ihm erzählt, dass ich nur aufgepasst habe, dass ihn keiner während seines Schlafes klaut. (Anmerkung: Er hatte nachts immer Angst zu schlafen, da er dachte, dass ihn dann jemand holen würde.)

Liebe Marion, ich kann dir leider nur einen Rat geben, nämlich den, dass du das zu tun hast was dein Gefühl dir sagt. Wenn du noch so viel Zeit wie möglich mit ihm verbringen und ihm noch viele Sachen sagen möchtest, dann mach es! Versuche in der Nähe deine Eltern Unterschlupf zu finden und nimm deine Tochter mit! Falls dein Vater das abblocken sollte, dann spreche mit ihm ganz offen und ehrlich über deine Ängste und Gefühle. Glaube mir, er wird dich nicht zurückstoßen!
Ich wünsche dir und deiner Familie ganz viel Kraft für die kommende schwere Zeit und vor allem wünsche ich euch noch eine lange schöne Zeit mit deinem Vater! Denkt immer positiv und gebt die Hoffnung nicht auf! Die Ärzte bekommen das Bauchwasser bestimmt wieder in den Griff!

Viele liebe Grüße
Sandra
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  #3  
Alt 11.01.2006, 22:20
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sam478 sam478 ist offline
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Standard AW: Magenkrebs, Metastasen, Chemo, Blutübertragung und jetzt noch Bauchwasser!

Hallo liebe Sandra,

vielen Dank für deine lieben Worte.

Wir (mein Mann und meine kl. Tochter) haben uns jetzt für das Wochenende bei meinen Eltern eingeladen. Mein Vater hat sich riesig gefreut und hat gleich vorgeschlagen er würde die alten Dias vorbereiten und wir könnten "die alten Schinken" mal wieder schaun. Da mußte ich gleich an deine Worte über alte Bilder und Filme denken. Ich freue mich schon riesig auf´s Wochenende. Da sein alter Dia-Projektor kaputt war habe ich ihm erstmal einen neuen gekauft und werde ihn damit überraschen.

Es ist verdammt schwer mit der Gewissheit "Krebs" umzugehen. Der Vater von meinem Mann kümmert sich kein bischen um seine kleine Enkelin (sie ist 17 Monate und er hat sie noch kein mal gesehen und auch ihren Geburtstag vergessen, ebenso hat er sie Weihnachten vergessen) und in der letzten Nacht hab ich mich dabei ertappt das ich ungerecht wurde und mich gefragt habe warum es meinen Vater und nicht ihn getroffen hat. Ich habe mich dann vor mir selbst erschrocken .... hoffentlich habe ich solche Gedanken nicht wieder.

Irgendwie glaube ich auch das meine kleine Tochter auch merkt das was mit ihrem Opa nicht stimmt. Er ist ihr "ein und alles" wenn sie ihn sieht ist sie nur noch am strahlen, gibt ihm küsschen die wir anderen kaum bekommen und hält ihn lieb wie sie es mit keinem anderen macht. Da muss ich mich immer beherrschen das ich nicht mit heulen anfange. Auch mein Paps kauft ihr Sachen z.B. im Mai als er erfahren hat das er Krebs hat ist er mit dem Roller zum Baumarkt gefahren und hat ihr einen kleinen Rasenmäher gekauft (damals konnte sie noch nicht einmal laufen). Bei solchen Sachen hat man immer das Gefühl das er denkt er kann es ihr bald nicht mehr schenken.

Meine Mutter rief heute an und hat auch erstmal geweint weil sie nicht mehr konnte. Ich versuche sie dann immer aufzubauen und wir haben uns geschworen zusammenzuhalten und meinen Vater so gut es geht zu unterstützen. Denn es bringt nichts ständig in Tränen auszubrechen wenn wir wieder an die Krankheit denken sondern wir wollen lieber die Zeit genießen die wir noch gemeinsam mit ihm haben. Ich glaube das ist ein guter Weg den wir jetzt gehen wollen ... hoffentlich.

Ich habe mir einige deiner Beiträge durchgelesen und bewundere deinen Mut und deine Kraft die du in der schweren Zeit aufgebracht hast. Ich bedauere es sehr das dein Vater es nicht geschaft hat und habe Angst vor dem Moment in dem es mein Vater nicht mehr schafft.

Lieben Gruß Marion
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  #4  
Alt 12.01.2006, 11:47
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Standard AW: Magenkrebs, Metastasen, Chemo, Blutübertragung und jetzt noch Bauchwasser!

Hallo Marion!

Das wird ja dann ein schönes Wochenende! Genießt es! Es wird aber auch deinem Vater gut tun. :-)

Ärgere dich nicht so sehr über deinen Schwiegervater. Er ist vielleicht zu sehr mit seinen eigenen Interessen beschäftigt, so dass für euch nicht so viel Aufmerksamkeit übrig bleibt!? Manche Opas können aber auch nichts mit so kleinen Kindern anfangen; das kommt dann später, wenn sie etwas größer sind. Kann ja sein, dass er auch zu diesem Personenkreis gehört!? Dass dein Vater sich nun um so mehr um die kleine kümmert ist ja auch verständlich. Wie ich bereits gestern erwähnt habe, gehen ihm die gleichen Gedanken und Sorgen durch den Kopf wie dir. Er weiß auch, dass seine Tage hier bei seinen Liebsten nicht endlos sind. Daher möchte er auch noch so viel wie möglich unter anderem auch von seiner “Lieblingsenkelin” mitbekommen. Natürlich wird er zwischendurch auch wieder schlechte Tage haben, an denen er nicht so nett zu euch sein wird, aber glaube mir, auch das meint er nicht böse. Er ist und bleibt halt auch nur ein Mensch mit Sorgen, Ängsten und vor allem mit einer innerlichen Wut. Und das ist auch gut so!
Mein Vater hat sich auch immer riesig auf die Tochter (schon 11 Jahre alt) meiner Schwester gefreut. Im gleichen Moment schaute er dann aber zu mir und wusste, dass er meine zukünftigen Kinder nicht mehr kennen lernen wird. Und dabei hat er sich doch schon sehr darauf gefreut den Kinderwagen zu schieben als superstolzer Opa. Ja, mir kommen die Tränen, wenn ich nur daran denke. So gemein das alles ist und so wütend auch ich darüber bin, dass es meinen Vater getroffen hat und nicht jemanden anderes ... "so ist halt der Lauf der Ding und daran können wir nichts ändern" (Originalton meines Vaters).

Meine Mutter ist nach dem Tod ihres geliebten Mannes in ein so tiefes Loch gefallen, dass sie nur noch an Selbstmord denken konnte. Sie wollte einfach nicht mehr ohne ihn leben. Doch -Gott sei dank- konnten wir sie sehr schnell von diesem Gedanken abbringen. Wir haben sie dann daran erinnert, was unser Papa von Selbstmördern hielt! Er sagte immer, dass es eine Schande wäre sein Leben “wegzuschmeißen”. Das Leben ist etwas so Kostbares, wovon man nur eins hat. Er hätte einfach alles dafür gegeben, um weiter bei uns bleiben zu können. Außerdem haben wir sie daran erinnert, dass wir sie doch auch noch brauchen und immer für sie dasein werden. Das hat gewirkt. Natürlich sind wir nun immer noch fürchterlich traurig über den Verlust unseres Vaters und vergießen hier und da noch unsere Tränen, aber im gleichen Augenblick denken wir auch an die Qualen der Krankheit, die er durchstehen musste. Es sollte halt alles so kommen wie es gekommen ist.

Liebe Marion, denke bitte an meinen Rat. Tue das, was dein Gefühl dir sagt und gebe die Hoffnung nicht auf. Aus dem Zusammenhalt der Familie und der gemeinsamen Hoffnung, kann dein Vater auch so unglaublich viel Kraft schöpfen, die er so nötig braucht. Vergeude keine Gedanken daran, wann wohl der Tag kommen mag, an dem die Kraft ihn verlässt! Versuche es zumindest! Der Tag wird irgendwann unweigerlich kommen, aber bis dahin werdet ihr noch ganz viele schöne Stunden und Tage verleben, viele Dinge gemeinsam erleben etc.! Habe keine Angst! Genießt die Zeit, auch wenn es manchmal etwas schwer fällt. Ich wünsche euch alles Gute!

Viele liebe Grüße
Sandra

Geändert von Sandra! (12.01.2006 um 12:05 Uhr)
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  #5  
Alt 18.01.2006, 15:48
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Standard AW: Magenkrebs, Metastasen, Chemo, Blutübertragung und jetzt noch Bauchwasser!

Hallo Marion!

Hoffe, dass ihr ein schönes Wochenende hattet?! Habe oft an euch gedacht.
Wie geht es denn nun deinem Vater? Hat sich sein Zustand gebessert?

Liebe Grüße
Sandra
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  #6  
Alt 18.01.2006, 22:59
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Standard AW: Magenkrebs, Metastasen, Chemo, Blutübertragung und jetzt noch Bauchwasser!

Hallo Sandra,

das Wochenende war sehr sehr schön. Obwohl es anfangs etwas erschreckend anfing. Als wir bei meinen Eltern angekommen sind (Freitag abend) ging es meinem Vater schon nicht so gut und am Samstag wollte er kurz zu einem Nachbarn und kam schon nach 5 min wieder und meinte es ginge ihm total schlecht und er wäre innerlich sehr unruhig. Daraufhin verschwand er .... ich suchte ihn und fand ihn im Bad wo er sich übergeben hat. Sofort gingen bei mir die Alarmglocken und ich hatte fürchterliche Angst. Danach war er sehr müde und er legte sich in Bett schlafen ich hatte solche Angst das was passieren könnte und er sich nicht bemerkbar machen könnte. Ich stellte ihm das Babyphone von meiner kl. Tochter ins Zimmer und ihm sagte wenn was wäre bräuchte er nur zu rufen denn dann würde ich es über den Empfänger hören. Ich glaube er hat sich dadurch auch sicherer gefühlt denn er nahm mich in den Arm, bedankte sich und meint ich solle mir keine Gedanken machen.

Da ihm ständig so kalt ist habe ich meiner Mutter vorgeschlagen, dass wir ihm doch ein Wärmeunterbett kaufen könnten und bin ich dann mit meiner Tochter losgefahren und habe ihm eins geholt. So gegen 16 Uhr ist er dann aufgestanden und kam zu uns zum Tee trinken runter. Wir hatten ihm das Wärmeunterbett auf seinem Platz gestellt und er wußte gar nicht was er sagen sollte und hat sich total gefreut. Seitdem schläft er sehr viel besser (sagt er jedenfalls) und das Erbrechen war wohl auch "nur" eine kurze Magenverstimmung denn er behält sein "weniges" Essen jetzt zum Glück wieder drinnen.

Auch das mit dem Babyphone war scheinbar auch für ihn eine gute Idee denn er möchte sich jetzt eins kaufen.

Es war wunderschön die alten Foto´s mit meinen Eltern gemeinsam zu schauen. Ich hatte dann auch noch einige Homevideos vorbereitet unter anderem auch Aufnahmen von meiner Tochter als sie gerade 1/2 Stunde alt war. Er hat sich richtig gefreut auch über das Video was wir am Heiligen Abend aufgenommen haben als unsere Tochter die Geschenke ausgepackt hat. Das waren Momente, in denen die Krankheit ganz weit weg aber auf der anderen Seite eigentlich auch wieder ganz nahe waren.

Heute lief im Krankenhaus alles normal mein Vater war zum Blut abnhemen und zur Herzschrittmacher-Kontrolle. Morgen muss er dann wieder den ganzen Tag ins Krankenhaus weil er eine "lange" Chemo bekommt. Es wechselt jede Woche mal lang (ca. 7-9 Std.) und mal kurz (ca. 2-3 Std.).

Ja mehr weiß ich nicht zu erzählen. Vom Wasser in seinem Bauch gibt es noch keine neuen Erkenntnisse. Aber er sagt es spannt nicht mehr so, mal sehen wie es da weiter geht.

Ich bin froh, dass ich dich hier kennengelernt habe und denke oft an dich, vor allem an deine Worte. Du hilfst mir sehr damit

Geändert von sam478 (22.01.2006 um 23:37 Uhr)
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