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  #1  
Alt 05.02.2005, 18:03
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Standard Nierenkrebs,Lungenmetastasen nun Hirnmetastasen

Hallo,
meine Geschichte in Kurzform (m 60).
Ab 08.04 Husten. Nach intensivem Beanstanden beim Hausarzt, zum Pullmologen, welcher feststellte, dass in beiden Lungen Metastasen, wahrscheinlich von einem Nierenkarzinom, vorhanden sind.
Überweisung zum Knochensyntigram, ohne Befund. Überweisung zum CT, mit Befund, Nierenkarzinom 8cm in der linken Niere.
Sofort ins Krankenhaus zur Entfernung der Niere mit Nebenniere (pT2, RO, G2-G3) in einem Stück.(Bauchschnitt). Nach 12Tagen entlassen, 1,5 Wochen zu Hause und dann zur Anschlussheilbehandlung für 3 Wochen.. Nun neues CT zur Vorbereitung Immuntherapie Interleukin 2. Das CT ergab fast komplett selbsttätige Rückbildung der Metastasen in den Lungenflügeln. Beginn mit der Immuntherapie (9 qualvolle Wochen wegen der Nebenwirkungen), um weitere Rückbildungserfolge zu erreichen und neue Metastasen zu vermeiden. In der 9. Woche langsam beginnende Lähmung des linken Armes und drauffolgend der Linken Hand. Überweisung zum Orthopäden, Halswirbel geröngt, aber nur altersbedingter Verschleiß. Von dort aus überwiesen zum Neurologen, mit EGG, welches unauffällig war. Aber auch Überweisung zum MRT-Kopf. Doppeluntersuchung CT-Torso und MRT ergaben nun Metastasen mit Ödem (Wasserbildung um die Metastasen) im Gehirn (Lähmungsursache) und „nur“ 2 Metastasen in der Lunge. Sofortiger Einsatz von Kortisontabletten, zur Reduzierung der Ödeme und Überweisung zur Strahlentherapie Kopf.
Nun steht unmittelbar der Beginn der Bestrahlung bevor mit der entsprechenden Angst davor.
Unterweisung zu Bestrahlung hat bereits stattgefunden und das klingt alles nicht sehr positiv. Aber die Ärzte sagen es ist die einzige Möglichkeit, die Metastasen im Kopf zu stoppen bzw. mit Glück zu beseitigen.

Wer hat Erfahrungen mit einer Kopf-/Hirnbestrahlung ?
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  #2  
Alt 09.02.2005, 09:47
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Standard Nierenkrebs,Lungenmetastasen nun Hirnmetastasen

Erste Bestrahlung überstanden. Das errichten und Anlegen der Maske war spychisch ein Problem. Aber beim Anlegen der dann fertigen Maske am 2. Tag und dem anschließenden Positionieren des Strahlengerätes, war das Empfinden der eigendlichen Bestrahlung -zumindest bis jetzt- nicht sehr schlimm, da es eigendlich nur so ca. 2 Min je Strahlziehl dauert. Na, hoffe, dass es nicht schlechter wird. Erstes Empfinden, etwas Erleichterung, dass es doch zu ertragen zu sein scheint.
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  #3  
Alt 11.02.2005, 10:48
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Standard Nierenkrebs,Lungenmetastasen nun Hirnmetastasen

na, die 4.Bestrahlung überstanden. Keine neuen Probleme ergeben und die Bestrahlungsprozedur hat sich, auch für meine Psyche erträglich, eingespielt. Die Lähmung des linken Armes ist weitesgehends weg und die Hand funktioniert auch wieder recht gut. Hoffnung in Sicht!
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  #4  
Alt 15.02.2005, 18:24
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Standard Nierenkrebs,Lungenmetastasen nun Hirnmetastasen

Hallo, Harry, ich war lange nicht im Netz und habe heute DeinenBeitrag gelesen. Bei mir ist eine Metastase im Kleinhirn nach 9 Jahren seit Entfernen eines Nierenkarzinoms aufgetreten. Ich bekam zunächst 28 Bestrahlungen, auch mit Maske und Kortisontabletten, davon bin ich sehr dick geworden und bin es immer noch, jezt nehme ich nur noch 2mg ein.Anfang des Jahres wurde ich noch 10 mal bestrahlt. Die Metastase ist nur noch klein, aber bei jeder Unregelmäßigkeit im Körper bildet sich Flüssigkeit rundherum, z.B. als ich vor Weihnachten eine Lungenentzündung hatte. Meine Beschwerden liegen beim Laufen, Arme und Hände sind o.K. Aber ich habe außerdem noch Metastasen ind Lunge, Leber,Knochen und in der Nierenloge. Die sind aber erstmal zum Stillstand gekommen. Interferron und Interleukin habe ich auch schon hinter mir.Z.Z. spritze ich 3 mal in der Woche ein Mistelpräparat. Ich war in der onkologischen Ambulanz in Witten-Herdecke, dort hat man mir es verordnet.Ich wünsche Dir alles Gute, Dorle
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  #5  
Alt 16.02.2005, 09:05
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Standard Nierenkrebs,Lungenmetastasen nun Hirnmetastasen

Dorle, gestatte mir zu wissen, in welchen Alter du bist.
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  #6  
Alt 16.02.2005, 17:28
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Standard Nierenkrebs,Knochenmetastasen,

Hallo Dorle, ich möchte wissen, ob du auch Knochenmetastasen hattest. Wenn ja, womit wurden diese behandelt?. Hilft da auch Interferron?
Außerdem interessiert mich die Misteltherapie. Wo kann man diese durchführen und wie hilfreich ist sie den. Mir wurde sie schon von zwei Ärzten abgeraten.
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  #7  
Alt 21.02.2005, 11:10
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Standard Nierenkrebs,Lungenmetastasen nun Hirnmetastasen

10. Bestrahlung überstanden. Zwischenvisite bringt zum Ausdruck, dass es mir garnicht so schlecht geht. Keine Kopfschmerzen, keine Übelkeit und das Wichtigste, die Lähmung des linken Armes und der Hand sind weg. Mit den nun weiter reduzierten Kortisontabletten soll dann auch meine gerötete Hautreaktion im Gesicht zurückgehen. Die Kopfhautreizung kommt von der Bstrahlung, aber ist noch im zumutbaren Rahmen. Zunächst hierfür keine Massnahmen. Für das Augenbrennen (nicht von der Bstrahlung, sondern vom Kortison) wurden Augentropfen empfohlen, welche ich probieren werde.
Also, es geht noch oder ?
Macht jemand was vergleichbares mit- oder durch ?
Bin über Antworten nicht böse.. (schmunzel)
Danke !
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  #8  
Alt 01.03.2005, 11:17
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Standard Nierenkrebs,Lungenmetastasen nun Hirnmetastasen

Nach der 15. Bestrahlung eine Zwischenvisite mit den folgenden Gegebenheiten. Keine Übelkeit, kein Schwindel, keine Kopfschmerzen ist schon mal gut so. Hautprobleme (Rötungen) im Gesicht, erstmal so weitermachen (Hautcreme), man könnte sonst Kortisonsalbe nehmen. Haare gehen aus von der Bstrahlung, können aber wiederkommen. Kortisontabletten auf die Hälfte reduzieren, wenns kein Unwohlsein gibt.
Im Grunde geht es mir so einigermaßen, wenn die zuvorgenannten Probleme (Kopfschmerzen u.s.w.)bei mir -noch- nicht auftreten.

Noch weitere 5 Bestrahlungen und dann soll die weitere Vorgehensweise besprochen werden.

Mut an alle, mit gleichen oder ähnlichen Problemen !

Harry60
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  #9  
Alt 01.03.2005, 16:05
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Standard Nierenkrebs,Lungenmetastasen nun Hirnmetastasen

Lieber Harry,

ich möchte Dir sagen, dass ich Deine Berichte gerne lese.
Dein starker Wille und Deine klare Art machen mir (uns) Mut für alles, was eventuell auf uns zukommen könnte.
Dagegen sind unsere jetzigen "Probleme" vergleichsweise .. nichts.

Ich wünsche Dir weiterhin diesen Mut und Freude am Leben!

Maria
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  #10  
Alt 01.03.2005, 22:57
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Standard Nierenkrebs,Lungenmetastasen nun Hirnmetastasen

Lieber Harry!
Ich bin grad in einer ähnlichen Situation, bei mir wurde im Mai 2004 die linke niere samt tumor entfernt, war bereits 9cm groß, stadium 3. Jetzt bei der 2.Nachkontrolle hat man in der lunge 2 metastasen gefunden und 3 wochen davor begann meine rechte körperseite nicht mehr richtig zu funktionieren. Dann gings relativ schnell, mit gelähmter rechter seite ins KH, die schädel CT ergab 2 metastasen im kopf, eine davon mußte operativ entfernt werden, da die ödembedingten schwellungen auf das bewegungszentrum drückten, die zweite wurde mir vorige woche in wien im AKH mittels gamma-knife behandelt, war gottseidank nur 0,36ccm groß, sie mußten nur 1 mal schießen, nur 16 minuten. Mit dem anlegen der maske und dem ganzen procedere hatte ich keine probleme, ich weiß jetzt auch, daß ich mich im wiederholungsfalle vor gamma-knife nicht zu fürchten brauche.
In ca. 3 wochen werden nun die 2 lungenmetastasen entfernt werden, ansonsten ist momentan alles in ordnung bei mir, auch der knochenscan ergab keinerlei auffälligkeiten.
Im übrigen muß ich dazu noch sagen, daß ich keine interferon-behandlung oder chemo mache, sondern eine behandlung mit Thymusextrakten usw, auch mistel und eigenblutserum. Ich werde diese behandlung auch weiterhin konsequent durchführen und mich an die empfehlungen meiner ärzte halten.

Alles gute für dich!
Ilse
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  #11  
Alt 03.03.2005, 11:03
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Standard Nierenkrebs,Lungenmetastasen nun Hirnmetastasen

Hallo, Harry, ich hatte Deine letzten Fragen an mich beantwortet, aber finde den Beitrag nicht, den ich abschickte. Also, ich bin 59 Jahre alt, habe auch Knochenmetastasen und bekomme dagegen alle 4 Wochen eine Infusion beim Onkologen. Übrigens, am Hinterkopf, dort wo das Kleinhirn bestrahlt worden ist, sind auch die Haare bei mir ausgegangen und jetzt nach 6 Monaten noch nicht wieder nachgewachsen.Übrigens wurde mir im August eine Shuntanlage in den Kopf gesetzt, ein dünner Schlauch geht vom Gehirn durch den Körper in die Bauchhöhle, dahinein fließt das Gehirnwasser. Vor dieser Op. wurden mir die Haare radikal abrasiert, sind aber schon schön nachgewachsen und verdecken schon die kahlen Bestrahlungsfelder. Am 15.O3. muß ich wieder zur Kontrolle ins Krankenhaus.Die Misteltherapie habe ich im Krankenhaus in Witten-Herdecke, onkologische Ambulanz verordnet bekommen. Ich gebe mir die Spritzen selbst. Ich glaube, bei Hirnmetastasen wird kein Interferron mehr gegeben. Trotzdem alles Gute, Dorle
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  #12  
Alt 04.03.2005, 15:43
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Standard Nierenkrebs,Lungenmetastasen nun Hirnmetastasen

Hallo Harry,
falls deine Frage nicht inzwischen auf anderem Wege beantwortet wurde, will ich dir gerne noch etwas zum Thema Knochenmetas schreiben: Interferon ist ein Protein, dass die gesunden Zellen im Körper dazu veranlassen soll, ein Enzym gegen die bösen Zellen zu bilden. Du musst dir das wie eine Impfung vorstellen.
Bei Knochenmetas wirkt das aber nicht. Hier werden Biphosphonate (Zometa, Bondronat, etc.) injiziert, die sich wie eine Schutzschicht über die Knochenoberfläache legen und die Aktivität der Knochenfresszellen hemmen. Als Injektion werden diese Mittel alle 4 Wochen verabreicht. (Bondronat gibt es auch in Tablettenform und muss 1 x tgl. eingenommen werden, unter strengen Einnahmevorschriften!)
Ansonsten richtet sich die Behandlung nach Art und Ausbreitung des Tumors. Zur Verfügung stehen Chemo- und Strahlentherapie sowie Operation.

Lieber Harry, weiterhin viel Kraft und Durchhaltevermögen! Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig helfen.
Alles Gute!!!
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  #13  
Alt 09.03.2005, 10:01
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Radiologe: 20.te von 20 Bestrahlungen am 08.03.05 überstanden. Keine Kopfschmerzen, keine Übelkeit, kein Erbrechen, keine Lähmungen ist sehr gut sagt er. Dem Vergleich mit anderen Patienten, habe ich die Bestrahlung demnach gut verkraftet -bis hierher-. Nun soll der Körper und das Gehirn sich regenerieren. Für die Muskeln kann es gut sein Magnesium hinzuzuführen. Calcium für die Knochen kann aber muss nicht, das macht der Körper wieder selbst. Die Gesichtshaut regeneriert sich selber (Rötung) es ist sehr gut, dass keine Hautrisse oder Aufplatzungen gegeben sind. Die Haare, mal abwarten, können sich auch wieder zeigen. Das geringe Nasenblut (beim Ausschnupfen), wird sich selbst geben. Nun : Kortison auf 1 x täglich morgens 2 mg und nach einer weiteren Woche auf 1 mg morgens reduzieren und nach einer weiteren Woche einstellen, wenn hieraufhin keine Kopfschmerzen oder Kopfdruck entsteht. Sonst wieder erhöhen, evtl. nach Rücksprache mit ihm. Termin : mit ihm zur Nachsorgebesprechung ist im Mai angesetzt.

Zurück zum Urologen zu weiteren Maßnahmen: Als weitere Maßnahme hat er das Medikament Tamoxifen vorgeschlagen. Das ist ein Medikament aus der Brustkrebstherapie, welches aber -bei dieser Krankheit- auch seit vielen Jahren bei Männern angewendet, Besserungen in der Hemmung des Krebses aufgezeigt hat. Allerdings können auch hier Nebenwirkungen auftreten, welche aber in keinem Vergleich zu Interleukin oder Interferon stehen und im allgemeinen von den Patienten bei einer Dosierung von 2 x 20 mg täglich gar nicht auffällig in Richtung Nebenwirkungen registriert werden. Allerdings ist die Besserung des Allgemeinzustandes und der Krebsminderung aufgrund der Hormone vorteilhaft festgestellt worden. Leider zahlen die Kassen diese Anwenden nicht so einfach, => Kostenübernahme beantragen.

Die Frage nach Thymusextrakt oder Mistel hat er als nicht wissenschaftlich begründet und ohne bisherige echte Erfolgberichte zur persönlichen Glaubensentscheidung gemacht. „Wenn Sie dran glauben, können Sie es -privat- machen. Aber es ist kein chemischer Erfolg zu erwarten, möglicherweise ein psychologischer Erfolg vorstellbar.“

Das Tamoxifen kostet jedoch so ca. 20€ / Monat und ich soll mir das überlegen. Das Rezept habe ich schon mal. Den "Waschzettel / Formblatt habe ich (keine Alternative) unterschrieben. Nun werde ich zunächst die Kortisonreduzierung /ca. 2 Wochen) abwarten und dann kann ich mit der Maßnahme (ihm dann mitgeteilt) beginnen. Eine andere Maßnahme / Therapie ist momentan, aufgrund der durchgeführten Hirnbestrahlung nicht möglich. Das Gehirn und der Körper müssen sich nun regenerieren und die weiteren Aktivitäten richten sich danach, wie es mir in den Folgewochen (Regenerationszeit durchschnittlich 4 - 6 Wochen) geht. Im Falle, dass es Auffälligkeiten gibt, Termin mit ihm (auch kurzfristig) machen. Dann werden Maßnahmen besprochen / eingeleitet. Der

Rentenantrag sollte positiv überdacht werden. Den Antrag würde der Hausarzt bearbeiten, um alle Information auch vom Krankenhaus zu erhalten.

Na, hat jemand (besonders männlich) Erfahrung mit Tamoxifen ? Dann bitte ich um Information.

Ansonsten weiterhin viel Mut an alle „Leidengenossen“ und danke, im Falle einer Antwort hierzu im voraus.

Harry 60
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  #14  
Alt 16.03.2005, 15:01
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Standard Nierenkrebs,Lungenmetastasen nun Hirnmetastasen

Hallo zusammen

Wurde vor 3 1/2 Jahren an den Rechten Nierenoperiert worden mit Metastasen an der Lunge. Es ging mir die Zeit immer gut. Nun jetzt der Schock. Hirntumore und Metastasen.Bin seit 3 Wochen wieder zu Hause habe 13 mal Bestrahlungen gehabt. Nun ist alles soweit ueberstanden. Nur die Müdigkeit ich kann kaum laufen die Treppe keine Rede .Ich habe auch viel Cortison gehabt 3 Wochen 12 Mg. jetzt bin ich auf 2 Mg am Tag.Ist auch bei euch diese Müdigkeit vorhanden.Ich muss mir auch so konzentreiren um zu Schreiben
Vielen für euche Antwort.
Ich Spritze Iscador seit einen Jahr .Musste aber wegen der Bestrahlung absetzen .Habe aber diese Woche wieder Angefangen. 4X Wöchetlich
Denise
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  #15  
Alt 16.03.2005, 15:51
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Standard Nierenkrebs,Lungenmetastasen nun Hirnmetastasen

Hallo Denise,

zunächst Danke für Deinen Bericht.
Die von Dir benannten 3 1/2 Jahre machen mir alleine schon etwas Mut.
Ich habe auch diese Müdigkeit, bekämpfe diese aber soweit möglich mit Spazier- / Einkaufsgänge und etwas während der Anschlussheilbehandlung erlernten "Bodengymnastik" (täglich wenns geht)
Mein Kortison ist nun auch auf 2mg runter und ich werde langsam weiter reduzieren.
Zur Zeit habe ich noch eine Erkältung (Husten, Schnupfen) dazu nehme ich Umkalaobo natürliches Mittel und die Erkältung schwächt sich ab.

Danach werde ich -wohl oder übel- mit dem Tamoxifen beginnen müssen. Ich werde berichten.

Viele Grüße
Harry
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