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Femara - Langzeitschäden - viele Fragen
Hallo zusammen,
hier kurz einmal meine Geschichte: Brustkrebsdiagnose Dezember 2002 (im alter von 37 Jahren). OP; Tumorstadium T1c N0 M0 G2. Östrogenrezeptor positiv. Nach OP Chemo 4 x EC und 30 Bestrahlungen. Danach Femara nach Entfernung der Eierstöcke (aufgrund von Zoladex-Unverträglichkeit). Zunächst mit Femara alles ok bis auf eine leichte Morgensteifigkeit in den fussgelenken und eine Achillessehnenentzündung, die sich chronifiziert hatte. Ein Jahr später fiel icc auf mein Steißbein - seitdem immer mal wieder ISG Problematik, ob von Femara oder durch den Sturz oder beides, weiß ich nicht. Seit August letzten Jahres (nach 3,5 Jahren Einnahme von Femara) bin ich nun dauerhaft krankgeschrieben. Es begann mit einer Sehnenscheidenentzündung, die einfach nicht abheilte. Seitdem diffuse Schmerzen in den Hand- und Fingergelenken (beide Hände!!!) und Schmerzen in den Sehnen, die jegliches Arbeiten fast unmöglich machen. Habe schon Gipsschiene, OP, Kortisonspritzen, Magnetfeldtherapie und Ultrasschall hinter mir. Jetzt Decortin Tabl. 5 mg täglich. Nun meine Frage: Hat jemand hier die gleichen Symptome? Was macht Ihr dagegen? Könnten das Langzeitfolgen von Femara sein? Ich habe Femara nun frühzeitig abgesetzt. Könnte Exemestan eine Alternative sein? Ist jemand hier, der genau das hatte, bei dem die Beschwerden aber nach längerer Zeit wieder verschwunden sind? Ich würde mich über jede Rückmeldung freuen. Viele Grüße Delfine |
#2
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AW: Femara - Langzeitschäden - viele Fragen
Hallo Delfine,
wenn ich mir die Beipackzettel der Aromatasehemmer so ansehe, kann ich mir eigentlich - was Langzeitfolgen betrifft - a l l e s vorstellen. Der Wechsel von Femara zu beispielsweise Aromasin k a n n was bringen, m u s s aber nicht.... Ich wünsche Dir alles Gute mit herzlichem Gruß
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Ilse |
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