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  #16  
Alt 06.10.2007, 00:26
Benutzerbild von Karin B.
Karin B. Karin B. ist offline
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Registriert seit: 10.05.2004
Ort: wilder Süden BW
Beiträge: 1.376
Standard AW: Wo gehöre ich hin ??

aber sicher bekommst ein Eckerl ab, vom Kissen.
Aber Vermittler? nö Vermittler möcht ich nicht sein
Während meiner Krankheit war, außer meinem Mann und die Kidis, nie jemand für mich da.
In der Zeit als ich mit Tuch herumgelaufen bin, haben "Freunde" einen weiten Bogen um ich gemacht, ich hab sie darauf in die Wüste geschickt.
Meine Schwiegerma, die ich im Dez. zu uns ins Haus geholt habe, weil sie ein Harnleitercarzinom hatte, ja selbst sie hat sich immer erst in der Woche blicken laasen, als die zeit vorbei war.
Ich habe sie eigentlich recht gerne um mich, aber es wurmt mich, dass sie in der zeit, wo ich sie gebraucht hätte, nicht für mich da war.
Tja und meine eigene Mam, tja die hat mich gebraucht, als sie nicht mit der Situation klar kam, als ihr Partner Darmkrebs hatte. Das war gerade ein paar Monate nachdem ich meine Chemo fertig hatte.Ich hab alles geregelt, mit den Ärzten gesprochen, hier im Forum um Hilfe gesucht, Ich habe ihn begleitet auf seinen letzten Weg, in meinen Armen hat er sich auf den Weg gemacht.
Für mich war sie nicht da
Nie kam, komm ich koche heute für die Kids, oder ich bügel dir deine Wäsche.
Tja und meine Schwester, wenn ich die mal nicht hier und da besucht hätte, ich glaub sie hätte nichtmal mitbekommen, dass ich keine Haare mehr auf dem Kopf habe.
Ich glaube mittlerweile wirklich, sowie die anderen nie für mich da waren, so war ich selbst auch nicht für mich selbst da und das wird mein Fehler gewesen sein. Bin aber auch eine dumme Nuss
Ich setz mich gerne zu dir in die mittlere Reihe Frau O. aber ich schau erstmal, was sich so recht und links und vor und hinter mir so tut, ok
alles Liebe
Karin
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  #17  
Alt 06.10.2007, 13:29
Angelika666 Angelika666 ist offline
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Lächeln AW: Wo gehöre ich hin ??

Hallo Barbara, hier bin ich wieder Angelika666,
Dein Beitrag zu "Wo gehöre ich hin hat mir gut gefallen", ja in der Mitte sitzen ist richtig man schaut nach beiden Seiten und versteht besser. Ich glaube das war auch für mich ein guter Hinweis, zumal ich ähnlich wie Karin gedacht und gefühlt habe. Eigentlich sind wir stark und haben schon viel geschafft und man solte das Leben genießen.
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  #18  
Alt 06.10.2007, 14:21
Benutzerbild von Mary-Lou
Mary-Lou Mary-Lou ist offline
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Standard AW: Wo gehöre ich hin ??

Liebe ~mo~ und natürlich alle anderen,
sicher auch ich fühle mich mitten im Leben stehend. Nirgendwo dazwischen, aber auch nicht mehr an der Stelle als vor der Erkrankung. Dazu ist in diesem einen Jahr viel zu viel passiert, hat sich doch einiges verändert. Es sind Narben zurückgeblieben und so unbeschwert als noch vor einem Jahr kann und möchte ich auch (vielleicht) nicht mehr sein.
Ich definiere es für mich als ein Leben vor Bk und ein Leben nach BK. Aber und das ist mir wichtig, ein Leben mit allen Höhen und Tiefen eben und die Tiefen sind eben ein manches Mal ausgeprägter als ich mir noch vor der Erkrankung gedacht habe. - Aber Karin, um bei Deinem Beispiel zu bleiben, sicher sitze ich und viele andere mit Sicherheit auch manches Mal in einem tiefen Loch. Aber Gottseidank gibt es immer wieder Leute, die eine Leiter hinstellen, damit man wieder aus dem Loch steigen kann.

Denn wie heißt es so schön "Die Hoffnung stirbt zuletzt".

Jetzt sitzt schön auf Euren bunten Kissen, und ich setze mich mal ganz frech in die Mitte rein.

Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
__________________

****************
„Die hellen Tage behalte ich, die dunklen gebe ich dem Schicksal zurück“
Zsuzsa Bánk
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  #19  
Alt 06.10.2007, 15:10
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Karin B. Karin B. ist offline
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Standard AW: Wo gehöre ich hin ??

hallo ihr Lieben,
ich würde gerne auf eine PN eingehen, die ich heute mittag bekam.
Nun kann es sein, dass ich deine PN gründlich missverstanden habe, ...........aber ich denke dass das kein Selbstmitleid ist, was ich momentan habe. Nein ganz bestimmt nicht. Ich denke, auch ich habe das Recht mal in diesem Loch zu sitzen.
Klar ist es nicht schön, da unten, oder auch meinetwegen zwischen den Stühlen, aber von da kann ich schauen, wo der richtige Weg für mich ist und mit Hilfe von einigen Lieben, den dann auch einschlagen.
Bei vielen kommt dieses Loch mit der Diagnose, oder während der Chemo oder wer weiß wann, irgendwann kommt es. Bei dem/der einen heftig bei der anderen nur so leicht. Aber es kommt. Macht es einem doch auch klar, halt nun ist etwas mit mir passiert, mit meinem Körper mit meinem Innenleben.
Zu keiner Zeit, wirklich nie, habe ich an mir gezweifelt, dass ich das nicht schaffe durchzustehen. Nur eben jetzt, jetzt wird mir bewußt was hätte kommen können. Allein schon der Gedanke, wenn ich mich nicht gegen meinen Gyn und dazu nochmals gegen 3 weitere Meinungen aus Krankenhäusern durchgesetzt hätte. Ich wäre wahrscheinlich schön brav nach einem halben Jahr zur Mamo gegangen, doch was hätte mich dann erwartet??????? Möcht gar nicht darüber nachdenken.
Wie wäre alles gelaufen, wenn meine Strahlenärztin mich auf die eventuellen Folgen von Bestrahlung mit Silikon aufmerksam gemacht hätte. Nein diese entschuldigt bitte Trulla hat es mir sogar schriftlich gegeben, dass keine Folgen zu erwarten sind und hat mich sogar den Aufklärungsbogen für die Bestrahlung auch erst Ende der Bestrahlung unterschreiben lassen.
Selbstmitleid? NEIN
Zorn, Wut? Ja, das gebe ich zu, die habe ich manchmal.
Ich sitze in diesem Loch und ich weiß, ich komm da auch nicht von heut auf morgen da raus, aber ich nehme dankbar jede Hilfe an, die mir helfen kann da wieder herauszukommen und ich denke, das ist schonmal der richtige Weg.
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  #20  
Alt 06.10.2007, 15:32
Angelika666 Angelika666 ist offline
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Beiträge: 6
Lächeln AW: Wo gehöre ich hin ??

Hallo Karin, ich denke die PN war vom Angelika666, ich bin neu in dem System und hatte nicht gleich begriffen wie das mit dem Antworten hier lang geht, deshalb war es eben eine PN geworden, weil ich es nicht besser wusste, aber ich wollte mich nicht verstecken. Ich werde jetzt hier auch öffentlich mitschreiben. Ich wollte Dir kein Selbstmitleid unterstellen, auf keinen Fall entschuldige bitte, wenn du das so aufgefasst hast. Jeder von uns hat das Recht zu zweifeln und auch mal durch den Wind zu sein. Wir haben genug durchgestanden und haben verdammt noch mal auch ein Recht ab und zu einen Hänger zu bekommen. Ich war von Deinem Schreiben nur so beeindruckt, weil ich eben zur Zeit auch so ein bißchen auf der Suche bin wo ich hingehöre. Da hat mir auch der Beitrag von BarbaraO gut gefallen. Also entschuldige bitte noch mal wenn ich mich doof ausgedrückt habe. Aber ich kenne auch jemenden, die nur in Selbstmitleid aufgeht, sich von allen ausschließt und sich von niemanden helfen lassen will. Und man steht hilflos daneben, weil alle Bemühnungen ins Leere gehen um Sie aus dem Loch herauszuholen. Ich hoffe wir finden unseren Weg vielleicht bleiben wir erst mal in der Mitte und warten was noch kommt ?
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  #21  
Alt 06.10.2007, 16:00
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Karin B. Karin B. ist offline
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Standard AW: Wo gehöre ich hin ??

hallo Angelika,
ich danke dir, dass du deine PN richtig gestellt hast.
Sorry, dass ich sie missverstanden habe

hallo MO,
diese "Löcher", die nichts mit der Erkrankung zu tun haben, tja, da bin ich wohl auch eine, die diese magisch angezogen hat
aber weißt, die habe ich als Herausforderung an das Leben angesehen und so sehe ich sie auch heute noch.
Im täglichen Leben nur " Friede, Freude Eierkuchen"??? wie langweilig.
Macht uns aber nicht das aus, was wir sind? Wie wir diese Stolpersteine des Lebens gemeistert haben und weiterhin meistern werden.
In so einem Loch sitze ich auch gar nicht.
Ich kanns ja irgendwie auch gar nicht beschreiben, ob das nun ein Loch ist, oder ein zwischen den Stühlen sitzen.
Ganz einfach ausgedrückt, mir geht es zur Zeit sehr besch.............
und das Ganze spielt sich nicht nur in meinem Kopf ab, auch mein Körper läuft auf Sparflamme.
Ich habe einen Job, in dem ich meinen Körper sehr belasten muß, gleichzeitig aber muß ich hochkonzentriert arbeiten, denn es könnten Menschenleben davon abhängen.
Wenn ich nachmittags nach Hause komme, bin ich so geschafft und fix und alle, dass ich absolut nichts mehr auf die Reihe bringe.
Gehe ich dann schlafen, dann liege ich stundenlang wach um am nächsten morgen total gerädert wieder aufzustehen.
Es ist zur Zeit wirklich heftig für mich
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  #22  
Alt 10.10.2007, 01:11
Charlotte Muriel Charlotte Muriel ist offline
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Registriert seit: 09.10.2007
Beiträge: 1
Standard AW: Wo gehöre ich hin ??

Liebe Karin B,

warum kündigst du nicht. Ich weiss, hört sich sehr vermessen an! Mach keine Arbeit, die dir nicht gut tut! Ich habe gerade nach der Ersterkrankung gekündigt. Nach einigen Tagen der Einarbeitung wusste ich genau, dass ich diese Arbeitsumgebung in meiner wertvollen Lebenszeit nicht mehr brauche. Was muss noch passieren, dass man wählt, was gut tut?

Mich hat dein Beitrag die letzen Tage beschäftigt. Und ich finde ihn sehr mutig. Die Krebserkrankung hat mir eine andere Sicht auf mein Leben gebracht hat. Wie oft habe ich gehört: "Dass du erst Krebs bekommen musstest, bevor du...." Ja, vielleicht musste ich erst Krebs bekommen. Ich will lernen, mit meiner Zeit gut umzugehen. Das ist nicht leicht, so oft habe ich "ja" gesagt und "nein" gedacht. Ich versuche zu lernen, nein zu sagen, wenn ich nein denke. Ach, bin lange noch nicht gut, aber ich fühle mich auf dem Weg und ich wünsche dir von Herzen, dass du dich nicht "dazwischen" fühlst, sondern loslegen kannst.

Ganz herzliche Grüße von mir!
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  #23  
Alt 10.10.2007, 07:26
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Karin B. Karin B. ist offline
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Ort: wilder Süden BW
Beiträge: 1.376
Standard AW: Wo gehöre ich hin ??

hallo Charlotte Muriel,
tja das ist eine gute Frage - warum nicht kündigen?
Ganz einfach, weil ich meinen Job über alles liebe.
Mach das jetzt seit 10 Jahren, nur angelernt worden, doch in diesen Jahren habe ich immer wieder Schulungen und Seminare besucht und mittlerweile bin ich "Fachfrau"
Mein Chef sagte kürzlich zu mir: Soweit er unterrichtet ist, wäre ich die einzigste Frau in Deutschland, die das so in dieser Art ausüben würde.
Reichtümmer verdiene ich nicht, wie soll ich es ausdrücken.......... ich gehe in dieser Arbeit auf.
Ich trage Verantwortung, mein Wissen ist gefragt, man respektiert mich und ich tummel mich hier ausschließlich in einer Männerwelt.
Außerdem bin ich erst 47 jahre, wo soll ich in diesem Alter noch eine andere Arbeit finden.
und nur zu Hause sein, NEIN das könnt ich nicht, jedenfalls jetzt noch nicht.
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  #24  
Alt 13.10.2007, 09:27
Luzie Luzie ist offline
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Registriert seit: 20.10.2005
Ort: Eifel
Beiträge: 36
Standard AW: Wo gehöre ich hin ??

Liebe Karin,

ich kann Dich gut verstehen. Mir ging es auch ähnlich. Wenngleich ist nicht Betroffene sondern Angehörige war, entwickelte sich sich der Krebs-Kompass bzw. das Forum zur zweiten Heimat. Als mein Vater Ende 2004 verstarb, blieb ich noch über ein Jahr im Forum. Die Krankeit und der Tot meines Vaters hatten mich unsagbar getroffen. Neben der Trauer hatte sich dann auch eine unglaubliche Angst vor dem großen K in mir breit gemacht. Krebserkrankungen hatte ich bis zur Erkrankung meines Vaters als bedrohlich aber auch oftmals heilbar angesehen - wie letztlich andere Krankenheiten auch. Ich war ja selbst nicht betroffen. Und auch niemand aus meiner Familie. Bis zu diesem schrecklichen Tag im Januar 2003. Seit dem ist nicht mehr wie es war. Ich bin seither nie wieder unbeschwert gewesen. Hinter jedem Zimperlein vermute ich eine Krebserkrankung. Als meine Mutter Anfang des Jahres unter Atemnot litt, war für mich klar: Lungenkrebs (Mama raucht!). Habe alles über Lungenkrebs zusammengesucht und war auf alles vorbereitet. Es stellte sich heraus, das meine Mutter eine starke Bronchitis hatte..........
Bei Rückenschmerzen vermute ich Metas usw.
In meinem Umfeld hatte niemand mehr Verständnis für meine Ängste und Sorgen. Es hieß immer, ok dein Vater ist an Krebs gestorben, aber er war doch schon 70 J. .... Ich fand das jung. Und auch mit 80 oder 90 Jahren sollten Menschen nicht das mitmachen, was mein Vater ertragen mußte und alle anderen, die Krebs haben. Mit dieser Endlichkeit unseres Daseins bin ich nicht fertig geworden.

Halt und Verständnis habe ich auch nur im Forum gefunden. Selbst als ich nur noch stille Leserin war, hatte ich das Gefühl: du bist nicht allein, deine Sorgen sind anderen auch nicht fremd und werden verstanden.

Da aber - wie Du schon sagst - nicht nur frohe Botschaften im Forum verkündet werden, wurde ich auch oftmals noch tiefer runtergezogen in meine Depression, so dass ich Ende 2005 entschied nicht mehr im Forum zu lesen. Was mir mehr als schwer fiel, so dass ich mir immer wieder auf die Finger klopfen mußte. Jetzt bin ich wieder hier, weil meine Mutter an Brustkrebs erkrankt ist. Alles beginnt wieder von vorne.............

Ich kann verstehen, dass Du als Betroffene nur schwer aussteigen kannst. Aber ich denke auch, Du solltest auf jeden Fall nach vorne schauen. Die Erfahrungen und die Angst der letzten Jahre werden Dich sicher noch lange Zeit in Deinem Leben begleiten. Aber Du mußt sie auch mal hinter Dir lassen. Und das ist schwer, wenn Du Dich weiterhin im Forum "herumtreibst". Ich glaube es wird jeder verstehen. Und wenn Du die alten Bekannten vermißt, kannst Du ja jederzeit vorbeischauen. Aber nimm nicht zwischen den Stühlen platz. Versuche die Krankheit hinter Dir zu lassen, wie sie Dich verlassen hat.

Alles alles Liebe
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