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  #1  
Alt 15.04.2009, 16:56
Benutzerbild von nikita1
nikita1 nikita1 ist offline
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Ort: am Atlantik
Beiträge: 1.751
Standard AW: PAP IVa - Konisation JA/NEIN

Liebe Sophie,
auch ich hatte einen "Auslöser" denke, es war im Jahr 2000 , also Stress pur, dumm , dass sich mein PAP nicht wieder eingerenkt hat und zu einem fetten Tumor rangewachsen ist....still und leise, ohne Beschwerden und Anzeichen....

Man kann schon etwas für einen guten PAP tun, aber eben nicht immer, falls du HPV-Viren hast, kann sich trotz aller Ausgeglichenheit in deinem Leben wieder eine Zellveränderung einstellen.

Sieh es so: kein HPV-DNS-Nachweis - kein Krebs, hast du die HighRisk-Viren, gehe brav alle Jahre zur Vorsorge und vergiss ansonsten das dunkele Kapitel.
Alles Gute.
__________________
Liebe Grüße
Nikita


Tapferkeit ist die Fähigkeit, von der eigenen Furcht keine Notiz zu nehmen.
George Patton
  #2  
Alt 15.04.2009, 17:23
sophie2000 sophie2000 ist offline
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Registriert seit: 05.12.2006
Beiträge: 19
Standard AW: PAP IVa - Konisation JA/NEIN

Zitat:
Zitat von nikita1 Beitrag anzeigen
Sieh es so: kein HPV-DNS-Nachweis - kein Krebs
Das ist meines Wissens leider so nicht richtig.
Auch OHNE die Viren kannst Du den Krebs bekommen.

Besagte Viren können den Krebs begünstigen,
aber sie sind nicht zwingend alleiniger Auslöser.

Und wie ich oben schon meinte > macht man den Test, wiegt man sich dann vielleicht in falscher Sicherheit.

Ebenso wenn man Mädchen impft. Ist kein 100%iger Garant, keinen Krebs zu bekommen.
Zumal die Impfung weitaus weniger hält als sie verspricht.

Nike, von welchen Homöopathen sprichst Du?
Denen in Indien?
Eine Bekannte (Deutschinderin) hat in Indien "Homöopathie" studiert - und nicht zuvor noch Schulmedizin.
Es war also kein Aufbaustudium, ging aber - wie Du auch schreibst - ähnlich lange wie ein klassisches Medizinstudium.

Kann schon sein, dass das Basisstudium gemeinsam gemacht wird.
Ist hier ja auch so, dass man sich mit schulmedizinischen Behandlungen auseinandersetzt, wenn man eine Ausbildung zum Heilpraktiker macht.

Allerdings oft in Wochenendkursen, mal über ein Jahr hinweg, weshalb das Niveau hier leider oftmals ein ganz anderes ist.

Aber 100%ig kenne ich mich nicht aus.

Ging mir auch primär darum zu verdeutlichen, dass dort beide Heilwege eher gleichberechtigt nebeneinander existieren und vor allem eine Zusammenarbeit und ein Austausch herrschen.

Und mir ist wichtig, dass endlich auch mal hier die Erfolge der Homöopathie anerkannt werden und nicht immer mit "Glück" abgetan werden.
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