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  #1  
Alt 10.05.2006, 00:03
simone n. simone n. ist offline
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Beitrag Mit einem mal ist alles anders

Hallo
Ich habe gestern meinen Vati verloren. Es war ein Tag den ich wohl nie vergesse und ich bekomme einen Heulkrampf nach dem anderen.Am 5.4. habe ich erst unseren Sohn entbunden und 4 Wochen später verlässt mich mein Vati. Und niemand hat gewußt daß er so krank war.
Am Montag den 8.5. rief mich früh morgens meine Mum an und sagte mir , daß der Vati in der Nacht Blut erbrochen oder gehustet hätte. der notarzt kam. Vati wäre wohl noch zum Krankenwagen gelaufen. Hätte noch mit dem Arzt gesprochen. Mutti meinte sie mache sich Sorgen wo Vati ist. Ich sagte ich rufe im Krankenhaus an. Und dann rufe ich Mutti zurück. Ja das tat ich . Man verbund mich mit der Its und dort bekam ich zur Antwort: Ihr Vater ist in der Nacht verstorben. Mir war so schlecht ich setzte mich auf den Boden schrie, nein das kann nicht sein, darf nicht sein, nein.Was denn nun . Ich muß doch Mutti anrufen. Was sage ich denn nun. Ich sagte ihr daß ich mit dem Auto zu ihr komme und dann reden wir. Woher ich diese Kraft nahm weiß ich selbst nicht. Mutti machte die Tür auf es roch nach frischem Kaffee. Sie schaute mich mit einem erwartungsvollen Blick an: so als würde ich gleich sagen: Vati liegt auf der Inneren komm wir packen seine Tasche er braucht Waschzeug. Aber so war es ja nicht. Ich sagte Mutti sie soll sich setzen und machte den Ferseher aus. Sie schaute mich an und ihr Blick wurde starr und blass. Sie sagte nein , nein sag das jetzt nicht... ich sagte doch mum Vati ist nicht mehr da. Mum schrie zitterte ich hab sie noch nie so gesehen. Sie wollte sich nicht mal anfassen lassen. Wir haben eine gute Stunde geheult. Dann sind wir in die Klinik gefahren. Dort sagte man uns, Vati hätte ein Lungenkarzinom gehabt. Man hätte noch versucht durch Bronchoskopie die Blutung zu stillen . er schaffte es nicht. Wir haben ihn dann noch einmal sehen dürfen. es war schlimm . er lag da so friedlich. Ein Abschied für immer.
Meine Eltern hatten noch so viel vor. gerade neues auto gekauft. Im Juni sollte es in den Urlaub gehen. Vati war gerade In den Vorruhestand gegangen. Er wurde nur 62 Jahre. Das ganze Leben gearbeitet und nun????
Warum ist alles so unfair??
Warum haben wir nichts bemerkt? Ich kann nicht schlafen. Bekomme einen Heulkrampf nach dem anderen. Meine Augen sind zugeschwollen. Hört das wieder auf??
Ich weiß nicht weshalb ich das hier schreibe. Aber vieleicht gibt es jemanden dem es ähnlich erging. ??
Ich möchte gern schlafen , kann nicht , bekomm die Bilder nicht aus dem Kopf...
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  #2  
Alt 10.05.2006, 08:13
Stina Stina ist offline
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Standard AW: Mit einem mal ist alles anders

Liebe Simone, es tut mir sehr leid, was Euch widerfahren ist. Auch ich habe meinen Papa an Lungenkrebs verloren. Nur wir waren darauf "vorbereitet"..... Die Heulkrämpfe, Wutanfälle, Gedanken, Überlegungen, warum, weshalb, wieso usw. sind "normal" und gehören "dazu". Ich wünsche Dir viel Kraft für die kommende Zeit. LG Petra
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  #3  
Alt 10.05.2006, 09:21
Michael_D Michael_D ist offline
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Standard AW: Mit einem mal ist alles anders

Liebe Simone!

Deine Geschichte hat mich sehr traurig gemacht und ich möchte Dir mein herzlichstes Beileid aussprechen. Ich weiß, das Worte in so einer Situation nicht wirklich trösten können.

So eine schwere Erkrankung wie Lungenkrebs nimmt manchmal sehr ungewöhnliche Verläufe. Es ist zwar sicher selten, aber durchaus möglich, daß ein Bronchialkarzinom sehr lange unentdeckt verläuft. Es kommt daher vor, daß der Krebs ein großes Blutgefäß befällt und dieses dann zerstört. So kommt es dann häufig zu einer großen Blutung, einem sogenannten Blutsturz. Man kann in einem solchen Fall eigentlich nichts mehr tun. Höchstwahrscheinlich ist Dein Vater daran verstorben.

Ich begleite meine Mutter nun im dritten Jahr ihrer Lungenkrebserkrankung. Und es war oft genug kaum zu ertragen, einen geliebten Menschen leiden zu sehen. Meine Mutter hat manchmal auch gesagt, "ach, wäre ich doch schnell erlöst. Dann habe ich nicht mehr zu leiden." Ich verstehe das und respektiere das. Doch zugleich vermag ich für mich nicht zu entscheiden, was "besser" ist. Einen Menschen jahrelang auf einem schweren Weg zu begleiten, dessen Ende von Beginn an feststeht - oder diesen Menschen abrupt, von heute auf morgen zu verabschieden. Es ist gut, daß uns diese Entscheidung nicht überlassen wird.

Ich wünsche Dir und Deiner Familie, daß Ihr diese Zeit des Schmerzes und der Hoffnungslosigkeit gut übersteht, und daß Ihr irgendwann die Kraft habt zu erkennen, was Ihr an ihm hattet - und vielleicht auch darüber erleichtert seid, was Eurem Vater erspart geblieben ist.

Michael
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  #4  
Alt 10.05.2006, 09:47
Karin Karin ist offline
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Standard AW: Mit einem mal ist alles anders

Liebe Simone,
deine Zeilen haben mich tief aufgewühlt.
Es gibt auch kaum die richtigen Worte des Trostes. Aber ich möchte dir trotzdem mein Beileid für diesen schweren Verlust aussprechen.
Wir alle hier sind bei dir. Bitte lass es uns wissen, wenn es dir nicht gut geht - du bist nicht allein und es wird sich immer jemand finden, der dann die richtigen Worte für dich findet.

Ich wünsche dir und deiner Mutter all die Kraft, die ihr in der nächsten Zeit benötigt. Sei ganz lieb gedrückt.
Karin
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  #5  
Alt 10.05.2006, 12:50
simone n. simone n. ist offline
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Beiträge: 17
Standard AW: Mit einem mal ist alles anders

@all
Ich Danke Euch für Eure Worte.
@Petra
Meine Heulanfälle lassen nach. Nur die Tränen laufen in einem fort. Ich weiß ja , daß dies alles normal ist und dazu gehört. Trotzdem ist es schwer. Man hat , wenn es einen nicht selbst betrifft immer helfende Worte und dann wenn es einen betrifft ist man so hilflos.
Heute wird mein Vati von der Obduktion zurück gebracht. dann werden wir auch bald wissen was wirklich in ihm war und wir werden bald wissen wann wir ihm seine letzte Ehre erweisen können.

@ Michael_D
Ja Du hast ganz sicher Recht damit. Wer weiß was meinem Vati erspart blieb. Ich weiß , loslassen für die die bleiben ist schwer. Aber man darf nicht vergessen was der Wunsch des Sterbenden ist.Ich wünsche Dir auch die Kraft für deine Mum . Und für Deine Mum alles Liebe.

@Karin
Ich habe gelesen , daß du selbst betroffen bist. Das tut mir sehr leid.Ich wünsche Dir sehr , daß diese Behandlung anschlägt, hilft, heilt, bessert. Fühl Dich gedrückt.


Liebe Grüße Euch , Simone
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  #6  
Alt 10.05.2006, 17:46
Stina Stina ist offline
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Ort: Saarland
Beiträge: 212
Standard AW: Mit einem mal ist alles anders

Liebe Simone, gebe mir bitte Bescheid, was bei der Obduktion herausgekommen ist. Würde mich wirklich "interessieren", da ich selbst in der Pathologie arbeite noch umso mehr.
Denke aber, es wird ein sog. Blutsturz gewesen sein.
Auch ich habe wochenlang nur geweint, unkontrolliert, vor den Kindern, konnte mich nicht "zusammenreißen" und wollte es auch nicht.
Ich weiß, wenn man als außen stehende dieses alles zu einem sagt ist es ganz anders, als wenn man selbst "betroffen" ist, ich kann es sehr gut verstehen. Wenn Du jemanden zum reden / mailen brauchst, maile mich gerne persönlich an. Würde mich "freuen" von Dir zu hören. LG Petra
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  #7  
Alt 21.05.2006, 17:04
Benutzerbild von Soraya
Soraya Soraya ist offline
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Beiträge: 23
Standard AW: Mit einem mal ist alles anders

Hallo, ich kann sehr gut nachvollziehen wie es dir geht. Mein Vater 63 Jahre ist auch an Lungenkrebs und an die Folgen gestorben, Lebermetastase, Hirnmetastase, haben alles ausprobiert sogar ein Mittel aus Amerika (auf eigene Kosten) aber das Schicksal wollte es so, dass ich am 02.12.2005 auf den Geburtstag meines Vaters meinen zweiten Sohn entbunden habe, er heisst auch wie mein Vater. Mein Vater war alles für mich, wir haben ein Jahr gegen diese verdammte Krankheit gekämpft und ab Januar ging es dann bergab. Mein Vater hat sein ganzes Leben sehr hart gearbeitet für seine Familie, 1 Sohn, zwei Töchter, 37, 29,24. Meine Mutter ist erst 56, sie hatte Geburtstag an den Abend an dem wir meinen Vater ins Krankenhaus gebracht haben und am nächsten Tag kurz vor Mitternacht ist er von uns gegangen, wir waren alle bei ihm, denn ab 20.30 Uhr ging er langsam aber sicher auf die andere Seite, wo wir nicht hin können aber Gott wollte ihn zu sich nehmen. Er hat gelitten bis zu seiner letzten Sekunde in unseren Augen, die Ärzte meinten er würde nichts mehr mitkriegen, ICH HOFFE ES SO SEHR, aber nach meinen Informationen (hab mittlerweile Onkologie studiert!!, von ganzen Lesen) war er im Koma. Er hatte daheim sehr schlecht geatmet, ging mehr auf die Toilette, die Leber hatte ihre Fortschritte gemacht. Ich kann dir sagen, eigentlich kannst du froh sein (sicherlich der falsche Ausdruck, denn es ist einfach scheisse) dass er nicht mehr gelitten hat, es ist wirklich so. Mein Vater war ein großartiger Mann, Vater, er wurde von allen geliebt und respektiert hatte immer ein Witz auf Lager. Jetzt ist er leider nicht mehr und der Schmerz ist sehr groß. Wir sind Italiener, die ganzen Brüder und Schwestern kamen aus Italien..... kannst dir nicht vorstellen, aber ich weiss jetzt dass er keine Schmerzen mehr hat, er hat sooo gelitten die letzten Wochen.

Ich wünsche dir ganz viel Kraft und dein Kind naja sei dankbar dass er es wenigstens gesehen hat. Wir haben unseren Sohn noch taufen lassen als im Februar mit der Hirnmetastase leider festgestellt wurde, da konnte ich nicht mehr warten und hab alles mögliche getan die Taufe schnell zu organisierten und haben eine schöne kleiner Feier mit allem drum und dran zu Hause gemacht, damit er sich danach auf die Couch legen konnte, eigentlich war es im Restaurant geplant.

ciao machs gut
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  #8  
Alt 21.05.2006, 22:34
simone n. simone n. ist offline
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Beitrag AW: Mit einem mal ist alles anders

Hallo Soraya

Ja sicher hast Du Recht mit dem Leidenweg ,den er hätte gehen müssen, wenn diese Sch....krankheit vorher entdeckt wurden wäre. Das habe ich meiner Mom auch gesagt, daß es Vati erspart wurden ist. Das er hoffentlich nichts davon gespürt hat als er verblutete hoffe ich auch sehr. Ich mache mir sehr Gedanken darüber , daß Vati noch Angst hatte er schafft das nicht mehr. Daß er Angst vor dem Sterben hatte. Diese Gedanken sind für mich unerträglich. Ich hoffe so sehr , daß durch den schnellen Blutverlust das Hirn ausgeschaltet war. Weißt Du ich bin ja selbst Krankenschwester (ITS) und habe schon viel gesehen. Aber wenn es einen selbst betrifft dann stellt man Fragen wie ein Laie. Und durch diese Erfahrung mit Patienten weiß ich wie hart das Sterben für manche Menschen sein kann. Wie sehr manche kämpfen.
Nun schreibe ich diese Zeilen und mir laufen die Tränen weil es wirklich weh tut.
Ich wünsche Dir und Deiner Familie alles Gute und danke Dir für Deine Wünsche für mich.

LG Simone

Geändert von simone n. (22.05.2006 um 06:36 Uhr)
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  #9  
Alt 28.05.2006, 14:58
Sister Sister ist offline
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Beiträge: 10
Standard AW: Mit einem mal ist alles anders

Hallo Simone,

als ich eben deine Nachricht gelesen habe sind mir die Tränen gekullert, ich wünsche dir deiner Familie und besonders deiner Mutti viel Kraft.
Ich habe selbst schon Blutstürze mit erlebt bei meiner Arbeit in der Klinik (Pat. mit Lungenkarzinome) und es ist wirklich entsetzlich.
Für den Kranken aber auch für die Angehörigen weil sie einfach keine Chance hatten Abschied zu nehmen und natürlich für den Kranken weil es einfach eine lebensbedrohliche Situation ist, die zu 90% mit dem Tod endet.
Es gibt wohl seltene Fälle wo noch intubiert werden kann aber selbst dann ist es eine Frage der Zeit,denn wenn das Gefäß schon vom Tumor infiltriert ist dann ist auch eine Heilung nicht mehr möglich.
Ich kann dir eins mit auf den Weg geben, er mußte nicht leiden weil wenn es Tatsache ein Blutsturz war, dein Papa innerhalb von 2 bis 3 Minuten Tod war und nein er hatte dabei ganz sicher keine Schmerzen.
Behalte ihn so in Errinnerung wie er gewesen ist und laß den Tränen freien Lauf, ich habe meinen Papa auch im letzten Jahr verloren,es ist einfach Sch....
PS Ich hoffe ich konnte dir ein wenig helfen. liebe Grüße Sister
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  #10  
Alt 28.05.2006, 21:41
schnuddel28 schnuddel28 ist offline
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Beiträge: 91
Standard AW: Mit einem mal ist alles anders

liebe simone,
îch möchte dir und deiner mama mein beileid aussprechen.
deine zeilen haben mich sehr berührt und ich musste gleich daran denken wie es mit meinem vater geschen ist. ich hatte gleich wieder diese bilder im kopf.

mein vater und meine mutter haben mich beide verlassen im jahr 2005.bei meinem vater war es wie bei deinem. wenn du magst dann lies dir mein beitrag durch "papa ist verstorben und mama hat auch lungenkrebs". Es ist ganz normal das mal heulkrämpfe u.s.w hat. ich war unheimlich wütend und hab nur geheult denn es ist sehr schwer diesen verlust zu begreifen. würde mich freuen von dir zu hören wenn du dir mein beitrag durchgelesen hast.
ich wünsch dir und deiner mama ganz viel kraft.
stille grüße
tanja
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  #11  
Alt 29.05.2006, 10:26
simone n. simone n. ist offline
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Ort: sachsen-anhalt
Beiträge: 17
Beitrag AW: Mit einem mal ist alles anders

Hallo Sister

Danke für diese Antwort. Ich will es Dir glauben.es hilft mir sehr zu wissen, daß Vati nichts gemerkt hat. Weißt Du, meine Mum hat MS. Und sie war sehr auf Vatis Hilfe angewiesen. Mum läuft sehr schlecht. Auto fahren kann sie auch nicht mehr. Wir hatten so Angst , daß Sie durch Vatis Tod wieder einen Schub bekommt. Mein Bruder wohnt im gleichen Ort wie Mum , ich wohne 20km weiter weg. Das macht mich sehr traurig , daß ich nun nicht jeden Tag bei Ihr sein kann. Aber es klappt ganz gut mit Absprache zwischen uns allen. Wir haben ja auch das Telefon.
Ich habe so die Gedanken ob Vati geahnt hat : Das war es nun. Ich denke dauernd darüber nach. Ich lese hier in den Beiträgen um noch mehr Antwort zu finden. Aber das Ergebnis sind immer wieder Tränen. Auch weil es mich immer wieder sehr traurig macht was man hier liest.
Manchmal möchte ich antworten , weiß aber nicht was ich sagen soll.
Lg Simone
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