Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Angehörige

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #331  
Alt 27.06.2008, 01:09
Benutzerbild von Jessi1981
Jessi1981 Jessi1981 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 25.02.2008
Beiträge: 22
Blinzeln AW: Entlassung nach erfolgreicher Liposarkom-OP

Hallo SonjaM

Wollte mich nur mal nach deiner lieben Mama erkundigen. Ich hoffe es geht ihr soweit gut. Und wollte auch dich fragen wie es Dir geht? Fahre jetzt ersteinmal für ca 4 wochen in die Reha (mit Sohn).


Liebe Grüße Jessi
Mit Zitat antworten
  #332  
Alt 29.08.2008, 23:46
sonjaM sonjaM ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 24.10.2005
Beiträge: 508
Standard AW: Entlassung nach erfolgreicher Liposarkom-OP

Hallo,

habe schon lange nicht mehr geschrieben. Dies hat mehrer Gründe. Meiner Mama ging es nach der Reha wirklich ein paar Wochen gut. Leider sind jetzt schon wieder Tumore nachgewachsen und zwar so stark, dass wir nicht wissen, was jetzt noch passieren soll. Zurzeit wird eine OP geprüft, um den Druck aus dem Bauch zu bekommen. Doch es eilt sehr, da es ihr nicht gut geht. Sie braucht jetzt nicht nur einen Schutzengel, sondern eine ganze Scharr von Engeln. Jetzt helfen wirklich nur noch Gebete. Ich bete und hoffe, dass sie keine Schmerzen mehr hat und doch noch ein Wunder geschieht, damit sie noch länger leben darf. Sie hat soviel Therapien gemacht und hätte wirklich einige Monate ohne Schmerzen verdient.
Euch allen alles Liebe.
Sonja
Mit Zitat antworten
  #333  
Alt 01.09.2008, 15:31
Toni 1902 Toni 1902 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 08.05.2007
Beiträge: 97
Standard AW: Entlassung nach erfolgreicher Liposarkom-OP

Liebe Sonja,

es tut mir wirklich leid, was ich hier lesen muß....
Denke sehr oft an Euch und drücke immer fest die Daumen.
...schicke Dir hiermit ein ganzes Heer von Schutzengeln,
in der Hoffnung, sie mögen es zum Guten wenden...
Alles liebe von hier!

liebe Grüße Toni
Mit Zitat antworten
  #334  
Alt 03.09.2008, 22:11
Benutzerbild von Jessi1981
Jessi1981 Jessi1981 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 25.02.2008
Beiträge: 22
Unglücklich AW: Entlassung nach erfolgreicher Liposarkom-OP

Hallo Sonja,

bin sehr traurig darüber zu lesen, wie schlecht es deiner Mama geht...denke auch oft an euch und drücke die Daumen soooooo fest ich kann!!!
Ich schicke euch mal ein paar Schutzengel rüber : engel:
ich bete für euch mit und hoffe wirklich, das es etwas nützt und deine Mutter endlich mal wieder etwas aufatmen kann (ohne Schmerzen!!!)

In Gedanken und Liebe Grüße Jessi
Mit Zitat antworten
  #335  
Alt 27.09.2008, 19:44
sonjaM sonjaM ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 24.10.2005
Beiträge: 508
Standard AW: Entlassung nach erfolgreicher Liposarkom-OP

Hallo Zusammen,

ja, ich habe mich langezeit nicht gemeldet. Ihr wisst, dies bedeutet hier meistens nichts Gutes. Meine Mama ist am 06.09. in der Nacht im Krankenhaus verstorben. Sie kam am 26.08. aus Freiburg nach Hause, außer einem Stent wurde nichts gemacht. Die Untersuchungen haben sich endlos hingezogen, alleine für die Entscheidung einen Stent zu setzen wurden fast 2 Wochen verschwendet. In der dieser Zeit wuchs der Tumor explosionsartig. Ich holte Mama Di aus der Klinik, gegen den Rat der Ärzte, die wollten noch überwachen, ob sie auch keine Infektion bekommt. So ein Quatsch. Wir wussten, wenn wir niemanden finden, der operiert oder Chemo gibt, wird sie schnell sterben. Mi waren wir dann wieder in der Uniklinik in HD, die sich die aktuellen Bilder ansehen wollten und eine OP bzw. Chemo prüften. Mama sollte sich Mo in der Amulanz der Chirurgie noch mal vorstellen. Sa begann jedoch schon ein permanentes Erbrechen. Es kam mehr raus als überhaupt rein kam. Alles wurde sofort erbrochen. So fuhr ich sie in die Notaufnahme der Uniklinik. Sie bekam eine Sonde durch die Nase in den Magen, was zumindest sofort von dem Erbrechen befreite. OP wurde jedoch sofort zu 90% abgelehnt, da viel zu viel Bauchraum betroffen war. Sie kam auf die Tumorstation und dort wurde im Tumorboard noch mal alles besprochen. Am Do die niederschmetternde Nachricht. Keine OP, keine Bestrahlung und keine Chemo mehr möglich. Das Ende des Weges war nach 3 Jahren hartem Kampf erreicht. Für meine Mama und mich brach alles zusammen. Ich hatte solange mit ihr gekämpft. 8 Spezialkliniken in dieser Zeit einbezogen, dadurch hat sie zumindest über 2 Jahre länger gelebt, als man ihr gesagt hat. Als am Do dann noch die Frage nach einer Hospizaufnahme kam, brach für meine liebe Mama jede Hoffnung weg. Sie meinte sofort, dass sie jetzt sterben will. Kein Leiden mehr, keine Schmerzen. Ohne Hoffnung, auch kein Leben mehr. Sie bekam Do mittags minimal Morphium, um den Druckschmerz aus dem Bauch zu nehmen. Die funktionierte sofort, da sie ja bisher so gut wie nie Schmerzmittel nahm. Meine Mama war hart im nehmen, sie ertrug viel und nahm Schmerzmittel nur in größter Not. Dies hat sich jetzt bezahlt gemacht. Do abends schon schlief sie ganz ruhig. Wachte ab und an auf. An diesem Tag schon meinte sie zu mir "Vielen Dank für alles, was Du für mich getan hast. Ich habe Dich und Dein Baby (das ich im jan. bekomme) sehr lieb und werde Dich immer lieben". Ich war den ganzen Tag bei ihr, ihre beiden Schwestern in der Nacht. Auch ihrer Schwester sagte sie "Grüße alle, die ich nicht mehr sehen werden". Am Freitag kam ich schon ganz früh morgens, weil ich ahnte, dass dies der letzte Tag sein könnte. Ich blieb bis 21.30 Uhr. Mama war morgens noch relativ "munter", ihr morgentliches Ritual, Augenbrauen mit dem Stift nach ziehen und Wimpern etwas dunkler machen, führte sie sogar wieder an diesem Morgen durch. Durch die Chemos, waren die noch nicht so gut nachgewachsen und sie konnte dies nie leiden. Sie kämmte sich und saß schon frisch im Bett, als ich zu ihr kam. Bewunderte noch meine neue Schwangerschaftsbluse und meinen Bauch, der langsam wächst. Ich sagte ihr noch, dass Tübingen sich gemeldet hat und doch noch eine palliative OP wegen des Verschlusses machen würde. Sie bräuchten nur schnell den aktuellen Befund und sie könnte sofort kommen. Den Befund schickte ich noch um 12.00 per Mail weg. Jedoch bekam sie schon am Nachmittag nicht mehr viel mit. Sie schlief fast ununerbrochen. Gegen 14.00 Uhr wollte sie noch mal ein Eis zur Abkühlung, da sie ja eine Sonde hatte. Ich holte ihr ein Eis und sie aß 3 Löffel mit vollem Genuss, dann schlief sie ein. Kurz vor 17 Uhr weckte ich sie noch mal, um ihr noch ein Eis zu holen, bevor das Kiosk zu machte, ich dachte, es ist vielleicht das letzte Mal. Sie wollte nicht mehr. Auch hatte sie fast kein Verlangen nach einem Schluck Wasser. Am Vortrag spülte sie dauernd und trank mehr. Sie lagerte viel Wasser in den Beinen und im Bauch an. Auch die Lunge bekam Wasser. Ich sah, dass die Urinausscheidung an dem Tag fast nicht mehr funktionierte. Die Entwässerungsmitteln liesen die Nieren austrocknen, dies war für ihre Niereninsuffizienz Gift, denn sie musste eigentlich seit 6 Mon. 3 x die Woche stark bewässert werden, damit die Nierenfunktion aufrecht erhalten blieb. 4 x setze sie sich noch auf und am Abend cremte ich ihr mit der Schwester den Rücken ein und sie genoss es noch mal und sagte "weiter, weiter" als wir aufhören wollten. Kurz danach lies sie sich nur umfallen und schlief gleich wieder ein. Sie wachte noch mal auf und klagte über Kopfschmerzen, mit geschlossenen Augen und Rückenweh. Die Schwester hängte Novalgin auf. Jetzt denke ich, dass der Blutdruck hoch war, der ja nicht mehr geprüft wurde, da die Ärzte nichts lebensverlängertes mehr machten. An diesem Abend war das Wetter besonders schön, obwohl es tagsüber nur regnete. Die Sonne brach noch mal in der Dämmerng durch die Wolken und schien direkt in ihr Zimmer. Draußen hoppelte ein Hase direkt vorm Fenster vorbei uns setzte sich ein Stück weiter hin und saß da ebenfalls mit dem Gesicht zur Sonne. In dem Moment kam mir der Gedanke "ein schöner Tag zum Sterben". Als ich ging, habe ich mich lange verabschiedet und immer wieder gesagt, dass ich sie sehr lieb habe. Einmal nickte sie nur. Sie sagte nichts. Vielleicht, weil es ihr schwer gefallen wäre, vielleicht, weil sie wusste, dass sie sterben wird. Ich dachte noch, ob ich da bleiben soll, weil die Schwestern nicht konnten. Andererseits dachte ich an mein Baby, den Streß der letzten Zeit, die Angst im Zimmer zu schlafen und vielleicht nicht zu merken, dass sie stirbt und damit auch nicht für sie da sein können. Vielleicht hätte ich bleiben sollen. Doch auch die Schwester meinte abends, dass meine Mama losgelassen hat, sonst wäre sie nicht so extrem ruhig und würde mit dem Medikamenten so viel schlafen. Sie sagte zu mir, dass ich an mein Baby denken soll, dies wollte auch meine Mama so. Also ging ich, nicht ohne sie immer wieder zu streicheln und zu küssen. Vielleicht merkte auch meine Mama, dass ich bereit war, sie loszulassen. Vielleicht war es genau das, was sie noch gebraucht hat, um in Ruhe sterben zu können. Sie hat mir immer wieder gesagt, dass sie viel für mich durchgemacht hat, jede Therapie die ich ihr zeigte, alles, damit wir noch zusammen sein konnten. Doch ich wusste, jetzt hat sie es verdient, endlich Ruhe zu finden. So, wie es ihr die letzten 5 Tage vor ihrem Tod ging, konnte es nicht weitergehen. Nichts mehr Essen, Trinken, Schmerzen, dies wollte sie nie. Sie war so stark. Der Arzt rief mich so um 3.22 Uhr an. Mama war um 2.42 Uhr gestorben. Sie schlief ganz ruhig ein. Dies waren etwas mehr als 36 Std. nach dem Arztgespräch, in dem sie erfuhr, dass alle Hoffnugen nun vorbei waren. Sie sagte, dann will ich jetzt sterben, lieber heute als morgen, 36 Std. später durfte sie sterben. Der Arzt sagte, sie haben noch niemand gehabt, der 3 Jahre mit solcher Hoffnung gegen die Krankheit gekämpft hat, 19 Chemos und 7 OPs ertrugen und dies immer mit Würde. Ja, dies war meine Mama, sie nahm alles ohne Klagen hin. Er meinte, dass wir alles getan haben und mehr einfach nicht mehr ging. Ich hätte nicht mehr tun können und meine Mama losgelassen. Mama wurde gerade mal 55 Jahre. Ich werde immer an sie denken und sie nie vergessen. Hoffentlich ist sie jetzt bei ihrer Familie, sieht die Engel im Himmel, so wie wir uns ein Leben nach dem Tod erhoffen. Hoffentlich bekommt jetzt eine Antwort auf die Frage, die wir uns beide immer gestellt haben "warum ich". Obwohl mein Kopf weiß, dass dies jetzt das Beste war, bin ich unendlich traurig. 3 Jahre habe ich mitgelitten und fast jeden Tag mit ihr verbracht. Jetzt muss ich an mein Baby denken und stark sein. Die Beisetzung ist jetzt 1 1/2 Wochen her. Manchmal denke ich, dass es alles nicht wahr ist, meine Mama noch da ist. Doch dann sage ich mir, dass es so für sie und auch mich doch besser war.

Ich werde ab und an hier noch mal lesen. Allen Betroffenen wünsche ich von Herzen alles Gute für den weiteren Kampf. Gebt nicht auf, denn Hoffnung ist das, was uns alle, Angehörige und Betroffene, aufrecht hält.

"Mama, ich werde Dich sehr vermissen. Hoffentlich bist Du der Schutzengel unseres kleinen Babys. Deine Eule "
Mit Zitat antworten
  #336  
Alt 30.09.2008, 11:32
Benutzerbild von Jessi1981
Jessi1981 Jessi1981 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 25.02.2008
Beiträge: 22
Unglücklich AW: Entlassung nach erfolgreicher Liposarkom-OP

Hallo Sonja,

das tut mir wirklich leid zu hören. Mein Mitgefühl
Habe die ganze Zeit fest daran geglaubt, dass es deine Mutter schafft. Trostende Worte gibt es wohl kaum, ausser, dass ich mich wirklich freuen würde wenn Du mal gelegentlich Zeit dazu hättest ins Forum zu schauen. Würde mich dafür interessieren wie es Dir geht. Ich wünsche Dir alles alles Gute für dich und deine Familie.


Jessi
Mit Zitat antworten
  #337  
Alt 30.09.2008, 13:27
sanne2 sanne2 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 17.08.2005
Beiträge: 1.096
Standard AW: Entlassung nach erfolgreicher Liposarkom-OP

Liebe Sonja,
es tut mir so leid!
Nach all den Jahren des kämpfens.
Mein herzliches Beileid!
Viele Grüße
Sanne

Wie immer, fehlen mir bei so einer Nachricht leider die Worte.
Mit Zitat antworten
  #338  
Alt 07.10.2008, 19:11
Ingo123 Ingo123 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.05.2007
Beiträge: 18
Standard AW: Entlassung nach erfolgreicher Liposarkom-OP

Liebe Sonja,

es tut mir sehr leid für Deine Mutter und Dich.
Du hast alles getan, was man nur tun konnte.
Es ist sehr bewundernswert, was Du geleistet hast.
Deine Mutter hat es nun geschafft, muss nicht mehr leiden, ist endlich von ihren Qualen erlöst. Das ist wenigstens ein kleiner Trost.

Ich wünsche Dir für Deine Zukunft alles Gute, viel Glück und Gesundheit.
Deine Mutter wird auf Dein Baby aufpassen.

Mach es gut

Ingo
Mit Zitat antworten
  #339  
Alt 12.10.2008, 04:24
gewwi gewwi ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 16.08.2005
Ort: in der Heide
Beiträge: 387
Standard AW: Entlassung nach erfolgreicher Liposarkom-OP

Liebe Sonja,
wünsche dir viel Kraft für die Zeit, die vor dir liegt. Fühle dich umarmt, ich denke an dich, auch mir kam die erste Zeit vor wie ein Traum, aus dem ich erwachen wolte, die Trauer kam später und in Wellen.
Am Ende des Regenbogens wird deine Mama auf dich warten.
Petra
Mit Zitat antworten
  #340  
Alt 13.10.2008, 10:39
bon bon ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 06.12.2006
Ort: Rheinland
Beiträge: 137
Standard AW: Entlassung nach erfolgreicher Liposarkom-OP

Liebe Sonja,

ich denke an Dich.

Liebe Grüße

Ibo
Mit Zitat antworten
  #341  
Alt 14.10.2008, 12:49
Britta-Marieta Britta-Marieta ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 20.04.2007
Ort: Rendsburg
Beiträge: 50
Standard AW: Entlassung nach erfolgreicher Liposarkom-OP

Liebe Sonja,
viel mitgelesen, mit Bangen beobachtet und immer wieder verwundert wie deine Mutter es schaffte. Aber was auch immer kommt, deine Mutter lebt in dir weiter. Das schlimmste glaube ich, ist das Loslassen.
Lebe jeden Tag, geniesse das Leben, und freue dich an deinem Glück dass du nun Mutter wirst.

zutiefst betroffen,

Britta-Marieta
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 
Themen-Optionen
Ansicht

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 20:19 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55