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  #1  
Alt 29.04.2007, 22:15
missy missy ist offline
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Registriert seit: 22.04.2007
Beiträge: 17
Standard Ich hab so große Angst um Papa

Hallo ihr lieben,

Erstmal toll das es so ein Forum gibt, wo man sich austauschen kann.

Ich hab nun (leider) durch meinem Papa auch den weg in dieses Forum gefunden.

Ich bin 21 Jahre alt verheiratet und habe einen Sohn.

Mein Papa hat vor wenigen Tagen die Diagnose BSDK mit lebermethastasen bekommen, unoperabel. Er ist am Di 49 JAhre alt geworden. Ich bin so fertig. Er rennt nun schon seit monaten von Arzt zu Arzt wegen seinen Rückenschmerzen, vor 4 wochen hat er schrecklich durchfall bekommen, und nahm innerhalb kürzester Zeit 10 kilo ab. Erst vor wenigen Tagen kamm die diagnose.
Es hat uns alles total geschockt. Leider sind meine Eltern getrennt, und mein Vater lebt in einer anderen Stadt. gestern waren wir ihn besuchen, und ich bin so erschrocken. er ist so dünn, hat kein Appetit mehr, und keine Kraft.
Die Ärtze meinte seine Überlebenschance läge bei 1 %. Ich hab seine Röntgenbilder gesehen, der Tumor bedeckt fast alles......
Ich heule nur die ganze Zeit.
Vor 3 Jahren erst hätte ich beinahe meine Mama verloren, sie hatte einen Nierentumor, den man nur zufällig entdeckt hat. Zum Glück konnte man ihn operieren, und er war gutartig.
Und nun das. Ich fühle mich so hilflos. Mein Papa krümmt sich vor schmerzen, er hat seit 4 monaten nicht geschlafen, höchstens für 2 stunden.
Vor uns kindern (hab noch 2 schwestern) möchte er natürlich nicht zeigen wie schlecht es ihm wircklich geht, aber ich sehe es.
Nächste Woche wollen sie eine gewebeprobe entnehmen....
Mir kommt das so unedlich langsam vor.....
Ich möchte ihm so gerne helfen, irgendwie. Er kann nichts mehr essen hat Brechreiz, und kaum Appetit.
Hab ihm fresulin besorgt, das hat er gestern getrunken aber ich kann eben auch nicht immer nach ihm schauen. Was kann ich nur machen??? Ich versteh das nicht wieso er ????

Gibt es den wircklich keine Chance mehr für ihn??? ich bin eigendlich ein sehr optimistisch denkender mensch, aber mich verlässt jeden Tag mehr der Mut.
Er hat zu mir gesagt er mag jetzt noch nicht gehen, und das tut soo weh. Man steht wie betäubt daneben und kann nix machen. Sie wollen evtl. noch eine Chemo anfangen aber wie soll er das schaffen?? Er ist doch jetzt schon total schwach.
Hat jemand von euch ähnliche erfahrungen gemacht??? Und besteht den wircklick keine Chance mehr das er wieder gesund wird???

Er will doch noch die Einschulung von seinem 1.und einzigen Enkel miterleben und die ist im Sommer 2008.

Verzweifelde Grüße
Elena
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  #2  
Alt 29.04.2007, 23:28
ruthra ruthra ist offline
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Registriert seit: 14.02.2006
Ort: München
Beiträge: 651
Standard AW: Ich hab so große Angst um Papa

Liebe Elena,

kann Deine Verzweiflung und Deinen Kummer nur zu gut verstehen, kann mich auch noch gut erinnern wie es mir am Anfang ergangen ist....man kann und mag die diagnose einfach nicht glauben....bei mir war meine Ma betroffen, immer hofft man noch auf ein Wunder..... uns hatte man gesagt 3-5 Monate und dann hat es meine Ma doch noch 12 Monate geschafft... Ich weiß das tröstet Dich nicht, was sind schon 12 Monate......... Leider ist BSDK wirklich eine furchtbare Diagnose....... aber ganz manchmal gibt es auch kleine Wunder... meine Ma hat bis 10 TAge vor iherm Tod die Hoffnung nie aufgegeben und so hatte sie trotz allem noch ein "schönes" Jahr.....
Ist doch schon mal gut das Du hierher gefunden hast, hier sind wir alle gelcihgesinnte und können Dich mit unseren Erfahrungen ein wenig unterstützen und für Dich iste es die Möglichkeit Deine gefühle los zu werden....

Die alles Liebe
Inez
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  #3  
Alt 30.04.2007, 00:55
Volker P Volker P ist offline
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Registriert seit: 22.08.2005
Beiträge: 456
Standard AW: Ich hab so große Angst um Papa

Hallo Elena,

tut mir leid dich hier begrüßen zu dürfen. Wenn es eine Chanze gibt dann die das ihr auf jeden Fall eine zweite Meinung von einem Spezialisten einholt. Am besten in Heidelberg bei Prof. Büchler. Es gibt die theroretische Chanze durch eine Chemo oder Radiochemo die Metas zu bekämpfen und dann eventuell doch noch zu operieren. Das kann aber nur ein Spezialist. Ich möchte dir keine falschen Hoffnungen machen aber wenn ihr eine möglichkeit seht zu kämpfen dann gibt es nur diese.

Die Aussagen der Ärzte über die Überlebenschanze sind eine absolute Frechheit. Sind die Gott. Das die rate nicht hoch ist ist sich jeder mit dieser Krankheit bewußt aber eine Aussage zu treffen? Wie Ines ja schreibt hat ihre Mutter 4 mal so lange gelebt wie von den Göttern in weiß vorhergesagt.

Eine Gewebeprobe würde ich auf gar keinen Fall nehmen lassen. Was soll das bringen? Das ein Tumor da ist ist wohl auf den Bildern zu sehen. Wenn eine Gewebeprobe geholt wird ist es wahrscheinlich das der Tumor dadurch noch mehr streut. Es gibt viele Beiträge hier im Forum die das bestätigen.

Es gibt vielleicht auch die möglich ohne deinen Vater eine Meinung einzuholen. Alle Unterlagen mitnehmen und nach Heidelberg, Bochum oder Hamburg fahren.

Ich wünsche euch viel Kraft und alles Gute.

Volker
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  #4  
Alt 30.04.2007, 01:08
missy missy ist offline
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Registriert seit: 22.04.2007
Beiträge: 17
Standard AW: Ich hab so große Angst um Papa

hallo ihr lieben

Danke für eure Lieben Worte. Es tut gut sich mit gleichgesinnten auszutauschen.

Sie wollen die Gewebeprobe nehmen, da sie evtl. vermuten es könnte ein gastrinom sein. Er ist an der Uniklinik München bei Prof. heinemann.

ISt der gut??? oder ist der in Heidelberg noch besser???

Was kann er den machen das er mehr appetit bekommt. Leider raucht mein papa auch, verschlechtern sich dadurch seine chancen??? Er schafft es einfach nicht damit aufzuhören. Kann seine appetitlosigkeit auch davon kommen???


Achja der tumor ist schon mit wichtigen Gefässen verwachsen, ist es möglich das die sich durch die chemo zurückbilden und man operieren kann???

Sorry für die vielen Fragen

LG Elena

Geändert von missy (30.04.2007 um 01:10 Uhr)
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  #5  
Alt 30.04.2007, 08:49
Seagirl Seagirl ist offline
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Registriert seit: 11.03.2007
Beiträge: 242
Standard AW: Ich hab so große Angst um Papa

Hallo Elena,

auch ich kann Dich sehr gut verstehen, habe ich doch auch große Angst um meinen Dad. Er hat zwar Rippenfellkrebs, was auch inoperabel ist, aber wir haben jetzt die erste Chemo durch, wodurch es ihm danach zwar sehr schlecht ging, aber schon nach 6 Tagen hat diese Chemo die ersten Erfolge erzielt. Gebe die Hoffnung nie auf und sei für Deinen Dad immer da. behandele ihn ganz normal und wenn er mit Dir über seine Krankheit sprechen will, wird er von alleine auf Dich zukommen. Dann versuche ihm durch Deine Worte Kraft zu geben.
Schade, dass Dein Dad nicht mit dem Rauchen aufhören kann. Obwohl mein Dad seit mehr als 40 Jahren raucht, hat er nach der Diagnose am 12.02. schweren Herzens sofort damit aufgehört.

Ich drücke Dir so doll die Daumen, dass Dein Vater die Einschulung im nächsten Jahr noch mitbekommt. Auch ich war jetzt total down, denn meine Tochter hatte letzten Sonntag Konfirmation und ihr geliebter Opa konnte nicht dabei sein, da er im Krankenhaus lag. Das hat auch meinem Vater so zu schaffen gemacht, da das sein größter Wunsch war. Aber wir werden das auf alle Fälle nachholen.

Ich wünsche Dir für die kommende Zeit ganz viel Kraft und schicke Dir hiermit ein riesengroßes Kraftpaket rüber.

Liebe Grüße
Heike

.
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  #6  
Alt 30.04.2007, 10:15
Elfie Elfie ist offline
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Registriert seit: 15.08.2005
Beiträge: 500
Standard AW: Ich hab so große Angst um Papa

Hallo Missy,
tut mir unheimlich leid, dass Dein noch so junger Papa betroffen ist.
Aber wie Volker schon schreibt, bitte wendet Euch sofort für eine
Zweitmeinung an Heidelberg, oder Bochum, oder Hamburg.
In Heidelberg in Heidelberg ist das Europ. Pankreaszentrum, Prof. Büchler
ist der aboslute Spezialist. Ich habe schon sehr viel hier im Forum gelesen,
dass man vorab die Unterlagen dort hin schicken kann. Die Antwort von dort würde ich auf jeden Fall abwarten, bevor bei Euch im Khs. weitere Schritte
unternommen werden.
Das was Volker schreibt bezüglich Probeentnahmen und evtl. Streuung kann ich nur bestätigen, das hat unser Onkologe uns auch gesagt. Wenn das gemacht wird, dann sollte das in einer auf BSDK-spezialisierten Klinik geschehen, die vorher anhand der Unterlagen BSDK diagnostiziert hat.
Ich wünsche Euch ganz viel Kraft für den weiteren Weg.
LG Elfie
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  #7  
Alt 01.05.2007, 20:11
Benutzerbild von Kiara
Kiara Kiara ist offline
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Registriert seit: 28.04.2007
Beiträge: 19
Standard AW: Ich hab so große Angst um Papa

LEFT]Liebe Elena,

auch ich kann Deine momentanen Ängste sehr gut verstehen und es macht mich immer wieder betroffen, wenn Angehörige von Ihren kranken Eltern, Kindern oder Freunden in diesem Forum schreiben.

Meine Familie ist auch von Krebs betroffen, meine Mutter hat es nun das zweite Mal erwischt.
Vor 5 Jahren hatte sie Brustkrebs mit der schlechtesten Prognose und hat es tapfer überwunden.

Dann kam im Januar ein neuer Krebs Gallengangskrebs mit Lebermetastasen und Metastasen im Bauchfell - inoperabel.

Dabei sollten doch nur die Gallensteine entfernt werden.Das Ganze ging schon
im November los, vor der geplanten OP wurde erst mal eine Gewebeprobe entnommen.Drei Tage warten, wir waren alle fix und fertig.
Dann der Befund:
negativ - kein Krebs.
Und dann kommt der Hammer.Die OP der Gallenblase wurde dann auf Januar verschoben, weil meiner Mutter das nervlich alles zu viel wurde.
Dann wurde noch über die Leber unklare Aussagen gemacht und wir bekamen wieder Angst.Schließlich wurde die Gallenblase entnommen und dabei wurde dann noch ein Tumor in der Leber entfernt und festgesellt, dass die Leber mit Metastasen übersiedelt ist...da kann man nicht mehr operieren.

Ich bin dann zusammen mit meiner Mutter zu einem Gespräch mit dem Onkologen im Krankenhaus gewesen.
Der Arzt war sehr positiv und psychologisch wohl sehr gut geschult...er redete von dem Befund, als ginge es um eine leichte Erkrankung.
Jedenfalls hätte der neue Krebs nichts mit dem Brustkrebs zu tun.

Ich bin manchmal wütend, warum konnte man das alles nicht früher erkennen?Meine Mutter wurde doch aufgrund Ihrer Brustkrebserkrankung regelmäßig untersucht.

Jetzt hat sie schon Ihre zweite Chemo bekommen und überhaupt ist sie sehr
tapfer.Leider nimmt sie immer mehr ab, ich surfe nun ständig im Internet nach
Informationen zu Ernährung.

Ich hoffe, daß Dein Vater auch die Chemo machen kann.Solange es irgend etwas gibt, was einen hoffen lässt - gibt man auch die Hoffnung nicht auf und kämpft weiter.Das Dein Sohn in die Schule kommt und dein Vater miterleben will, ist bestimmt auch ein Ansporn für Deinen Vater zu kämpfen.

Ich hab ja wirklich etwas viel geschrieben - wollte ich eigentlich garnicht.

Liebe Elena, wie Du liest bist Du nicht alleine mit diesem miesen Gefühl und den Ängsten - schreib doch wieder, wenn es etwas Neues gibt.

Grüße
Kiara
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  #8  
Alt 02.05.2007, 17:35
missy missy ist offline
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Registriert seit: 22.04.2007
Beiträge: 17
Standard Wie ist das mit der Arbeit???

Bei meinem Daddy wurde vor wenigen Tagen BSDK mit Lebermethastasen festgestellt.
Siehe auch unteren Beitrag.

Nun meine Frage an euch, wie habt ihr bzw. eure Angehörigen das angestellt wegen der Arbeit.Ich habe gelesen das man als Krebspatient sofort rente beantragen kann. Ist das eine Spezielle Rente, oder gibt es noch ander möglichkeiten??? An wenn kann man sich wenden um brauchbare informationen zu bekommen????

Leider hat er im moment nicht die Kraft um das selbst zu regeln, deswegen nehme ich das in die hand.

Danke für eure hilfe

LG Elena
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  #9  
Alt 02.05.2007, 21:54
Harrald Harrald ist offline
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Registriert seit: 16.02.2006
Beiträge: 49
Standard AW: Wie ist das mit der Arbeit???

Mit der Diagnose bist du sofort Rentner und zu 100 % Schwerbehindert mußt es nur bei der zustelligen Behörde beantragen wird auch sofort genehmigt mußt nur eine Bescheinigung vom Arzt mitbringen.
__________________
Die Erinnerung ist ein Fenster durch das ich Dich sehen kann, wann immer ich will.

Betroffene: meine Frau von 1967
Diagnose: am 17.2.2006
Verstorben :am 17.7.2006
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  #10  
Alt 03.05.2007, 00:04
missy missy ist offline
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Registriert seit: 22.04.2007
Beiträge: 17
Standard AW: Wie ist das mit der Arbeit???

Hallo danke für deine antwort

Wieviel % des Gehaltes bekommt man gezahlt??? Wird vorhandenes Vermögen angerechnet???
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  #11  
Alt 03.05.2007, 22:15
Harrald Harrald ist offline
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Registriert seit: 16.02.2006
Beiträge: 49
Standard AW: Wie ist das mit der Arbeit???

Wie viel Rente ihr bekommt wird euch ausgerechnet,hängt von so vielen Faktoren ab.Die Zeit bis zum normalen eintrits Alter wird mit angerechnet.Vermögen wird nicht mit angerechnet. Viel erfolg bei den Anträgen. P.S. bei den Anträgen helfen die einem beim Sozialamt ging bei uns super Schnell und Unbürokratisch
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Betroffene: meine Frau von 1967
Diagnose: am 17.2.2006
Verstorben :am 17.7.2006
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  #12  
Alt 04.05.2007, 01:14
Benutzerbild von Jimbo
Jimbo Jimbo ist offline
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Ort: Rheinland
Beiträge: 331
Idee AW: Wie ist das mit der Arbeit???

Hallo Missy,

wieviel staatliche Erwerbsunfähigkeitsrente Dein Vater bekommen wird, kannst Du einfach dem letzten Bescheid der Deutschen Rentenversicherung (früher BfA) entnehmen. Den bekommt jeder mittlerweile jählrich zugesandt. In diesem Bescheid steht auch die Erwerbsunfähigkeitsrente drin. Solltet Ihr den Bescheid nicht finden, kannst Du ihn auf der Seite der DRV (www.drv.de) mithilfe der Sozialversicherungsnummer Deines Vaters anfordern.

Falls Dein Vater zusätzlich noch eine Berufsunfähigkeitsversicherung haben sollte (eine der wichtigsten Versicherungen gerade für jüngere Menschen ab Jg. 61), wende Dich an den Anbieter, wie das weitere Procedere ist.

Gruß
Jimbo
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  #13  
Alt 06.05.2007, 14:47
Volker P Volker P ist offline
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Registriert seit: 22.08.2005
Beiträge: 456
Standard AW: Wie ist das mit der Arbeit???

Hallo Missy,

wende dich an den VDK die helfen dir bei allen Fragen. Es gibt in jeder Region einen Ansprechpartner. Wahrscheinlich gibt es eine Seite: VDK.de

Gruß

Volker
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  #14  
Alt 10.05.2007, 01:01
missy missy ist offline
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Registriert seit: 22.04.2007
Beiträge: 17
Standard AW: Ich hab so große Angst um Papa

Hallo ihr lieben

Danke für euer mitgefühl, es tut gut nicht allein vom schicksal getroffen zu sein.

Leider hab ich keine guten neuigkeiten. Sie haben bei meinem Papa eine leberthrombose festgestellt. Irgendwie kommt jede Woche ein neuer Schlag in Gesicht. Das schlimmste ist das man nur ohnmächtig dasteht, und nichts tun kann.

lg elena
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  #15  
Alt 11.05.2007, 10:18
missy missy ist offline
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Registriert seit: 22.04.2007
Beiträge: 17
Standard AW: Ich hab so große Angst um Papa

Es gibt Neuigkeiten. Mein Papa bekommt nun ab nächste Woche Chemo, und nimmt an einer Untersuchung teil, indem sie den Tumor mit antikörpern besiegen wollen. Hat damit jemand Erfahrung, oder nimmt viell. selbst jemand daran teil???
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