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  #16  
Alt 12.04.2016, 11:45
Marco1 Marco1 ist offline
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Standard AW: Warten nach der Diagnose...

Hallo Hanno,

als Erstes wünsche ich Dir alles Gute für diese ganze Geschichte!!!

Beim lesen Deiner Geschichte fühlte ich mich direkt in das Jahr 2011 (Feststellung unter der Woche, Diagnose vor dem Wochenende, Termin in der Folgewoche, OP mit Entfernung rechter Hoden usw.) versetzt. Deine Unsicherheiten und deine Gefühle kann ich absolut verstehen und nachvollziehen.

Das wichtigste ist aber: Nicht verrückt machen bzw. machen lassen! Ich weiß, dass dies schwierig ist, da dies einem wie ein KO-Schlag vorkommt, aber so wie ich es lese ist es ja frühzeitig erkannt worden - und das ist das Allerwichtigste!!!

Sicherlich gibt es viele Infos im WWW und man ist versucht alles auf sich zu beziehen, aber hier spielen so viele Faktoren ein Rolle die alle nur dein Arzt beurteilen kann.

Ich kann mich daher auch nur allen Schreibern und deren Empfehlungen anschließen. Die OP ist "einfach" (<- Bitte nicht falsch verstehen! Ich meine damit im Vergleich zu anderen Operationen).

Und wenn Du Fragen hast, dann stell sie einfach!

Alles Gute für die kommende Zeit!

Grüße Marco
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  #17  
Alt 12.04.2016, 12:04
Hanno3 Hanno3 ist offline
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Standard AW: Warten nach der Diagnose...

Hallo Marco, hallo Eistee,

das sind ja schon mal gar nicht so schlechte Aussichten. Ich glaube, es liegt an dem abrupten Wechsel und der kurzen Zeit zwischen "alles ok" und "Diagnose Krebs", die einen so umhaut. Aber ihr habt schon absolut recht, dass man in dieser Phase der Unsicherheit wahrscheinlich viel in Kleinigkeiten hineininterpretiert. Als ich das Ding auf dem Ultraschallbild gesehen habe, dachte ich, na danke, bei der Größe ist das wohl schon im Endstadium. Wenn ich jetzt aber lese, dass das alles gar nicht so schlecht aussieht, beruhigt mich das schon.

Und da ich noch keine Erfahrungen mit Chemo etc. habe, ist da sicherlich auch viel Unwissen dabei. Man denkt ja eigentlich nur an Haarausfall und permanente Übelkeit. Aber das ist wahrscheinlich auch nicht mehr so schlimm wie vor zehn Jahren. Das Web ist einerseits natürlich gut (z. B. für den Austausch mit anderen Leidensgenossen ), andererseits habt ihr schon Recht - die Informationsflut erschlägt einen schon etwas. Und wenn man die halbe Nacht nach Informationen googelt, geht's einem danach auch nicht zwingend besser... Da kann der Arzt sicher mehr Klarheit schaffen.

Ich warte jetzt erstmal das Gespräch ab, danach sehe ich klarer. Nochmal vielen Dank an alle für Eure aufmunternden Worte. Da ihr ja selbst Betroffen wart, wisst ihr, wie gut das tut!
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  #18  
Alt 12.04.2016, 18:32
Hanno3 Hanno3 ist offline
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Standard AW: Warten nach der Diagnose...

Hallo Schicksalsgenossen,

das Warten hat bald ein Ende *uff*. Das heutige Gespräch mit dem Arzt war ganz positiv, er hat mir glücklicherweise gleich für morgen einen OP-Termin klargemacht und geht davon aus, dass das Ganze wohl recht gut aussieht. Scheint auf den linken Hoden begrenzt zu sein, auch wenn im rechten Hoden ein "Sternenhimmel" (was es nicht alles gibt...) zu sehen ist - das ist ggf. nicht ganz so gut, aber dass keine Tumormarker nachgewiesen werden konnten, wertet er auch als positives Zeichen. Auch in den Lymphknoten in der Leiste war nichts zu sehen (weiß aber nicht, ob man das auf dem Ultraschall überhaupt sehen könnte).

Er meint, dass die Chancen gut sind, dass man mit der OP und einer anschließenden Kontrolle alle 3 Monate hinkommt. Das kann man natürlich erst nach der OP und den weiteren Untersuchungen sagen.

Bin auf jeden Fall erleichtert, dass es morgen losgeht.

Danke nochmal für Eure Erfahrungsberichte und das Daumendrücken!!

Viele Grüße
Hanno
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  #19  
Alt 12.04.2016, 21:12
Dusty Dusty ist offline
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Standard AW: Warten nach der Diagnose...

Hallo Hanno,

das hört sich doch insgesamt positiv an. Der Sternenhimmel kann evtl. ein Risikofaktor sein, dass auf der anderen Seite auch noch mal was kommt, aber dafür geht man ja zur Nachsorge... bin mir da aber auch nicht so sicher, ich meine das ist ein wenig umstritten?! Da gibt es andere Foris die sich in der Thematik besser auskennen.

Nach Möglichkeit solltest du nur schauen, dass vom anderen Hoden eine Biopsie gemacht wird, damit kann man evtl. vorhandene Vorstufen erkennen. Kannst du ja vor OP noch mal erfragen.

Ansonsten maximale Erfolge und lass von dir hören!
__________________
Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen.
Johann Wolfgang von Goethe

http://diagnose-hodenkrebs.jimdo.com/
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  #20  
Alt 12.04.2016, 21:43
Hanno3 Hanno3 ist offline
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Standard AW: Warten nach der Diagnose...

Hallo Dusty,

der Sternenhimmel ist nach Auskunft des Arztes ein Risikofaktor, den man beobachten muss. Deshalb wird morgen während der OP in der Tat eine Biopsie des rechten Hodens gemacht. Der linke wird komplett entfernt, weil der Tumor zu groß ist und der verbleibende Rest mir eh nichts mehr nützen würde.

VG, Hanno
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  #21  
Alt 12.04.2016, 22:11
eistee eistee ist offline
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Standard AW: Warten nach der Diagnose...

Das klingt doch zunächst mal verhalten positiv

Was mich allerdings wundert, ist, dass man häufiger davon hört, dass die Lymphknoten in der Leiste abgetastet / begutachtet werden.
Die liegen aber doch eigentlich gar nicht auf dem "normalen" Ausbreitungsweg, oder?
Ich hab jedenfalls noch nicht davon gehört, dass die Leisten-Lymphknoten bei Hodenkrebs befallen gewesen wären...

@Hanno
Das ist nicht speziell auf deinen Fall gerichtet, sondern vielmehr eine grundsätzliche Frage in die Runde.
Dir wünsche ich alles Gute für Morgen!
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  #22  
Alt 13.04.2016, 09:18
Marco1 Marco1 ist offline
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Standard AW: Warten nach der Diagnose...

Guten Morgen Hanno,

ich freue mich für Dich, dass der Arzt doch "gute" Aussichten dargestellt hat (wenn man in so einer Situation überhaupt von guten Aussichten sprechen kann).

2011 bei meiner Diagnose und OP wurde bei der Entfernung des betroffenen Hodens auch eine Biopsie des zweiten Hodens vorgenommen - ohne Befund. Zudem hatte und habe ich noch immer einen "Sternenhimmel" im verbliebenen Hoden. Laut Aussage meines Urologen gab es eine Studie bei der US-Armee, welche keinen Zusammenhang zwischen Krebserkrankung und Sternenhimmel ergab. Daher kann ich Dusty nur zustimmen - dieses Thema ist wirklich umstritten.

Lymphknoten in der Leiste scheinen wirklich im "Leitungssystem" des Hodens zu liegen. Wurden bei der Entfernung (Einschnitt in der Leiste zur Abtrennung der "Leitungen") und auch aktuell immer kontrolliert. Anscheinend wird über die Leistenlymphknoten die sog. Lymphe (Gewebswasser) des Geschlechtsteiles + Hodensackes geleitet. Daher ggf. die Kontrolle der Knoten als einer der möglichen Verbreitungswege.

Ich wünsche Dir alles Gute für die OP!!

Grüße Marco
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  #23  
Alt 13.04.2016, 13:41
Dokt Dokt ist offline
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Standard AW: Warten nach der Diagnose...

Zu den Lymphknoten in der Leiste wurde mir im Kh anderes berichtet. Ich hatte einen leicht vergrößerten Lymphknoten in der Leiste auf der Schnittseite 3 Tage nach der Op. Die Ärzte meinten kommt von der Op und wenn die Lk im Bauchraum nicht betriffen sind wäre das unbedenklich,da der primäre Weg der Verbreitung nicht über die Leiste führen würde.
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  #24  
Alt 14.04.2016, 10:50
Hanno3 Hanno3 ist offline
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Standard AW: Warten nach der Diagnose...

So, wollte mal ein Lebenszeichen von mir geben. Die OP lief sehr gut, bin seit heute morgen schon wieder auf den Beinen, konnte am Tisch essen und habe mir von der Schwester schon einen (nett formulieren) Rüffel eingefangen, dass ich doch bitte noch nicht soviel rumlaufen soll.

Die Ergebnisse der Gewebeuntersuchung können wohl bis zu 8 Tage auf sich warten lassen. Morgen wird noch ein CT gemacht, danach kann man wohl recht schnell sagen, ob ansonsten etwas auffällig ist.

Bin jedenfalls heilfroh, dass die OP endlich durch ist! Eine Silikonprothese haben sie mir übrigens auch gleich mit eingesetzt. Mal sehen, wie sich das dann anfühlt (bislang habe ich etwas Hemmungen, da unten rumzuquetschen...)

Zum Thema Lymphknoten in der Leiste hat mir der Arzt eine ähnliche Erklärung gegeben, wie es Marco geschrieben hat (Absiedelung von Tochtergeschwülsten über die Lymphbahnen). Deshalb wird wohl auch über der Einschnittstelle abgedichtet, um Streuungen beim Herausnehmen zu verhindern).

VG, Hanno
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  #25  
Alt 14.04.2016, 12:04
Marco1 Marco1 ist offline
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Standard AW: Warten nach der Diagnose...

Hallo Hanno,

freue mich von Dir zu hören und dass die OP gut verlaufen ist. Das mit den Ergebnissen hat bei mir auch paar Tage gedauert - also keine Sorge.

Das mit dem "rumquetschen" ist verständlich und ging mir auch so.

Wurde auch eine Biopsie des verbliebenen Hodens gemacht? Wenn ja, hierzu nur ein kleiner Tipp von mir, da ich eine Woche nach der OP panisch zum Arzt gerannt bin und dachte der verbliebene ist auch befallen. Es wurde eine Probe (etwa die Größe einer Erbse) entnommen. Diese Stelle vernarbt und ist anfangs etwas vergrößert. Ferner sind an den Schnittstellen (unter der Haut) auch kleine "Knubbel" zum tasten da gewesen. Also nicht erschrecken wenn auf einmal ein kleiner oder mehrere Knoten zum Tasten da sind.

Dann mal Gute Besserung, hol Dir nicht zu viele Rüffel ab und halte uns auf dem Laufenden.

Drücke Dir die Daumen, dass es nun "Wait&See" bei Dir gibt.

Viele Grüße
Marco
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  #26  
Alt 14.04.2016, 14:52
Hanno3 Hanno3 ist offline
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Standard AW: Warten nach der Diagnose...

Hallo Marco,

ja, man hat (wohl wegen des "Sternenhimmels") während der OP eine Biopsie des rechten Hodens gemacht. Danke aber für die Entwarnung wegen der "Knubbel", soweit bin ich noch nicht vorgedrungen. Momentan heißt es kühlen, kühlen, kühlen...

Die Schmerzen hätte ich mir schlimmer vorgestellt, zur Zeit nehme ich nur 3 Ibus und kein Novalgin (hätte die Nebenwirkungen nicht googeln sollen).

Viele Grüße
Hanno
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  #27  
Alt 15.04.2016, 20:16
Hanno3 Hanno3 ist offline
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Standard AW: Warten nach der Diagnose...

Hallo zusammen,

nachdem ich heute noch zum CT war, habe ich heute Nachmittag die vorläufigen Ergebnisse der Untersuchungen bekommen (die endgültigen können noch ein paar Tage dauern, werden aber wohl hoffentlich nicht wesentlich abweichen). Der Tumor war (erwartet) bösartig, hat aber offenbar noch nicht metastasiert. Die Lymphknoten sind nur ein bisschen auffällig und befinden sich an Stellen, die wohl typischerweise nicht mit einem Hodentumor assoziiert sind. Außerdem ist es höchstwahrscheinlich ein Seminom und damit wohl gut behandelbar. Die Kurzfassung lautet also: die beste Variante bei dieser an sich schlechten Diagnose.

In der nächsten Woche gehe ich zur Nachuntersuchung beim niedergelassenen Urologen, bei der sich entscheiden wird, ob man eher "wait and see" macht oder aber (was wohl eher unwahrscheinlich ist) eine einmalige Chemotherapie (also interessanterweise mit nur einer einzigen Dosis, hätte ich noch nie gehört) nötig ist.

Morgen Vormittag werde ich entlassen. Ich denke, dass ich mich am Wochenende schon wieder gut regenerieren kann.

Ihr hattet also Recht mit dem Rat, sich nicht zu sehr verrückt zu machen. Erstmals sieht es also ganz gut aus, obwohl man jetzt ja wohl sehr wachsam sein wird. Ein bisschen Unsicherheit bleibt natürlich (der Schock über die Diagnose "Krebs" sitzt bei mir tief...)

Danke an Euch alle für Rat und aufmunternde Worte!

VG, Hanno
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  #28  
Alt 16.04.2016, 12:15
Dirty84 Dirty84 ist offline
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Standard AW: Warten nach der Diagnose...

hört sich exakt nach meiner Diagnose an, inklusive der Lymphknoten, die zwar verlaufskontrolliert werden aber wohl eher nicht nach Krebs aussehen.

Am Donnerstag ist der erste MRT.. mal sehen
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  #29  
Alt 16.04.2016, 13:00
Hanno3 Hanno3 ist offline
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Standard AW: Warten nach der Diagnose...

Bin jetzt wieder zu Hause.

Der Radiologiebefund im Arztbrief liest sich für einen Laien negativer, als es mir der Krankenhaus-Urologe gesagt hat. An sich, was die OP angeht, alles schick, aber Formulierungen wie "Grenzwertig großer Lymphknoten (1,0 cm) am Oberpol des rechten Lungenhilus" oder "erhöhte Zahl zum Teil mäßig vergrößerter Lymphknoten unklarer Ursache innerhalb der Mesenterialwurzel, kurzfristige Verlaufskontrolle durch Sonographie oder MRT empfohlen" gefallen mir eigentlich nicht. Andererseits heißt es "Kein Nachweis anderweitiger Lymphknotenvergrößerungen, insbesondere auch nicht im Retroperitoneum. Kein Hinweis auf eine hämatogene Metastasierung".

Dokt hatte ja schon berichtet, dass es offenbar sehr darauf ankommt, wo die vergrößerten Lymphknoten angesiedelt sind. Der Urologe in der Klinik hatte es mir meiner Erinnerung nach ähnlich erklärt und meinte, die vergrößerten Lymphknoten liegen eher nicht auf dem üblichen Ausbreitungsweg.

Sind denn vergrößerte Lymphknoten Vorstufen zu Metastasen? Oder kann die Vergrößerung auch andere Ursachen haben?

@Dirty84: viel Glück & Erfolg für die MRT!

Viele Grüße, Hanno

Geändert von Hanno3 (16.04.2016 um 20:06 Uhr)
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  #30  
Alt 16.04.2016, 14:14
Dokt Dokt ist offline
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Beiträge: 31
Standard AW: Warten nach der Diagnose...

Ob es keine Metastasenvorsrufen sind kann dir niemand sagen, sonst würde nicht engmaschig kontrolliert werden. Andererseits kann das auch viele andere Gründe haben, unbedenkliche, ansonsten wäre die Therapieempfehlung auch eine andere.

Ich würd mich erstmal nicht verrückt machen, eine typische Metastasierung bei Hodentumoren würde ja wie dein Arzt dir auch gesagt hat anders aussehen.
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hodentumor, operation, warten auf operation


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