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  #1  
Alt 19.03.2005, 14:10
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Standard Wechsel des Präparates bei Chemo

Hallo zusammen,

meine Mama hatte bisher zweimal Chemo mit Gemza (?).
Das hat sie leider gar nicht vertragen. Die Nebenwirkungen nach dem zweiten Termin mit Erbrechen und Durchfall waren so gravierend, dass ich sie vier Tage nach dem Termin zurück ins Kkhs bringen musste.
Dort wurde sie erst einmal eine gute Woche lang aufgepäppelt und der Chemotermin abgesagt.

Jetzt waren wir am Mittwoch zum Gespräch bei der Oberärztin.
Diese sagte, dass es wohl Patienten gibt, die mit Gemza überhaupt nicht klarkommen und denen es so schlecht danach geht, wie meiner Mutter.

Sie schlug nun vor, dass die Therapie mit 5FU gemacht werden soll.
Diese Therapie wird ebenfalls ambulant durchgeführt. Dazu muss sie eine Woche lang jeden Tag an den Tropf und dann drei Wochen nicht.

Hat jemand Erfahrungen mit dieser Art der Therapie?
Was können wir noch machen, um evt. auftretende Nebenwirkungen zu reduzieren oder abzuwehren?

Liebe Grüße

KSF
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  #2  
Alt 19.03.2005, 15:55
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Standard Wechsel des Präparates bei Chemo

Hallo,

ich bin die Petra aus Pits Kampfgeist.

Mein Mann hat 10 Monate Gemzar bekommen nur leider sind unter dieser Therapie die Lebermetas weitergewachsen.

Kurz vor Weihnachten wurde die Therapie umgestellt auf 5FU. Er hatte große Probleme er hatte ein Drücken in der Brust als wenn er einen Gürtel um die Brust hätte und starke Übelkeit, jedoch kein Erbrechen.
Gemzar hat er immer super vertragen, da hatte er eigentlich nie Probleme.

Ich denke aber das die Chemo bei jedem Menschen anders ausfällt. Vielleicht hat ja Deine Mutter mit 5FU keine Nebenwirkungen.

Nehmt ihr irgend etwas gegen die Nebenwirkungen der Chemo ???
Vitamine, Mistel, Enzyme ??

Es gibt ja auch Mittel gegen die Chemovergiftung. Wenn es bei Pit schlimmer wurde bekam er eine, meist nur eine halbe Tablette Zofran oder nach der Chemo eine Spritze Zofran. Die Übelkeit war dann sofort weg.

Liebe Grüße

Petra
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  #3  
Alt 19.03.2005, 18:58
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Standard Wechsel des Präparates bei Chemo

Hallo!

Mein Papa bekommt seit kurzen nun 5FU und verträgt diese super! Nur ein wenig Müdigkeit in den ersten 2 Tagen nach der Chemo sonst nichts!
Hatte auch schon Gemzar und Xeloda! Also ich halte euch die Daumen das deine Mama die Chemo auch so gut verträgt!

lg Lollo
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  #4  
Alt 19.03.2005, 18:58
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Standard Wechsel des Präparates bei Chemo

Hallo!

Mein Papa bekommt seit kurzen nun 5FU und verträgt diese super! Nur ein wenig Müdigkeit in den ersten 2 Tagen nach der Chemo sonst nichts!
Hatte auch schon Gemzar und Xeloda! Also ich halte euch die Daumen das deine Mama die Chemo auch so gut verträgt!

lg Lollo
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  #5  
Alt 19.03.2005, 23:48
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Standard Wechsel des Präparates bei Chemo

Danke für Eure Zuschriften.

Ja, wir hoffen auch, dass sie die neue Chemo besser verträgt.

Gegen die Nebenwirkungen der Chemo haben wir noch nichts.
Uns hat die Diagnose Anfang des Jahres so überrollt, dann kam direkt das Krankenhaus, die vergebliche Whipple-OP und alles

Hier im Forum suche im mir mühselig Informationen zusammen, was sich manchmal etwas schwierig gestaltet, da ja nicht immer was Treffendes in den Threadüberschriften steht.

Ich hoffe so sehr, dass unter der Chemo der Tumor wenigstens zum stoppen gebracht wird und sie so noch ein paar Jahre halbwegs ohne Beschwerden leben kann. Eine Heilung ist wohl nicht möglich.

Liebe Grüße

Sabine
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  #6  
Alt 20.03.2005, 14:57
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Standard Wechsel des Präparates bei Chemo

Hallo Sabine!

Mein Papa hat seit über drei Jahren BSDK und wir haben schon sehr viele Hochs und Tiefs mitgemacht. Bin selbst Krankenschwester und habe 2 Jahre auf einer Onkologie gearbeitet kann mir dadurch ganz gut helfen. Wenn du Fragen hast kannst du mir gerne ein Mail schicken. Vielleicht kann ich dir helfen.

alles Gute
Lollo
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  #7  
Alt 20.03.2005, 15:39
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Standard Wechsel des Präparates bei Chemo

Hallo Lollo,

vielen Dank für das Angebot, welches ich auch gerne annehme.
Das Personal hier im Kkhs ist auch wirklich sehr nett, kann ich nicht anders sagen
Viele Sachen auch bzgl. der Ernährung habe ich meiner Mutter auch schon vorgeschlagen. Sie ist aber... hm... ein wenig "eigen". Dazu ist sie natürlich durch die Diagnose etwas depressiv geworden.
Ich hatte noch im Kkhs mich darum bemüht, dass jemand vom Tumorzentrum vorbeikommt. Die kümmern sich auch um die psychischen Belange der Patienten, eben damit sie versuchen, die Zeit nach der Diagnose positiv zu sehen, nicht den Mut verlieren etc. pp.
Der Arzt hatte meiner Mutter ein Psychopharmakum gegen die Depressionen verordnet. Und was macht meine Mutter? Richtig, sie nimmt es nicht. Ist klar.... *augenverdreh*

Ich mein, einerseits kann ich verstehen, dass sie sich nicht so mit Medikamenten zupumpen will. Andererseits rede ich dann stellenweise gegen eine Wand und kann das auch nicht alles auffangen, wenn sie wieder in so ein tiefes Loch fällt. Aber mit ihr darüber argumentieren ist ziemlich sinnlos *soifz*

Jetzt warten wir erstmal die kommende Woche ab und hoffen, dass sie das neue Medikament besser verträgt. Ich denke, das gibt ihr dann auch wieder ein wenig Auftrieb, zu erkennen, es tut sich was.

Liebe Grüße

Sabine
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  #8  
Alt 20.03.2005, 17:51
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Standard Wechsel des Präparates bei Chemo

Hallo Sabine,

laßt Euch halt einfach mal prophylaktisch Zofran Tabletten mitgeben. Die helfen echt super und auch ganz schnell gegen die Übelkeit. MCP-Tropfen hatten wir anfangs auch ausprobiert, nur die haben nicht ganz so gut geholfen. Falls Deine Mama Kopfschmerzen hat, hat bei uns immer super Paracetamol geholfen.

Das mit der Psyche ist wirklich ganz schlimm. Da Ihr ja noch ganz am Anfang steht, hat Deine Mama sicher sehr viel zu kauen, die Ärzte werfen das ja auch einfach hin drehen sich um und lassen Dich mit dem Kummer alleine. Psychologische Hilft ist sicher in so einem Fall sehr sehr gut, denke das würde Deiner Mama auch gut tun.

Falls Du Frage hast, bin ja nun nach 1 Jahr schon ein "alter Hase" bin immer für Dich da auch privat. Petra-Flechtner@web.de

Liebe Grüße

Petra
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  #9  
Alt 22.03.2005, 08:12
Kerstin Kerstin ist offline
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Standard Wechsel des Präparates bei Chemo

Hallo Sabine,

meine Mom bekommt seit einigen Wochen auch Chemo mit Gemzar. Zum Glück sind die Nebenwirkungen nicht ganz so krass wie bei deiner Mama, aber sie hat auch ziemlich mit der Übelkeit zu kämpfen. Es ist eine andere Übelkeit als die "normale", die sie seit der OP hat. Außerdem ist sie sehr abgeschlagen und müde. Wie's aussieht, wird sich die Chemo auf einen 2-wöchigen Abstand einpendeln, weil ihre Blutwerte immer so in den Keller gehen.

Vielleicht wäre eine niedrigere Dosierung und ein größerer Abstand auch was für deine Mama? Frag' doch die Ärztin, was sie dazu meint.

Wegen Zofran habe ich eine Frage an die "alten" Hasen: der Onkologe meiner Mom möchte ihr das nur ungern geben, weil es wohl auch ziemliche Nebenwirkungen hat. Er meinte, dass es bei ihrer körperlichen Verfassung nicht angezeigt wäre ... Könnt Ihr über Nebenwirkungen berichten? MCP oder Paspertin helfen meiner Mom nicht wirklich.

Sabine, dir und deiner Mama wünsche ich, dass die Therapie - welche es am Ende denn auch sein wird - gut anschlägt und deine Mama noch lange Zeit möglichst beschwerdefrei bei dir ist.

LG
Kerstin
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  #10  
Alt 23.03.2005, 00:53
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Standard Wechsel des Präparates bei Chemo

hier der "beipackzettel" von zofran:


Zofran® 4mg Filmtbl.
Zofran® 4mg Zydis® Lingual, Schmelztbl.
Zofran® 8mg Filmtbl.
Zofran® 8mg Zydis® Lingual, Schmelztbl.
Zofran® i.v. 4mg Inj.-Lsg.
Zofran® i.v. 8mg Inj.-Lsg.
Zofran® Lösung

Ondansetron-HCl 2H2O Ondansetron
GlaxoSmithKline

--------------------------------------------------------------------------------

Zusammensetzung:
-4mg Filmtbl./-8mg Filmtbl.: 1 Filmtbl. enth.: 5mg/10mg Ondansetron-HCl 2H2O (entspr. 4mg/8mg Ondansetron). Hilfsst.: Lactose H2O-frei, Mikrokrist. Cellulose, Maisquellstärke, Magnesiumstearat, Hypromellose, Titandioxid, Eisenoxid.
-4mg Zydis Lingual Schmelztbl./-8mg Zydis Lingual Schmelztbl.: 1 Schmelztbl. enth.: 4mg/8mg Ondansetron. Hilfsst.: Gelatine, D-Mannitol, Erdbeer-Aroma 17.C5.6217, IFF, Süßstoff Aspartam (enth.: Phenylalanin), Konsevierungsmittel Methyl (4-hydroxybenzoat), Natriumsalz u. Propyl (4-hydroxybenzoat), Natriumsalz.
-i.v. 4mg/-i.v. 8mg Inj.-Lsg.: 1 Amp. zu 2ml/4ml Inj.-Lsg. enth.: 5mg/10mg Ondansetron-HCl 2H2O (entspr. 4mg/8mg Ondansetron). Hilfsst.: Natriumchlorid, Natriumcitrat·2H2O, Citronensäure 1H2O, Wasser f. Inj.-Zwecke.
-Lösung: 5ml Lsg. enth.: 5mg Ondansetron-HCl 2H2O (entspr. 4 mg Ondansetron). Hilfsst.: Citronensäure, Natriumcitrat, Natriumbenzoat, Erdbeer-Aroma, ger. Wasser, D-Glucitol (Sorbitol).

Anwendung:
-4mg Filmtbl., -8mg Filmtbl., -4mg Zydis Lingual Schmelztbl., -8mg Zydis Lingual Schmelztbl., -i.v. 4mg Inj.-Lsg., -i.v. 8mg Inj.-Lsg., -Lösung: Übelk., Brechr. u. Erbrech. b. Ther. m. Zytostatika.
-4mg Filmtbl., -8mg Filmtbl., -4mg Zydis Lingual Schmelztbl., -8mg Zydis Lingual Schmelztbl., -Lösung: b. Strahlenther.
-8mg Filmtbl., -i.v. 4mg Inj.-Lsg., -8mg Zydis Lingual Schmelztbl: nach Operat. zur Prophylaxe.
-i.v. 4mg Inj.-Lsg.: nach Operat. zur Ther.

Gegenanzeigen:
Kdr. <4J. 4mg/8mg Zydis Lingual: Pat. Mit Phenylkentonurie, da der Süßstoff Aspartam zu Phenylalanin verstoffwechselt wird.

Anwendungsbeschränkungen:
Pat. m. schw. Beeinträcht. d. Darmmotilität (Obstrukt.), da Ondansetron d. Motilität des unteren Magen-Darm-Traktes vermind. kann. B. Pat. m. milttlerer bis schw. Einschränk. d. Leberfunkt. sollte eine tgl. Gesamtdos. v. 8mg Odansetron nicht überschritten werden, da die Clearance signifikant verringert u. die Serumhalbwertszeit signifikant erhöht ist.

Schwangerschaft:
Ondansetron zeigte in präklin. Untersuchungen keine teratogenen Wirk. Trotzdem dürfen die AM während der Schwangerschaft, v. a. in den ersten 3 Mon., nur nach sorgfältiger Nutzen/Risiko-Abwägung angew. werden.

Stillzeit:
Tierversuche ergaben, dass Ondansetron i. d. Muttermilch übergeht. Daher sollte während der Behandl. nicht gestillt werden.

Nebenwirkungen:
Kopfschm. wurden häufig beob. Über Wärmegef. od. Flush u. Schluckauf wurde berichtet. Geleg. wurden asymptomat. Erhöh. v. Leberwerten beob. Da Ondansetron d. Dickdarmpassage verlangs., können d. Präp. b. einigen Pat. zur Obstipat. führen. Pat. m. Anzeich. einer subakuten Darmobstrukt. sollten nach Gabe des AM überwacht werden. Über Einzelf. v. Krampfanf. u. mögl. Extrapyramidalreakt. wie akute, krisenhafte Stör. d. Augenbeweg. m. Blickabweichung/Stör. d. Muskelspannung wurde berichtet. Diese Erschein. bleiben ohne nachweisl. dauerhafte klin. Folgen. Sehr selt. wurde über - manchmal schwerwiegende - Überempf.-reakt. v. Soforttyp einschl. Anaphylaxie berichtet. Anaphylaxie kann lebensbedrohl. sein. Überempf.-reakt. wurden auch b. Pat. beobachtet, d. diese Erschein. m. and. selektiven 5 HT3-Antagonisten gezeigt haben. In selt. Fällen wurde über Brustschmerz mit od. ohne ST-Streckensenk. im EKG, Blutdruckabfall, Bradykardie u. Arrhythmie berichtet. Geleg. wurden bei i.v. Applikat. -insbes. b. wiederh. Anw.- lok. Irritat. a. d. Einstichstelle beobachtet. Bei schneller i.v. Verabreich. traten vereinz. vorübergehende Sehstör. (z.B. Schleiersehen) u. Benommenh. auf. Zofran Lösung: Aufgr. d. Gehaltes an D-Glucitol (Sorbitol) können b. Anw. Magenbeschw. u. Diarrhoe auftr.

Wechselwirkungen:
Spez. Untersuch. haben gezeigt, dass m. Ondansetron keine WW m. Alkohol, Temazepam, Furosemid, Tramadol, Alfentanil, Propofol u. Thiopental auftreten.

Warnhinweise:
Aufgr. d. Gehaltes an Methyl-, Propyl-4-hydroxybenzoat u. Natriumsalz (Parabene) in Zofran 4/8mg Zydis Lingual können b. entspr. veranlagten Pat. Urtikaria (Nesselsucht) auftr. Spätreakt. wie Kontaktdermatitis sind mögl. Selt. sind Sofortreakt. m. Urtikaria u. Bronchospasmus (Bronchialkrampf).

Hinweise:
Zofran i.v. 4/8mg Inj.-Lsg. dürfen nicht im Autoklaven sterilisiert werden. Lsg. in der Spritze od. Inf.-Fl. nicht m. and. AM-halt. Lsg. od. nicht überprüften Lsg. mischen.

Dosierung:
Erw.: Hochemetogene Chemother., z. B. mit Cisplatin: unmittelb. vor Gabe des Chemotherapeutikums initial langs. i.v. Inj. od. 15minüt. Kurzzeit-Inf. v. 8mg Ondansetron. Danach kontinuierl. i.v. Inf. m. einer Infusionsrate v.1mg/Stunde bis zu einer Dauer v. 24 Std. od. 2 weitere Dos. v. 8mg Ondansetron jeweils im Abst. v. 2-4 Std. entw. als langs. i.v. Inj. od. 15minüt. Kurzzeit-Inf. Oder: unmittelb. vor Gabe des Chemotherapeutikums 32mg Ondansetron, verdünnt m. 50-100ml physiolog. Kochsalzlsg. od. einer and. kompat. Infusionslsg. (s. Fachinfo zu Mischbark. v. Zofran), über mind. 15 Min. infundieren. Oder: unmittelb. vor Gabe des Chemotherapeutikums 8mg Ondansetron langs. i.v. injizieren. Die antiemetogene Wirksamk. v. Zofran kann b. hochemetogener Chemother. durch d. einmalige i.v. Gabe v. 20mg Dexamethason 21-dihydrogenphosphat, Dinatriumsalz vor Beg. d. Chemother. gesteigert werden. Nach der Chemother. wird d. Behand. bis zu weiteren 5 Tagen fortgesetzt m. 8mg Ondansetron oral alle 12 Std. (morgens u. abends). Moderat emetogene Chemotherapieverfahren, z.B. mit Cyclophosphamid, Doxorubicin, Carboplatin: Unmittelb. vor Gabe des Chemotherapeutikums langs. i.v. Inj. od. 15minütige Kurzzeit-Inf. v. 8mg Ondansetron. Oder 1-2 Std. vor Chemotherapiegabe 8mg Ondansetron oral. Die Behand. wird bis zu insges. 5 Tagen weitergeführt m. 8mg oral alle 12 Std. (morgens u. abends). Übelk., Brechr. u. Erbrech. b. Strahlenther.: 8mg Ondansetron oral alle 12 Std. (morgens u. abends), d. erste Dos. sollte dabei 1-2 Std. vor d. Bestrahl. eingenommen werden. Die Behand.-dauer richtet sich nach d. Länge d. durchgeführten Strahlenther. Prophylaxe v. postoperat. Übelk., Brechr. u. Erbrech.: 16mg Ondansetron oral 1 Std. vor d. Narkose od. langs. i.v. Inj. v. 4mg Ondansetron b. Einleit. d. Anästhesie. Ther. v. postoperat. Übelk., Brechr. u. Erbrech.: Langs. i.v. Inj. v. 4mg Ondansetron. Ältere Pat., Pat. m. eingeschr. Nieren- od. Leberfunkt. od. m. eingeschr. Spartein-/Debrisoquin-Metabolismus u. Kdr.: s. Fachinfo.
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  #11  
Alt 23.03.2005, 08:09
Kerstin Kerstin ist offline
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Registriert seit: 24.09.2004
Beiträge: 330
Standard Wechsel des Präparates bei Chemo

Danke Sonja :-)

LG
Kerstin
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