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  #31  
Alt 29.10.2008, 22:46
EllaOHara EllaOHara ist offline
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Standard AW: Wasser in der Lunge - Erfahrungen mit Verkleben?

Vielen lieben Dank!

Durch die Informationen habe ich jetzt etwas mehr Argumentationsgrundlage.

Ich bin nicht gewillt, passiv hinzunehmen, daß sie meinem Vater, dem es mit Sauerstoff deutlich besser geht, jetzt den Hahn wieder zudrehen und ihn ohne Sicherung der weiteren Versorgung aus dem KH entlassen.

Nochmals vielen Dank für eure Unterstützung!

... ich melde mich wieder.

Merci - Ella
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  #32  
Alt 29.10.2008, 22:49
Lissi 2 Lissi 2 ist offline
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Standard AW: Wasser in der Lunge - Erfahrungen mit Verkleben?

Liebe Ella,
Du beschwerst Dich doch nicht,Du trittst nur für Deinen Vater ein.Und das ist so wichtig das es Angehörige gibt die sich kümmern,wenn nicht Du wer sollte die Interessen Deines Vaters sonst vertreten?Ich war auch immer zur Stelle und habe dem KH oft genug Beine gemacht,immer freundlich aber sehr bestimmt,mein Mann hat nie darunter leiden müssen,im Gegenteil viele auf der Stadion,ob nun Pfleger,Schwestern oder Ärzte waren nach anfänglichen"Schwierigkeiten"sehr aufgeschlossen und haben einiges mehr getan das einem Kassenpatienten nicht so ohne weiters zustand.Wollte ich zwar damit nie erreichen aber es war auch für mich ein Lerneffekt und für meinen Mann auch noch positiv.
Sei bitte nicht traurig oder gar mutlos,das werdet Ihr gemeinsam packen,ganz sicher.
Ganz liebe Grüße
Lissi
__________________
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Franz Kafka

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  #33  
Alt 30.10.2008, 18:27
EllaOHara EllaOHara ist offline
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Standard AW: Wasser in der Lunge - Erfahrungen mit Verkleben?

Hallo - ich bin zurück,

ich bin heute morgen direkt um acht Uhr zu meiner Mutter gefahren und dann mit ihr zu meinem Vater ins Krankenhaus.

Als der leitende Oberarzt zu meinem Vater kam, um die Entlassungspapiere zu besprechen, habe ich mit ihm ein Gespräch im Beisein meiner Eltern geführt und versucht, die Situation zu klären.

Ich muß sagen, dieser Arzt war enorm kooperativ und es stellte sich heraus, daß eine gewisse Konfusion geherrscht hat, die im Grunde auf meine Mutter zurückzuführen ist. Sie ist aus unerfindlichen Gründen davon ausgegangen, daß mein Vater direkt am Tag nach der Entscheidung für Ostercappeln auch dorthin verlegt und sofort behandelt werden würde - die beiden saßen somit quasi auf gepackten Koffern .... was der Arzt nach eigenen Angaben als "wir wollen so schnell wie möglich raus hier" interpretiert hat.

Daß dem gar nicht so war, konnten wir klären - weitere Details dann noch in einem Einzelgespräch in seinem Dienstzimmer. Ich habe ihn nach einer Prognose für den Verlauf der Krankheit gefragt und er sagte (unter Vorbehalt), daß wir uns auf noch etwa 3 Monate einstellen könnten - quasi ohne Befragung der Kristallkugel. Nichts ist sicher ....

Fazit des heutigen Tages: mein Vater bleibt bis zur Verlegung nach Ostercappeln in diesem Krankenhaus und unter Sauerstoffversorgung.

Diese Entscheidung ist für uns alle eine große Erleichterung: mein Vater fühlt sich im Krankenhaus sicher und gut aufgehoben, meine Mutter hat keine Angst, daß er in seiner jetzigen Verfassung zuhause leidet, weil er keine Luft bekommt und sie nicht adäquat für ihn sorgen kann .... und mir geht es auch deutlich besser.


Was ich für mich aus dieser Situation gelernt habe: meine Mutter ist im Gespräch mit den Ärzten inzwischen deutlich überfordert und ich muß mich viel stärker einbinden.

Ich werde auch am Dienstag wieder Urlaub nehmen und die beiden bei der Verlegung nach Ostercappeln begleiten und direkt den Tag dableiben, um auch hier direkt mit den behandelnden Ärzten zu sprechen.

Vielen Dank für eure Unterstützung, ich werde mich weiter hier melden - das Forum hat mir schon viel geholfen - nochmals Danke!

Lieben Gruß - Ella
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  #34  
Alt 01.11.2008, 16:27
Benutzerbild von waldi5o
waldi5o waldi5o ist offline
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Standard AW: Wasser in der Lunge - Erfahrungen mit Verkleben?

Hallo Ella,
ich kann Dir das Krankenhaus Ostercappeln nur empfehlen. Ich selber bin dort operiert worden, weil es nur 10 Min. von zu Hause weg liegt.
Es ist keine Lungenklinik, sondern ein ganz normales Krankenhaus mit der Station 5, die wiederum eine reine Lungenstation ist.
Es war schon imponierend für mich zu sehen, daß die Patienten, die dort lagen zum größten Teil aus der weiteren Umgebung kamen, Bramsche, Oldenburg, Vechta usw.
Warten auf einen Termin muß man immer etwas weil sie inzwischen einen sehr guten Ruf haben und immer ausgebucht sind.
Was vielleicht auch noch wichtig ist zu wissen, es gibt im Klinikum Os Am Finkenhügel jeden Montag eine Tumorkonferenz. Dort wird jeder Patient vorgestellt und Entscheidungen getroffen. Dr. Hillejahn, der Chefarzt der Lungenabteilung Ostercappeln nimmt dort regelmäßig teil, aber auch seine Oberärztin Frau Dr. Niermann, die mich operiert hat, habe ich dort schon getroffen.
Zu diesem Verkleben, kann ich nur sagen, ich habe bei meiner Bettnachbarin gesehen, wie das gemacht wird. Bei ihr wollte allerdings die OP Narbe von innen nicht verheilen. Sie hat gesagt, es ist schmerzhaft, aber auszuhalten. Außerdem hat sie auch sofort Medikamente gegen die Schmerzen bekommen.
Sie wurde vorher auch bis ins kleinste Detail darüber aufgeklärt.
Ich glaube dort seid ihr gut aufgehoben.
Liebe Grüße
Waltraud
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  #35  
Alt 03.11.2008, 23:23
EllaOHara EllaOHara ist offline
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Standard AW: Wasser in der Lunge - Erfahrungen mit Verkleben?

Morgen ist es jetzt soweit, mein Vater wird vom KH in die Klinik nach Ostercappeln verlegt. Liegendtransport mit Sauerstoff. Ich werde mit meiner Ma im Privatwagen hinterherfahren.

In den letzten Tagen ging es ihm nicht sehr gut, er hat sehr niedrigen Blutdruck und ist sehr schlapp. Geht aber ab und an mit Rollator über den Flur, um nicht ganz "einzurosten", wie er es formuliert. Man merkt, daß er Angst hat vor dem, was noch kommen wird.

Ich habe auch Angst.
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  #36  
Alt 04.11.2008, 09:33
Benutzerbild von waldi5o
waldi5o waldi5o ist offline
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Standard AW: Wasser in der Lunge - Erfahrungen mit Verkleben?

Liebe Ella,
ihr dürft Angst haben.
Aber glaube mir, Dein Vater ist dort wirklich gut aufgehoben. Dort sind wirklich kompetente und vor allen Dingen immer noch "menschliche" Ärzte.
Ich hatte ja auch schon geschrieben, daß es diese Tumorkonferenz jede Woche gibt. Es entscheiden immer mehrere Fachärzte über einen Patienten.
Ich drück Euch ganz fest die Daumen und sende ein riesen Karaftpaket.
Liebe Grüße
Waltraud
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  #37  
Alt 06.11.2008, 11:03
bergmeister bergmeister ist offline
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Standard AW: Wasser in der Lunge - Erfahrungen mit Verkleben?

Hallo,

ich bin auch gerade dabei mich darüber zu informieren, da es meinem Vater wohl auch bevorsteht. Nur frage ich mich, wenn das verklebt wurde, wo geht das Wasser dann hin, es wird ja deshalb nicht ausbleiben?

Grüße
Sebastian
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  #38  
Alt 06.11.2008, 19:59
dani33 dani33 ist offline
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Standard AW: Wasser in der Lunge - Erfahrungen mit Verkleben?

Lieber Sebastian, das Lungenfell und Brustfell reiben immer aneinander, nun ist da was, was stört und reibt noch mehr --> dadurch entsteht der Pleuraerguß. Nun wird an der Stelle wo es reibt, eine Verklebung gemacht; also eine Entzündung wird provoziert und dadurch verschwartet die Pleura. Dadurch wird sie an der Stelle Starr und bewegt sich nicht mehr, deshalb keine Flüssigkeit mehr. Wenn Du noch mehr Fragen hast, dann frage ruhig.
LG
Dani
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  #39  
Alt 08.11.2008, 16:59
EllaOHara EllaOHara ist offline
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Standard AW: Wasser in der Lunge - Erfahrungen mit Verkleben?

Hallo,

ich habe den Arzt auch gefragt, wo das Wasser "hingeht" - seine Antwort: Das Wasser kommt aus dem Gewebe. Wenn die Pforte, durch die das Wasser hindurchgeht, vernarbt ist, ist der Druck, den das Wasser im Gewebe aufbringen müßte, um dort auszutreten zu hoch - deshalb tritt dort kein Wasser mehr aus.

Vielleicht ist das verständlich.

Mein Vater wurde jetzt am Mittwoch (heute ist Samstag) operiert. Laut den Ärzten ist die OP gut verlaufen, die Lunge hat sich wieder gut entfaltet.

Es wurde nur die rechte Seite operiert, auf der linken Seite war der Pleuraerguss zurückgegangen und nur noch geringfügig vorhanden, so daß dort kein Eingriff nötig war.

Nach der OP war er bis heute mittag auf der Intensivstation und wurde jetzt auf Normalstation verlegt. Er liegt isoliert, da bei einem routinemäßigen Abstrich entdeckt wurde, daß er als "Mitbewohner" im Nasen-Rachenraum einen ORSA (resistenter Staphylococcus Aureus) mit sich herumträgt. Laut Arzt ist das für ihn selbst keine Gefährdung, aber für andere Patienten, die evtl. mit dem Keim in Kontakt kommen könnten. Wenn wir ihn besuchen, ist das also eine Komplett-Verkleidung: Einweg-Kittel, -Haube, -Mundschutz, -Handschuhe. Er ist also ständig nur von Marsmenschen umgeben.

Er ist sehr sehr schwach, hat als Folge der OP noch Schmerzen (immer wieder zwischendurch, insgesamt geht es mit der Schmerzlinderung ganz gut) und mag nichts essen. Noch ist seit der OP keine Besserung des Allgemeinzustandes zu verzeichnen. Das Atmen ist deutlich besser geworden, er bekommt besser Luft und atmet nicht mehr so kurz und hektisch, sondern tiefer. Aber er ist körperlich sehr geschwächt und kämpft auch noch gegen die Nachwirkungen der Narkose.

Ich war Di und Mi ganztägig dort, auch um meine Mutter zu unterstützen, die vor Ort in einem Schwesternheim untergekommen ist, um ihm nahe sein zu können. Do und Fr bin ich nach der Arbeit hingefahren.

Heute habe ich mir einen Tag "frei" genommen, damit ich mich erholen kann und meinen Alltag nachholen kann - der macht sich auch nicht von allein ...

Morgen fahre ich dann wieder hin.

Gestern meinte meine Mutter, sie habe Angst, daß er es nicht mehr schafft. Bei ihm merke ich allerdings, daß er es versucht. Er arbeitet gut mit, macht seine Inhalationen, die Atemgymnastik, versucht abzuhusten, auch ohne Hustenreiz (wurde von den Ärzten dringend empfohlen).

Aber er ist sehr schlapp, sehr schwach - hat so starken Widerwillen gegen irgendwelches Essen.

Ich weiß nicht, was besser für ihn ist .... ich hoffe einfach, er kann noch wieder etwas Kräfte sammeln - aber wenn er immer schwächer wird, wird irgendwann keine Kraft mehr da sein. Dann hoffe ich, er kann friedlich gehen.

Danke für's Lesen.

Gruß Ella

Geändert von EllaOHara (08.11.2008 um 17:02 Uhr)
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  #40  
Alt 08.11.2008, 20:03
Bremensie Bremensie ist offline
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Standard AW: Wasser in der Lunge - Erfahrungen mit Verkleben?

Hallo Ella,
auch ich wünsche dir und deiner Familie ganz doll viel Kraft. Lass deinem Vater Zeit sich zu erholen. Überlege doch mal sein Alter. Die Ärzte im KH werden alles tun damit er sich wieder erholt. Frage die Ärzte mal was man ihm zur Appetitanregung geben könnte.
Erika
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  #41  
Alt 09.11.2008, 19:05
bergmeister bergmeister ist offline
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Standard AW: Wasser in der Lunge - Erfahrungen mit Verkleben?

Hmm,

klingt nicht so 100%ig überzeugend, bleibt das Wasser dann aus?
Ich hatte beim KID deswegen mal angerufen und die Antworten waren nicht so wirklich beruhigend, Erfolgsquote je nach Methode 30-70%, Erfahrungen bzw. Studien über einen Zeitraum von 3 Monaten hinaus scheint es nicht zu geben.

Immerhin geht es meinem Vater nach dem Ablassen von sage und schreibe fünf Litern Flüssigkeit wieder deutlich besser.

Grüße
Sebastian

Geändert von bergmeister (09.11.2008 um 19:07 Uhr)
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  #42  
Alt 09.11.2008, 19:13
dani33 dani33 ist offline
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Standard AW: Wasser in der Lunge - Erfahrungen mit Verkleben?

Lieber Sebastian,
bei meiner Mutter wurde im August 4 Liter abpunktiert und bekamm dann eine Pleurodese mit Talkum via VAC. Die Technik hat eine Erfolgsquote von 90 %.
Seitdem ist auch kein Pleuraerguß mehr da.
LG
Dani
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  #43  
Alt 09.11.2008, 19:41
bergmeister bergmeister ist offline
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Standard AW: Wasser in der Lunge - Erfahrungen mit Verkleben?

Hallo Dani,

das hört sich ja schon deutlich erfreulicher und überzeugender an, als die Zahlen mit denen ich beim KID verarztet wurde.

Grüße
Sebastian
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  #44  
Alt 09.11.2008, 22:15
EllaOHara EllaOHara ist offline
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Standard AW: Wasser in der Lunge - Erfahrungen mit Verkleben?

Die Ärzte in dem Krankenhaus in Ostercappeln sagten auch, die Erfolgschance läge bei 90%, bei ihm wurde ebenfalls eine Pleuradese mit VAC durchgeführt. Er ist auch jetzt - 4 Tage nach der OP - immer noch am VAC-System angeschlossen.

Sie waren mit der Entfaltung der Lunge gut zufrieden und mein Vater benötigt auch keinen Sauerstoff mehr. Hinsichtlich des Atmens fühlt er sich gut, schwierig ist nach wie vor seine körperliche Schwäche und sein Widerwillen gegen Essen - Appetitlosigkeit ist ein zu schwacher Ausdruck dafür.
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  #45  
Alt 24.12.2008, 21:23
EllaOHara EllaOHara ist offline
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Standard AW: Wasser in der Lunge - Erfahrungen mit Verkleben?

Liebe Forumsmitglieder,

heute mittag ist mein Vater von uns gegangen, seine Seele konnte endlich fliegen.

Nach der Pleuraverklebung ging es ihm soweit gut, er hat sich langsam, aber stetig erholt - war dann allerdings nur noch 2 Tage zuhause, als er wegen sehr plötzlich auftretenden Schmerzen und Schwäche dann wieder ins Krankenhaus nach Ostercappeln eingeliefert werden mußte.

Das war am 5.12. Seitdem ging es ihm jeden Tag etwas schlechter und er wurde schwächer und schwächer.

Trotzdem sind wir alle in der Familie uns einig, daß die Pleuraverklebung eine sehr gute Sache war, da sie ihm auf den letzten Metern noch etwas Lebensqualität zurückgeben konnte.

Das gesamte Team in Ostercappeln hat ihn und unsere Familie sehr gut begleitet und liebevoll unterstützt.

Allen hier im Forum wünsche ich Frieden und Ruhe und ein gesegnetes Weihnachtsfest.

Danke an alle, die hier mitwirken und andere unterstützen.

Liebe Grüße

Ella
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