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  #1  
Alt 20.08.2012, 08:27
calvin23 calvin23 ist offline
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Registriert seit: 20.08.2012
Beiträge: 7
Standard Meine Frau (35 Jahre) ist verstorben

Hallo,

meine Frau ist am 06.07.2012 nach 9-monatigem Kampf gegen Darmkrebs mit Metastasen in der Leber und zum Schluss auch in der Lunge verstorben.

Sie kam mit (wie wir nachher herausfanden) Tumorfieber im September 2011 aus dem gemeinsamen Urlaub und durch eine Sonographie wurde die ca. 7cm Metastase in der Leber entdeckt. Nach Noteinlieferung in die Klinik wurde sie dann innerhalb zwei Wochen operiert und es wurde ihr 1/3 der Leber und der halbe Darm entfernt (zum Glück ohne künstlichen Darmausgang). Nach der anschließenden Reha wurden bei der CT-Untersuchung vor der Chemotherapie bereits wieder zwei größere Metastasen in der Leber entdeckt bzw. mehrere kleine Metastasen, aber sie hat sich dann noch einer harten Chemotherapie unterzogen, in der sich die Tumore kurzzeitig verkleinert haben. Das war die Phase in der ich lernte das Wort "palliativ" zu fürchten. Leider wurden die Tumore wieder größer und haben dann auch in die Lunge gestreut. Im Juni hat meine Frau beschlossen die Chemotherapie abzusetzen, da die Nebenwirkungen zum Schluss stärker waren als der gefühlte Nutzen. Wir haben beide bis zum Schluss auf das Wunder ihrer Heilung gehofft. Zwei Wochen vor ihrem Tod hat sich dann Ihr Bauch gebläht, als ob sie einen Darmverschluss hatte und sie wurde dann eingeliefert in die Palliativstation in der sie dann auch verstarb. Ich hatte das Glück die letzten drei Tage Ihres Lebens bei ihr sein zu können und auch bei Ihrem Tod dabei zu sein.

Die erste Woche nach ihrem Tod habe ich nur geheult und war beschäftigt mit Verwaltung - die folgenden Wochen habe ich mich gefühlt wie in einem einzigen Nebel. Seit ein paar Tagen merke ich jedoch wie die Trauer wie in Wellen über mich kommt und ich zwar rational akzeptieren kann, dass sie gestorben ist, ich aber emotional sie so stark vermisse, dass ich manchmal das Gefühl habe, nicht mehr atmen zu können. Ich wäre sehr dankbar für Tipps & Anlaufstellen im Umgang mit der Trauer im Raum Freiburg.

Grüße Euch und wünsche Menschen in ähnlicher Situation viel Kraft!
Thomas
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  #2  
Alt 20.08.2012, 08:41
Ed1 Ed1 ist offline
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Beiträge: 284
Standard AW: Meine Frau (35 Jahre) ist verstorben

Hallo Calvin, vielen dank für Deinen bewegenden Beitrag. Mein herzliches Beileid, die Last, die du trägst ist groß und es gibt wenig um sie zu lindern.

Als Empfehlung hier ein Buch:
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASI...757155-1615253

von der Lebenshilfe zum Thema Trauer.

Und vergiss nicht:
Was man tief in seinem Herzen trägt, kann man nicht durch den Tod verlieren.

Ich wünsche Dir viel Kraft und Trost für diese schwere Zeit.
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  #3  
Alt 20.08.2012, 11:44
rita2210 rita2210 ist offline
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Beiträge: 72
Standard AW: Meine Frau (35 Jahre) ist verstorben

Lieber Thomas,

deine Worte und der Schmerz, der sich darin widerspiegelt geht mir und sicher vielen anderen Menschen hier mitten ins Herz. Ich fühle deinen Schmerz über den Verlust eines so geliebten Menschen wirklich mit dir. Bei mir war es am 26.6. meine Mutter. Ich kenne diese Wellen, die einen von hinten einfach überschwemmen und zu Boden drücken. Es ist ein Kraftakt jedes Mal wieder aufzustehen.

Ich komme nicht aus deinem Wohngebiet, aber ich bin mir sicher, dass du noch Kontakte knüpfen wirst in deiner Nähe, mit Menschen, die auch ohne viele Worte genau verstehen, wie es in dir aussieht, ganz einfach, weil es in ihnen genauso aussieht. Oftmals ist das in dieser schwierigsten Zeit der einzig kleine Trost, der einem bleibt...man ist nicht allein auf der Welt mit seinem Schmerz. Ich wünsche mir auch mit der Zeit einen Weg zu finden inneren Seelenfrieden zu erlangen und warte auf die Zeit in der mich Erinnerungen zu lachen und schmunzeln bringen und nicht zum weinen und verzweifeln.

Ich wünsche dir lieber Thomas, dass du diesen Weg ebenfalls findest, aber noch ist es viel zu früh....viel zu früh....ich bin in Gedanken bei dir.

Liebste Grüße
Rita
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  #4  
Alt 20.08.2012, 13:05
Benutzerbild von cuxland84
cuxland84 cuxland84 ist offline
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Beiträge: 134
Standard AW: Meine Frau (35 Jahre) ist verstorben

Hallo Calvin!

Mein herzliches Beileid
Bei mir war es letzten Freitag meine Oma, die nach 7 Wochen verstorben ist. Ebenfalls Darmkrebs mit Metastasen.
Palliativ, du hast es gut beschrieben, was man für Gedanken hat wenn das Wort fällt. Trotzdem die Hoffnung. Es ist komisch, es kann noch so aussichtslos sein aber an dem Sprichwort: die Hoffnung stirbt zuletzt! ist so wahnsinnig viel dran. Ein Wunder soll passieren und es kommt die bittere Einsicht, das es vorbei ist.

Worte können nicht helfen im Moment. Ich möchte auch nichts hören und sehen, einfach nur weinen und Ruhe haben.

Kommst du aus Freiburg Süddeutschland oder Freiburg an der Elbe?

Ich wünsche dir viel Kraft für die kommende Zeit.
__________________
*** Solange wir leben, gibt es auch Hoffnung***
*** und ich dachte, wir hätten noch so viel Zeit miteinander***
Meine Oma:
20.06.12 Verdacht auf Colon Ca
28.06.12 OP und Stoma
29.06.12 Darmverschluss wurde durch OP verhindert, ansonsten multiple Metastasen in Lunge, Leber, Bauchfell, Gebärmutter.
10.07.12 OP für den Port
2x Chemo, dann Harnwegsinfekt
Oma Senta starb am 17.08.12
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  #5  
Alt 20.08.2012, 14:24
Benutzerbild von pipi
pipi pipi ist offline
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Ort: z.Zt.bei meiner Tochter Rahel in Freiamt
Beiträge: 9
Standard AW: Meine Frau (35 Jahre) ist verstorben

Lieber Thomas! Ich schließe mich an und drücke mein Beileid aus!!! Am wenigsten konnte ich es brauchen wenn andere mir erzählten als mein Mann starb, was bei ihnen so alles gewesen ist. Ich hätte schreien können und sie verklopfen! So will ich es nicht tun. Sei versichert, ich empfinde mit. Nach eben der schweren Lebensgeschichte habe ich jetzt Brustkrebs, ein ziemlich böses Ding und der ganze Prozess geht vorn vorne los. Wohnte in Emmendingen und bin seit der Chemo bei meiner Tochter in Freiamt. Wenn es Dir vielleicht gefällt, ruf doch mal an, komm vorbei- wir wohnen im Paradies (was mir im Moment sehr gut tut). wir brauchen nicht viel reden, einfach mal den anderen halten und für ihn da sein kann helfen.
Liebe Grüße Karin

Geändert von pipi (20.08.2012 um 17:29 Uhr)
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  #6  
Alt 20.08.2012, 17:24
Benutzerbild von Cellkeeper
Cellkeeper Cellkeeper ist offline
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Registriert seit: 16.08.2012
Beiträge: 42
Standard AW: Meine Frau (35 Jahre) ist verstorben

Mein herzliches Beileid lieber Calvin, ich kann es mir gar nicht vorstellen, wie schlimm es sein muss seinen Partner zu verlieren, in so jungen Jahren ... es ist furchtbar Ich wünsche dir viel Kraft alles zu überstehen!
__________________
Zweifle nie ohne Hoffnung, hoffe nie ohne Zweifel

Mama (BK, Lungen- und Bauchfellmetastasen)
12.12.1955 - 06.07.2012 - Love u 4-ever
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  #7  
Alt 20.08.2012, 18:32
calvin23 calvin23 ist offline
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Registriert seit: 20.08.2012
Beiträge: 7
Standard AW: Meine Frau (35 Jahre) ist verstorben

Hallo nochmals,

erstmal möchte ich mich herzlich bei Euch für Eure schönen Beiträge bedanken. Ich hoffe, Ihr versteht mich nicht miss, wenn ich dies sage/schreibe, aber es ist tröstlich nicht alleine zu sein mit solch schlimmen Erlebnissen. Damit meine ich nicht, dass ich es irgendjemand wünsche, vergleichbares zu erleben. Mir ist nur aufgefallen, dass ich selbst mit Freunden ganz schwer über das sprechen kann, was in mir vorgeht. Es ist wie Rita oben geschrieben hat - ich habe den Eindruck, dass die Menschen in diesem Forum meinen Schmerz verstehen, ohne große Worte. Es gibt Dinge, die sind einfach nicht zu verstehen durch reine Worte - ich sehe zwar das rationale Verständnis in den Augen meiner Freunde/Verwandten aber auch die Ratlosigkeit und Hilflosigkeit, denn keiner kann mir meine Frau wieder zurückgeben und keiner kennt die "Antwort", mit der wieder alles gut wird. Nicht das ich glaube, dass es sie in einer einfachen Form gibt. Nochmals großen Dank an Dich, Rita, Du hast mir mit Deinen Worten aus dem Herzen gesprochen.

Generell nochmals Danke an Euch alle!

@Ed1: Danke für Deine Worte und den Link zu Amazon. Leider hat ihn das Forum "gefressen" und ich komme nicht zum Buch, da die "..." nicht ersetzt werden. Könntest Du ihn mir nochmals (evtl. per PN) schicken, das wäre sehr nett!

@cuxland84: ich komme aus Freiburg, im Breisgau (Süddeutschland). Es ist eine Crux mit der Hoffnung: ohne sie erscheint mir das Leben grau und mit Ihr kommt das Damoklesschwert der Enttäuschung. Ich stimme Dir zu, dass Worte in solche einer Situation nur schwer helfen können - ich wünsche Dir ebenfalls viel Kraft und danke Dir, dass Du trotz Deinem eigenen Schmerz noch die Kraft hast, mir mit Deinen Worten Trost zu spenden!

@pipi/Karin: ich kenne Freiamt und kann Deine Assoziation mit dem Paradies daher gut nachvollziehen - es ist ein wunderschöner Fleck Erde, der zum verweilen einlädt. Karin, wenn Du möchtest, und nur wenn Du das Gefühl hast, dass es auch Dir helfen könnte, würde ich mich freuen, Dich kennenzulernen. Sofern Du möchtest, kannst Du mir gerne Deine Kontaktdaten per PN zukommen lassen - ich habe aber auch Verständnis, wenn Dir das gerade alles zu viel sein sollte. So oder so - wünsche ich mir, dass meine Hoffnung für Deine Gesundung erfüllt sein wird!

@Cellkeeper: Danke!

Nochmals - euch allen Danke! Es hilft (zumindest mir), zu wissen, dass es da draußen (irgendwo) Menschen gibt, die mich verstehen!

Thomas
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  #8  
Alt 23.08.2012, 21:00
heike.sc heike.sc ist offline
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Registriert seit: 23.08.2012
Beiträge: 2
Standard AW: Meine Frau (35 Jahre) ist verstorben

hallo lieber thomas!
du hast mein tiefstes mitgefühl und keiner kann dir dein seelenschmerz abnehmen. ich habe vor genau einer woche meine liebe schwester 47 jahre an brustkrebs verloren. ich habe jede station ihres leidens (fast 2 jahre ) mit ihr durchlebt. ihr körper war voller metastasen. ich will dir bei deiner trauer helfen. ich finde es so schön von dir, dass du deine frau so geliebt hast und bis zum letzten atemzug bei ihr warst. sie hat deine liebe gespürt. und das war wichtig. sehr wichtig sogar. meine schwester wurde von ihrem mann, kurz nach der diagnose verlassen. er wurde sogar gewalttätig. er arbeitete gegen sie und zog die scheidung solange heraus, dass er jetzt sogar alles erbt. das gemeinsame kind entzieht er uns. meine schwester litt darunter, dass viele menschen sich von ihr abwandten. ich war bei ihr bis zum letzten herzschlag. glaub mir,ich lag auf ihrer brust und weinte bitterlich.ich versprach ihr, dass wir für immer vereint bleiben. was ich dir damit sagen will thomas......ich finde es toll, dass du bei deiner frau warst. du hast sie begleitet.trotz mancher streitigkeiten, die sehr menschlich und normal sind. du darfst dir keine vorwürfe machen. DU WARST DA. das ist ganz wichtig. du hast sie geliebt, aber du musst sie auch los lassen. es nützt dir nichts, dass du grübelst. einige menschen in diesem forum haben dir geschrieben, dass du die schönen erinnerungen behalten sollst und das ist richtig. deine liebe frau lebt in einer anderen form der energie. so wie auch meine schwester. ich hab mir auch bittere vorwürfe gemacht, dass ich keine lebenverlängernden maßnahmen wünschte. es ist auch bitter für mich. aber ich bin froh, dass ich sogar in den letzten sekunden so viel liebe verspürte. du bist für deine frau ein starker mann gewesen und bist es auch jetzt noch. da wo unsere lieben jetzt sind, da haben sie ruhe, frieden. das scheusal krebs findet dorthin keinen weg. guck mal, der mann meiner schwester kämpft jetzt gegen mich. es ist seine eigene angst, seine verzweiflung, sein schlechtes gewissen. du warst ein liebender. aber du musst dich lösen von deiner frau. lass ihre energie frei, damit du nicht verbitterst. ich denke an dich lieber thomas. fühl dich umarmt und sei gewiss, dass du alles richtig gemacht hast. lg heike
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  #9  
Alt 27.08.2012, 20:45
calvin23 calvin23 ist offline
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Registriert seit: 20.08.2012
Beiträge: 7
Standard AW: Meine Frau (35 Jahre) ist verstorben

Hallo nochmals,

vielen vielen Dank für Eure aufmunternden und tiefsinnigen Antworten! Es ist schön, dass ihr da seid!

@Heike: Es tut mir unendlich leid, dass Du Deine Schwester verloren hast und nun auch noch Ärger mit dem Mann hast, der sie in Ihrer schwersten Stunde allein gelassen hat. Möglicherweise hast Du Recht, und er hatte einfach zu große Angst davor, was passieren mag. Aber ich bewundere Dich (und viele andere in diesem Forum!) dafür, dass Du Deine Schwester nicht alleine gelassen hast, als es darauf ankam. Dafür, dass Du mit Ihr ihren letzten Weg gegangen bist. In Augenblicken meiner größten Trauer tröstet mich dieser Gedanke, dass ich dabei sein durfte, als sie vorausging. Ich werde Ihrer gedenken, solange ich lebe. Sie wird immer einen Platz in meinem Herzen haben.
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  #10  
Alt 28.08.2012, 23:16
heike.sc heike.sc ist offline
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Registriert seit: 23.08.2012
Beiträge: 2
Standard AW: Meine Frau (35 Jahre) ist verstorben

Sie werden immer einen Platz in unseren Herzen haben! Und das ist schön und tröstend! Nichts auf der Welt kann uns das geben oder ersetzen, was wir fühlen!
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  #11  
Alt 29.08.2012, 12:26
Pauline12 Pauline12 ist offline
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Beiträge: 12
Standard AW: Meine Frau (35 Jahre) ist verstorben

Hallo Thomas,

es tut mir sehr leid was Euch geschehen ist.

Ich habe auch meinen Mann im Alter von 36 Jahren durch einen Hausbrand in unserem Haus verloren. Eben noch zusammen gesessen und ein Glas Wein getrunken und eine Stunde später war er tot. Es hat mich komplett in eine andere Umlaufbahn geschleudert. Ich kann Dich sehr gut verstehen

Das ist für Euch:

Die Liebe eines Menschen
Kannst du nicht begraben,
sie mit Erde zuschaufeln,
wie Urnenasche in den Wind zerstreuen..

Die Liebe eines Menschen
vervielfältigt sich
mit seinem Tod
unter den Lebenden
tausendfach.
Die Liebe kannst Du nicht begraben
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Stichworte
ehefrau, tod, trauer


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