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  #16  
Alt 29.01.2005, 17:48
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Hallo Claudia,
nein, ich meine das nicht wegen des Selen. Ich habe von Selen übrigens 200 µ genommen, aber ich kenne welche, die sogar in der Bestrahlungsphase 1000 µ genommen haben. Das wäre mir eindeutig zu viel.

Jetzt nehme ich NUR noch 100 µ. Das reicht aber auch, weil ich ohnehin einen strammen Einnahmeplan habe.

- Selen morgens
- B-Vitamine, hemFerin, Folsan, Omega 3 zum Mittagessen
- Magnesium (weil man das für die Verstoffwechslung der B-Vitamine braucht, kurz nach dem Mittagessen)
- einmal Calcium vor dem Abendessen
- Zink 2 Std. nach dem Abendessen
- vor dem Schlafengehen Calcium, weil:

Die beste Resorptionshemmung erzielt man, wenn das Calciumpräparat am Abend, möglichst kurz vor dem Einschlafen verabreicht wird.
Blumsohn et al. haben den circadianen Rhythmus der Calciumabsorption wie folgt beschrieben:

* nächtliche Erhöhung des Parathormons
* Peaks der Knochenabbaumarker (DPD und Ntx) zwischen 3 Uhr und 7 Uhr
* die abendliche Calciumsupplementation supprimiert den nächtlichen PTH-Anstieg
* die abendliche Calciumsupplementation supprimiert die tägliche Ausscheidung von DPD um 20% und von Ntx um 18%

Und da muß ich dann über den Tag immer noch ganz elegant meine "richtigen" Medikamente unterbringen.

Mit den Sprossen meinte ich jegliche Art, denn die werden ja nun mal alle aus Saat gezogen. Das mit den Antivitaminen ist ein weites Feld.

Manche sorgen lediglich dafür, daß die wichtigsten Vitamine u. Mineralstoffe eben doch nicht in ausreichender Menge zur Verfügung stehen.
Andere wiederum können so "nette" Sachen hervorrufen wie folgt oder o. a.

Nur mal ein paar Beispiele, was Vitamin B6-Antagonisten betrifft:

Hydrazine, substituierte Hydrazine, Hydrazide und Hydrazone haben in jüngerer Zeit das Interesse von Pharmakologen, Toxikologen, Biochemikern, Raumfahrtbiologen und Ökologen gefunden. Grund ist die hohe chemische Reaktivität und die vielfältigen biochemischen Aktivitäten sowie die therapeutischen Anwendungsmöglichkeiten. Hydrazine finden Verwendung in der Raumfahrt als Raketentreibstoffe und werden in der Medizin als Antidepressiva, Antituberkulostatika, Antihypertensiva und Zytostatika angewendet. Das Spektrum toxischer Effekte durch Hydralazin ist groß. Es wird über Hepatitiden, Lupus erythematodes, Thrombozytopenien, Polyneuritis sowie genotoxische Reaktionen nach dem Antihypertonikum Hydralazin berichtet.

Also auch hier Lupus und Lebererkrankungen usw.
Oder Leinsamen:

Linatin
Die Beobachtung, dass Hühner unter Leinsamendiät Wachstumsdefizite aufweisen, die durch gleichzeitige Pyridoxinsubstitution aufgehoben werden konnte, führte zur Entdeckung des Vitamin-B6-Antagonisten Linatin im Leinsamen. Hydrolyse des Linatin liefert 1-Amino-D-Prolin, ein asymmetrisch substituiertes Hydrazinindervat, das verantwortlich ist für die Neurotoxizität von Leinsamen (Linum usitatissimum).

Aber das reicht auch schon, ich will Dich damit nicht erschrecken. Das ist wirklich nicht meine Absicht. Ich stehe nur auf dem Standpunkt:
Wer seinen Feind kennt, kann ihn bekämpfen.

Und dieses Sprossenziehen (was man auch bei der Hobbythek lernen konnte) habe ich mir schleunigst abgewöhnt.

Alles Liebe von Uschi
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  #17  
Alt 30.01.2005, 08:38
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Liebe Uschi!
Wieder was dazu gelernt! Mein Kalzium habe ich immer genommen, wenn ich dran gedacht habe. M...!
Danke und eine schönes WE
Franzi
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  #18  
Alt 30.01.2005, 23:36
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...und schubs...
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  #19  
Alt 31.01.2005, 17:00
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hoch-interessant !!!

Leinsamen neurotoxisch für Hühner.
Was heute nicht alles erforscht wird und wem das nützen soll??? Wer gibt für so einen Blödsinn eigentlich Forschungsgelder ???

Uwe
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  #20  
Alt 31.01.2005, 18:37
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Uwe, das ist mal wieder einer Deiner üblichen Beiträge...

Habe ich etwa geschrieben, daß das Forschungsziel war, die Neurotoxizität von Leinsamen bei Hühnern zu belegen?

Nochmal zum besseren Verständnis, es ging um Antivitamine u. hier respektive um Vitamin B6, ein Vitamin, das immens wichtig ist. Wie wichtig das ist, kann ich Dir gern erläutern und sage bloß nicht, daß Dich das nicht betrifft.
Das betrifft jeden von uns.

Vermutlich hast Du auch von KPU/HPU nichts gehört, sonst wüßtest Du vom Zusammenhang B6 und Zink.

So kann es nämlich sein, daß man nicht in der Lage ist, Zink zu verstoffwechseln, d. h. man kann beispielsweise so viel Zink nehmen, wie man will, dieses wird jedoch ohne Wirkung mit dem Urin ausgeschieden. Und das wiederum liegt am B6.

Hier kannst Du Dich gern von der Wichtigkeit und den komplexen Zusammenhängen überzeugen:
http://www.oeaz.at/zeitung/3aktuell/...ielenberg1.gif

Erklärung zur Grafik:

Hier sieht man sehr schön wie komplex alleine die Bildung des aktiven Coenzyms Pyridoxalphosphat (P5P) aus den Vitamin-B6-Formen Pyridoxin, Pyridoxal und Pyridoxamin ist.

Alle 3 kommen in Nahrungsmitteln vor. Vitamin B6 in Vitaminpräparaten ist eigentlich immer Pyridoxin.

Alle 3 Vitaminformen müssen zunächst in die Phosphatform überführt werden. Dazu braucht es das Enzym Pyridoxalkinase und als Energielieferant ATP.

Pyridoxalkinase braucht Zink als Cofaktor (die Pyridoxalkinase in den roten Blutkörperchen dagegen braucht Mangan oder Cobalt).

ATP braucht Magnesium als Cofaktor. Die Phosphatformen Pyridoxin-Phosphat und Pyridoxamin-Phosphat müssen jetzt noch zu Pyridoxal-Phosphat (P5P) oxidiert werden. Dazu braucht es ein weiteres Enzym, eine Oxidase. Diese hat als Coenzym FMN, die Coenzymform von Vitamin B2.

Schließlich sind alle Formen des Vitamin B6 in P5P überführt, das als Coenzym in mind. 60 Enzymen gebraucht wird (Enzym u. Coenzym nennt man Holoenzym).

In dieser Form wird das P5P auch im Körper gespeichert, hauptsächlich als Glycogenphosphorylase in den Muskeln, dem Enzym das den in Form von Glycogen gespeicherten Traubenzucker bei Bedarf wieder freisetzt.

Die alkalische Phosphatase, ein stark zinkabhängiges Enzym, baut das P5P wieder zu Pyridoxal ab, der erste Schritt zum Abbau, der aber noch umkehrbar ist. Die alkalische Phosphatase braucht neben 2 Zinkatomen auch noch 1 Magnesiumatom als Cofaktoren. Pyridoxal schliesslich wird mit Hilfe von Aldehydoxidase und Aldehyd-dehydrogenase zu Pyridoxinsäure abgebaut und im Urin ausgeschieden.

Neben den aktivierenden Faktoren Zink (Mangan/Cobalt), Magnesium und FMN (Vitamin B2) gibt es sehr viele blockierende Faktoren.

Einige davon bilden eine sinnvolle Rückkopplung um die Bildung von P5P zu steuern. So blockiert P5P selbst die Bildung von zuviel P5P, aber auch Stoffe wie GABA, Noradrenalin, Dopamin, Histamin und Serotonin die alle selbst mit Hilfe P5P abhängiger Enzyme hergestellt werden. Ist von einem dieser Stoffe zuviel vorhanden, bremst dieser Stoff die weitere Produktion von P5P und damit seine eigene Produktion.

Solche komplexen Rückkopplungsschleifen sind typisch für biochemische Stoffwechselpfade. Aber auch zahlreiche Medikamente, Umweltschadstoffe und Nahrungsmittelinhaltsstoffe können in diese Regelkreise eingreifen. Andere Stoffe machen das P5P selbst unwirksam indem sie sich unlösbar fest daran binden, wie z.B. das Kryptopyrrol. Alle diese Stoffe sind damit Gegenspieler des Vitamins B6, sogenannte Antivitamine oder Vitaminantagonisten.

Du kannst Dich ja gern mal testen lassen oder anders: Wie sieht es mit Deiner Traumerinnerung aus?

LG
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  #21  
Alt 31.01.2005, 19:44
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Liebe Namensvetterin Uschi G.,
ich muß sagen, daß ich Deine Ausführungen sehr interessant finde, sie aber leider nicht verstehe.
Kannst Du mir Normalo vielleicht nochmal verdeutschen, weshalb welches Vitamin zu welcher Tageszeit genommen werden sollte und was es bewirkt? Ich habe wirklich die Hälfte nicht kapiert. Ich weiß, daß ist viel Arbeit aber ich wäre Dir sehr dankbar.
Nehme außer Arimidex nur noch eine Kombi-Pille ACE+Selen, aber nach der Sendung ist mir da der Appetit auch vergangen.
Viele Grüße von Deiner
vitaminlosen Uschi61
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  #22  
Alt 31.01.2005, 23:40
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Liebe Uschi61,
tut mir leid, daß Du nicht alles verstehen konntest. Ich wollte auch nicht so speziell werden, aber Uwe hatte das so dargestellt, als hätte man aus Jux und Dollerei diese Leinsamen-Studie gemacht.

Und darum wollte ich nur mal aufzeigen, wie komplex das Zusammenspiel ist.

Wenn Du Dir mal meinen Beitrag an Claudia ansiehst, kannst Du sehen, wie mein "Plan" aussieht. D. h. natürlich nicht, daß Obst und Gemüse bei mir nicht auf dem Speiseplan stehen.

Das ist schon mit Hinblick auf die sekundären Pflanzenstoffe u. die Ballaststoffe sehr wichtig.
http://www.inform24.de/sekundaer.html

Aber selbst mit viel gutem Willen kann man es nicht schaffen, alle erforderlichen Vitalstoffe über Obst und Gemüse zu bekommen. (Das hatte ich auch in einem Beitrag erwähnt)

Zum einen sind auch die Pflanzen der Umweltbelastung (erhöhtes Ozon, UV-Strahlung, Schadstoffe...) ausgesetzt und verbrauchen selbst einen Großteil der Vitalstoffe zum eigenen Schutz gegen diese, zum anderen geht auch noch ein Großteil wegen des falschen Handlings (Lagerung, Zubereitung...) verloren.

Darum ist es besonders wichtig, daß man sich klar macht, daß es Antivitamine gibt und was sie bewirken können. Viele Lebensmittel enthalten Antivitamine. Wirkstoffe gegen Vitamin B1 sind beispielsweise in Kaffee, Bohnen, Shrimps und Heidelbeeren enthalten.

Wenn Du zum Beispiel keine Traumerinnerung am Morgen hast, kann es durchaus sein, daß ein Mangel an B-Vitaminen vorliegt und das führt zu einer gestörten Bildung von Neurotransmittern.

Etwas, was ich früher auch nicht gewußt habe.
Wobei die Traumerinnerung gewiß nicht so wichtig ist, sondern lediglich ein Hinweis auf den Mangel. Dieser Mangel an B-Vitaminen kann weitaus schwerwiegendere Konsequenzen haben.

B6-Mangel - und sei er auch nur latent - soll man nicht auf die leichte Schulter nehmen. Es gibt kaum ein Vitamin mit größerer Bedeutung im Stoffwechsel, wie man auch anhand der Grafik sehen kann.

Aber ich schweife schon wieder ab. Übrigens, ich meine - wenn ich von Vitalstoffen rede - nicht nur die Vitamine, sondern auch Mineralstoffe, Spurenelemente, Enzyme usw.

Du schreibst, daß Du eine Kombi-Pille ACE+Selen nimmst. Ich halte wenig von diesen Kombinationen, meist sind da dann keine ausreichenden Mengen enthalten. Hast Du schon mal nachgesehen, welche Dosierung da vorliegt?

Vitamin A würde ich ohnehin nicht zuführen, denn das bekommt man ausreichend mit der Nahrung.

Vitamin C würde ich - wenn schon, dann als retard zuführen, denn das sollte man über den Tag verteilt einnehmen und bei retard-Präparaten ist dieses gegeben.

Auch das führe ich nicht so zu, sondern eher durch die Nahrung. Da bieten sich sehr viele Möglichkeiten, so trinke ich z. B. täglich grünen Tee trinke (kalt) mit Zitrone.

Wie schon erwähnt, nehme ich folgendes ein:

- Selen morgens
- B-Vitamine, hemFerin, Folsan, Omega 3 zum Mittagessen
- Magnesium (weil man das für die Verstoffwechslung der B-Vitamine braucht, kurz nach dem Mittagessen)
- einmal Calcium vor dem Abendessen
- Zink 2 Std. nach dem Abendessen
- vor dem Schlafengehen Calcium, weil:

Die beste Resorptionshemmung erzielt man, wenn das Calciumpräparat am Abend, möglichst kurz vor dem Einschlafen verabreicht wird.

Spurenelemente wie Eisen und Zink sollte man insbesondere bei hochdosierter Einnahme getrennt voneinander und auch mit Abstand zu den Mahlzeiten nehmen, da sie sich sonst gegenseitig und auch die Aufnahme anderer Spurenelemente aus der Nahrung behindern können.

Vitamine werden im allgemeinen besser mit den Mahlzeiten resorbiert. Fettlösliche Vitamine insbesondere besser mit Nahrungsfett. Ausnahmen sind z.B. Biotin, das man nicht zusammen mit Eiern einnehmen sollte, da in Eiern ein Stoff enthalten ist (Avidin), der Biotin bindet und an der Aufnahme hindert.

Selen in Form von Selenhefe oder Selenmethionin kann man ebenfalls zu den Mahlzeiten nehmen, nur Natriumselenit enthaltende Präparate wie Cefasel oder Selenase soll man besser nüchtern nehmen, insbesondere aber nicht zusammen mit Vitamin C haltiger Nahrung.

Die zeitlichen Abstände sind erforderlich, damit es nicht zwischen den einzelnen Metallen zur Komplexbildung kommt.

Wenn ich ein Eisenmittel (hemFerin) ebenfalls zum Essen nehme (und nicht etwa mit zeitlichem Abstand separat) liegt das daran, daß es sich hierbei um ein Hämeisen handelt, das sehr gut aufgenommen wird (besser als andere Eisenpräparate) und auch sehr gut verträglich ist, ohne die sonst üblichen Magen- und Darmbeschwerden.

Wie meinst Du die Frage, was es bewirkt?

Zink greift in eine Vielzahl von Abwehrleistungen des Immunsystems ein. Ein Mangel hat gravierende Auswirkungen.
http://www.oeaz.at/zeitung/3aktuell/...ielenberg2.gif

Selen ist unbestritten sehr wichtig. Krebskranke haben meist einen zu niedrigen Selenspiegel.

Nährstoffe wie B-Vitamine und die Spurenelemente Zink, Mangan, Eisen, Kupfer, Selen sowie Magnesium und Calcium. Ohne sie funktionieren die gebildeten Enzyme nicht (Nährstoff als Coenzym) oder können gar nicht erst gebildet werden.

Ich hoffe, ich habe nichts vergessen. Falls doch, dann hilf mir bitte auf die Sprünge.

Viele Grüße von Uschi
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  #23  
Alt 01.02.2005, 09:09
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Liebe Uschi,
vielen vielen Dank für Deine Mühe, das ganze Thema auch mir verständlich zu machen. Ich schaue mal in die Links rein und werde mich mal mehr mit Vitaminen beschäftigen, habe das Thema vernachlässigt, da in der Reha gesagt wurde außer Omega3 (weil ich keinen Fisch mag)und Selen würden sie gar keine Pillen empfehlen.
Also vielen Dank nochmal. Alles Liebe...Uschi
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