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  #136  
Alt 24.12.2011, 12:18
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Standard AW: Anaplastisches Astrozytom WHO 3

Hallo Chris,

Danke für Deine Wünsche zu Weihnachten und ich wünsch Dir auch schöne Weihnachten bei Deiner Familie.

Hier in Frankreich ist Weihnachten ja nicht ganz so "schlimm" wie in Deutschland, wenn man alleine ist: Heute wird hier noch viel gearbeitet und heute am frühen Abend fahren noch viele Franzosen zu ihrer Familie und es gibt hier auch nur einen Weihnachtsfeiertag, der dies Jahr auch noch auf einen Sonntag fällt. Solange ich noch gearbeitet habe, hat es mich immer gestört, daß ich wegen Weihnachten immer 2 oder 3 Urlaubstage nehmen musste, unter anderem auch wegen der 700 km Entfernung. Jetzt habe ich diese Sachzwänge ja nicht mehr.

Wenn ich wollte, könnte ich heute abend auch irgendwo in ein Restaurant gehen und dort mit unbekannten Leuten ein überteuertes Menu verspeisen oder ab 24:00 in eine Disko oder einer Mitternachtsmesse gehen, falls mir sowas lieber ist. Ich werd aber heute abend zu Hause bleiben. Ich mache mir nen paar Kerzen an, werde meinen selbstgeackenen, aber leider optisch etwas misratenen Stollen anschneiden und mit nem schönen Glühwein essen... Werd auch über das abgelaufene Jahr nach- und an die Familien denken, die dieses Jahr einen Angehörigen durch einen Hirntumor verloren haben. Ich sollte sicher auch dem Schicksal oder vielleicht auch einem Gott danken. Es geht mir ja schließlich am Jahresende nochmals besser als am Jahresanfang, was ich nie erwartet hätte... Und ich bin auch dem Rezidiv im Endeffekt dankbar, da ich durch die zu der Zeit endlich mögliche OP viele Bewegungen machen kann, die ich schon zur Schulzeit nicht mehr machen konnte...

Hab gestern auch zum ersten Mal in meinem Leben 4 Rosenblüten in meinem Garten geschnitten und in eine Vase getan, damit sie ganz aufblühen.

Hoffentlich gehts nächstes Jahr auch so weiter... Für Silvester hab ich auf jeden Fall die Qual der Wahl...

Allen hier noch schöne Weihnachten ohne neue Probleme,

Kai-Hoger
  #137  
Alt 27.12.2011, 15:39
Der_Chris87 Der_Chris87 ist offline
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Standard AW: Anaplastisches Astrozytom WHO 3

Ich bin gerade auf folgendes gestoßen:

http://www.pm-magazin.de/a/wie-man-d...en-krebs-heilt

Den ersten Satz finde ich ein wenig überzogen, aber der Rest macht Sinn. Was denkt ihr?
  #138  
Alt 03.01.2012, 16:36
Der_Chris87 Der_Chris87 ist offline
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Standard AW: Anaplastisches Astrozytom WHO 3

So jetzt habe ich meine letzte Bestrahlung hinter mir. Soweit geht es mir immernoch ganz gut. Außerdem wurde noch ein MRT in dem Krankenhaus gemacht wo ich operiert wurde. Der Tumor ist zum Glück nicht gewachsen. Aber auch nicht wirklich viel kleiner geworden. Nur ganz minimal. Kennt sich vielleicht jemand damit aus, wie lange es dauert bis sich da wirklich was verändert? Oder hätte da schon längst mehr weg sein müssen?
  #139  
Alt 04.01.2012, 12:17
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Standard AW: Anaplastisches Astrozytom WHO 3

Hallo Chris,

Erstmal wünsche ich Dir wie auch allen Anderen hier alles Gute für 2012 und vor allem Gesundheit!

Silvester und Neujahr habe ich Inseln bei Marseille und auf einem Segelschiff verbracht und das hat mir gut getan und war ein guter Jahresanfang. Jetzt hoffe ich, daß es bei dem nächsten MRT am 23.01.12 auch so weitergeht...

Dein Krankenhaus hat wohl Geld gebraucht und deshalb direkt nach dem Ende der Strahlentherapie noch schnell ein MRT gemacht. Mir wurde nämlich gesagt, daß es keinen Sinn mache, direkt nach Ende der Strahlentherapie ein MRT zu machen wegen der länger dauernden Umstrukturierungsprozesse. Vor Ablauf von 3 Monaten mache ein MRT keinen Sinn. Eine Strahlentherapie ist ja keine OP, wo direkt Zellen entfernt werden und die durch die Strahlentherapie eventuell ausgelösten biochemischen Prozesse brauchen nunmal ein bisschen Zeit, bis diese im MRT eventuell sichtbar werden.

Also, keinen voreiligen Streß machen, wenn es sonst ganz gut geht. Das kann nur schlecht für Deine Gesundheit sein.

Grüße aus Paris,

Kai-Hoger
  #140  
Alt 04.01.2012, 12:46
Der_Chris87 Der_Chris87 ist offline
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Standard AW: Anaplastisches Astrozytom WHO 3

Hallo Kai-Holger,

dir wünsche ich natürlich auch ein gutes Jahr 2012 und natürlich alles erdenklich gute für dein MRT. Wo hast du den eigentlich? Wenn der in Köln ist, können wir uns ja mal treffen. Mir würde es auf jeden Fall gut tunm, denn du bist zwischen den ganzen Betroffenen eines meiner Vorbilder
Der Termin für mein MRT wurde ja schon gemacht, bevor ich einen Termin für die Bestrahlung hatte.
Und Stress mache ich mir da noch keinen. Immerhin ist er ja schon ein ganz kleines bisschen kleiner geworden. Aber wenn ich ganz ehrlich bin hatte ich schon erwartet, dass mein grüner Tee, Sport, Visualisierung und viel herzhaftes Lachen dem Resttumor mehr zugesetzt hätten. Aber so wie ich raushöre ist ja sogar dieser kleine Rückgang ein größerer Erfolg als andere nach 3 Monaten hatten.
Würde mich freuen mal von anderen zu hören, wie die Veränderungen nach der Bestrahlung waren. Also wie lange danach der MRT war und wieviel sich geändert hat.
  #141  
Alt 04.01.2012, 17:58
Andorra97 Andorra97 ist offline
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Standard AW: Anaplastisches Astrozytom WHO 3

Hallo Chris,
ein MRT wird erst etwas aussagen, wenn etwa 6 Wochen verstrichen sind. Vorher kann man überhaupt nichts sagen.
Wundert mich sehr, dass dieses MRT gemacht wurde!

Übrigens kann in etwa 3 Wochen noch ein "Strahlenkater" kommen. Bei meinem Mann war der ziemlich heftig. Er musste dann noch einmal eine Weile Kortison nehmen.
__________________
Einen schönen Tag wünsche ich euch!
Nicole

Mein Mann: NHL Diagnose 31.10.2007 / Glioblastom Diagnose 31.10.2008
Zur Zeit geht es uns gut.
  #142  
Alt 04.01.2012, 20:35
Der_Chris87 Der_Chris87 ist offline
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Na ich hoffe doch, dass ich vom Strahlenkater verschont bleibe. Wäre doch blöd, wenn ich erst gar keine Nebenwirkungen habe und dann Wochen nach der Bestrahlung doch :-(
  #143  
Alt 05.01.2012, 15:55
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KHK KHK ist offline
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Hallo Chris,

Klar können wir uns treffen, wenn ich wieder in Köln bin. Ich mache die MRTs in Paris, weil ich in Frankreich lebe und dort auch krankenversichert bin. Das ist so für mich verwaltungstechnisch einfacher und MRT Aufnahmen sind ja international vergleichbar. So brauche ich nicht immer 2 Termine in Deutschland + Papierkram koordinieren, die auch nicht immer am gleichen Tag sein können. Man kann ja nicht so einfach im europäischen Ausland zum Arzt oder ins Krankenhaus gehen, außer im Notfall. Ich komme am 27.01.12 wieder nach Köln, weil ich dann einen Nachuntersuchungstermin um 13:00 habe und den nur da machen kann, da ich in Köln 2x operiert worden bin. Da könnten wir uns dann irgendwo treffen. Ich werde dann für ein WE zu meinen Eltern fahren und dann Anfang der Woche wieder über Köln zurück. Ich könnte natürlich eventuell auch einen Umweg über Siegen nach Paderborn machen und durch das schöne bergische und Sauerland fahren. Aber im Winter wenn vielleicht noch Schnee liegt, mach ich das nicht so gerne...

Was den MRT Termin angeht, hätte man den wegen der später angesetzten Bestrahlung wohl verschieben sollen, um Dir Zeit und Deiner Krankenkasse Aufwendungen zu sparen. Aber wenn man noch nicht lange dabei ist, weiß man sowas natürlich nicht umbedingt und die Ärzte denken da auch nicht immer dran...

Ich würde einen kleinen Rückgang und selbst ein Nichtwachstum schon als guten Erfolg werten... Und nicht vergessen: Biochemische Prozesse, egal ob durch Bestrahlung oder Chemotherapie ausgelöst, brauchen oft Zeit bevor man makroskopisch im MRT was sieht. Das für die unnütze MRT Untersuchung ausgegebene Geld hätte Deine Krankenkasse besser in ein eventuell kombinierte MRT PET SCAN mit FET investiert. Denn, wenn in 2 oder 3 Monaten sich im MRT eine Kontrastmittelaufnahme zeigt, kann man durch ein PET SCAN viel besser zwischen z.B. Strahlennekrose und noch oder neuer aktiver Tumorzone entscheiden. Du kannst diese Untersuchung z.B. im Forschungszentrum Jülich machen lassen. Das ist ja nicht allzuweit von Siegen entfernt. Du sollest dann nur fragen, falls Du ein kombiniertes MRT PET SCAN machst, fragen, ob Du auch die MRT Aufnahmen in normaler Größe ausgedruckt bekommen kannst. Bei mir war das beim letzten Mal angeblich nicht möglich und das hat den Neurochirurgen in Köln gestört...

Was das Lachen angeht, solltest Du dies vielleicht nicht überbewerten. Natürlich dürfte Lachen ein besser sein als griesgrämig Trübsal zu blasen und fast nie zu lachen. Aber das liegt wahrscheinlich eher an der positiven Grundstimmung, wenn man was zu lachen hat...

Grüße aus Paris,

Kai-Hoger

P:S.: Mein Vorname schreibt sich übrigends ohne L. Das wird in Deutschland nciht nur von Dir manchmal falsch geschrieben und es ärgert mich manchmal ein bisschen, wenn die Leute meinen, das ich meinen Vornamen nicht richtig schreiben könnte. Das war allerdings auch schon so, als ich noch nichts von meinem Tumor wußte.
  #144  
Alt 05.01.2012, 22:06
Der_Chris87 Der_Chris87 ist offline
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Hi Kai-Hoger,

sorry dass ich deinen Namen falsch geschrieben habe.
Das mit dem Lachen werde ich schon nicht überbewerten, aber ich denke, es wird auch seinen Teil zu meiner "Heilung" beitragen. Sachen wie Ernährung, Sport, Lachen, Grüner Tee, Visualisierung werden sich am Ende bestimmt summieren und es hat ja alles keine Nebenwirkungen und ist nicht so teuer
Treffen können wir uns dann bestimmt in Köln. Vielleicht schaue ich dann auch mal dort bei meinem alten Gym vorbei
  #145  
Alt 09.01.2012, 16:33
Der_Chris87 Der_Chris87 ist offline
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So ich war jetzt mal grad bei meinem Neurologen um zu sehen wann ich wieder arbeiten darf. Obwohl ich schon seit 1 Monat wieder fast ganz normal trainiere (Thai-Boxen) darf ich wohl erst wieder nächsten Monat arbeiten :-(

Aber jetzt kommt das interessante. Er hat sich das neue MRT Bild angeschaut und meinte, dass kaum noch etwas vom Tumor da sei. Er kannte aber auch nur das Bild vor der OP. Aber wenn er meint es würde gut aussehen und es wäre nur noch ganz wenig da, dann freue ich mich natürlich. Jetzt noch am 19.01 den Termin in Bonn abwarten und sehen, wie es weitergehen soll.
  #146  
Alt 10.01.2012, 23:38
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Hallo Chris,

Du hast ja nen Neurologen... Wenn der nicht mal nach den kurz nach der OP gemachten OP Bildern gefragt hat für den Fall das Du die Bilder nicht spontan mitgebracht hast, solltest Du vielleicht den Neurologen wechseln. Es ist ja wohl fast jedem Betroffenen, Arzt oder Patient, klar, daß nach einer OP normalerweise weniger als vor der OP zu sehen sein sollte. Jedenfalls in dieser doch kurzen Zeitspanne. Ich will Dich nicht demotivieren, aber man muß bei Ärzten auch immer selber mitdenken und kritisch hinterfragen. Ich wäre sonst sicher nicht mehr hier, wenn ich dem ersten Neurochirurgen geglaubt hätte, daß mein Tumor wegen seiner Lage nur mit schweren Schäden oder gar nicht operiert werden könnte... Ich habe auch mal einen Onkologen getestet und ihm meine PET SCAN Bilder zeigen wollen. Er hat sie sich nicht einmal ansehen wollen, da er nichts davon verstände...

Hast Du http://www.biokrebs.de/images/storie...ichgewicht.pdf durchgelesen? Falls nicht, solltest Du dies tun wie meiner Meinung nach jeder von einem Hirntumor oder einem anderen Krebs Betroffenen.

Grüße aus Paris,

Kai-Hoger
  #147  
Alt 10.01.2012, 23:52
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Naja der Neurologe weisschon, dass es noch andere Bilder gibt. Er wollte halt nur sehen, wie es denn derzeit in meinem Kopf aussieht. Mein richtiger behandelnder Arzt ist er ja nicht. Eher sowas wie mein Hausarzt oder halt Arzt, der in der Nähe seine Praxis hat.
Er hat sich auch gewundert, dass mein Strahlenarzt mir nicht gesagt hat wie es weiter geht und mich einfach nach der bestrahlung wieder weg geschickt hat und nur meinte ich sollemir jetzt einen Onkologen suchen. Aber das ist jetzt mein Arzt in der Uni Klinik Bonn und da hab ich am 19.01 meinen Termin. Bin mal gespannt.
  #148  
Alt 13.01.2012, 12:01
Der_Chris87 Der_Chris87 ist offline
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Jetzt habe ich mal eine Frage zum Strahlenkater. Wie wirkt sich der denn aus und wie lange hält der ungefähr an?
Seit ein paar Tagen fühle ich mich etwas seltsam. Ungefähr so wie bei der Derealisation. Außerdem fühle ich mich auch recht müde... mache aber trotzdem viel Sport. Ich gehe auch mal davon aus, dass das alles daran liegt, dassich die letzten Tage auch immer erst am nächsten Morgen schlafen gegangen bin. Also immer so von 4-11 geschlafen. Vielleicht liegts ja auch nur daran. Trotzdem will ich mich auf diesen Strahlenkater mental vorbereiten. Außerdem sollte ich noch erwähnen, dass ich kein Kortison bekommen habe.
  #149  
Alt 13.01.2012, 20:09
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Hallo Chris,
mein Mann wurde einfach immer müder und schlapper. Außerdem wurde ihm morgens ganz plötzlich übel, oder wenn er plötzlich aufstand musst er sich übergeben.
Am meisten fiel aber die Müdigkeit auf, er konnte sich tagsüber kaum noch wach halten.
Er "torkelte" auch ein bisschen, konnte oft nicht so richtig geradeaus gehen.

Als das so schlimm wurde, bekam er dann Kortison (er hatte es gerade ausgeschlichen) und es ging ihm schlagartig wieder besser. Nach ein paar Wochen schlich er dann wieder das Kortison aus und dann war die Sache überstanden.

Uns wurde gesagt, dass so ein bisschen Strahlenkater normal ist, weil in den Wochen nach der Bestrahlung so viel "Material" abtransportiert werden muss. Deine Müdigkeit kann also durchaus davon kommen. Aber das heißt ja nicht, dass es so krass werden muss wie bei meinem Mann.
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Einen schönen Tag wünsche ich euch!
Nicole

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  #150  
Alt 13.01.2012, 20:52
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Hallo Chris,

Was Deine letzten MRT Aufnahmen und den Onkologen angeht, solls so schon gut sein. Schließlich ist das MRT ja entweder zu früh oder zu spät gemacht worden, um wirkikich aussagekräftig zu sein...

Was Deine Frage zum Strahlenkater angeht, könnte die Müdigkeit und das seltsam fühlen eine Form davon sein. Bei mir war es vor allem Müdigkeit und vermehrte und stärkere epileptische Anfälle. Du braucht aber deswegen nicht umbedingt gleich Kortison schlucken. Versuchs erstmal mit 3 Tassen Brennesseltee, morgens, mittags und abends je eine. Die Pharmaindustrie wird sich sicher nicht freuen, wenn Du das versuchst, aber bei mir hat das schon gereicht, um die Epianfälle vvon 3 kräftigen pro Tag innerhalb von 4 Tagen auf 0 runterzudrücken und die Pharmaindustrie mußte in die Röhre gucken... Nach 3 Monaten wurde es dann so langsam besser ohne zusätzliche Medikamente. Und vielleicht weder körperlich noch geistig Dich und Dein Gehirn überanstrengen ohne Deinen Sport ganz aufzugeben. Und ganz wichtig: Weiterhin positiv denken!!!

Grüße aus Paris,

Kai-Hoger
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