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  #271  
Alt 15.05.2004, 02:15
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Standard Darmkrebs- Hoffnung und Verzweiflung zugleich

Hallo, ich selber bin zwar nicht an Darmkrebs erkrankt, aber mein Lebensgefährte. Und ich kann Euch allen sagen, wir haben schon viel mitgemacht. Insgesamt 4 OP`s. Die letzte endete mit einer Rektumsamputation und Anlage eines endständigen Anus praeter. Manchmal weiß ich nicht, wie das alles enden soll. Man ist so hilflos den Ärzten ausgeliefert!!!! Und was ein kranker Mensch alles ertragen muss!!! Von Ignoranz der Ärzte bis Unverständnis über die persönliche Situation. Mein Freund hat die Anlage des AP psychisch nicht verkraftet. Obwohl ich ihn liebe und zu ihm stehe, weiß ich einfach nicht, wie ich ihm noch helfen kann. Vielleicht können mir andere Betroffene mit einem Tip weiterhelfen? Inzwischen beherrscht die Krankheit unser Leben, weil innerhalb von 5 Jahren immer mehr Lebensqualität "flöten" ging. Wie gesagt, ich bin dankbar für jeden Tip, der es uns vielleicht möglich macht, etwas entspannter mit der gesamten Situation umzugehen.
  #272  
Alt 15.05.2004, 02:22
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Standard Darmkrebs- Hoffnung und Verzweiflung zugleich

Shabermann13@aol.com
Hallo an alle Betroffenen!!!

Habe gestern in den Nachrichten von einem neuen Medikament " Avastin " ,aus den USA gehört,welches sehr vielversprechend sei, speziell bei Dickdarmkrebs -sogar wenn schon Metastasen da sein sollten !!!
Soll 2005 bei uns in Deutschland zugelassen sein.
In den Nachrichten RTL NACHTJOURNAL wurde von einer Frau berichtet die an Darmkrebs mit Metastasen an der Leber erkrankt sei.
Die Ärzte sagten ihr sie hätte nur noch einige Wochen zu leben denn es wäre schon das Endstadium !
Sie bekam diese Medikamente Avantis (ich glaube in Verbindung mit einer Chemo)" Antikörper Therapie" nennt man das-ich weiß allerdings nicht wie lange und so aber ihr solltet Euch vielleicht mal schlau machen und einfach mal Euren Arzt fragen was er davon hält! Ich werde das auch am Dienstag tun allerdings weiß ich nicht ob es auch bei meiner Schwester (38)einsetzbar ist denn sie hat seit April 2003 Bauchspeicheldrüsenkrebs mit Lebermetstasen !
Diese Frau aus den USA lebt heute gesund und sei geheilt:-))) Alle Tumore wären verschwunden.
Dieses Medikament sei ein großer erfolgreicher Schritt in der Krebsforschung und hoffentlich gibt es auch bald ein Medikament für meine Schwester sollte dieses nicht geeignet sein !
Viele liebe Grüße an Euch alle

Sandra

Ich denke an Euch alle....
  #273  
Alt 15.05.2004, 11:31
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Standard Für Sandra

Hallo Sandra
Augen auf beim Lesen in diesem Forum.
Avastin ist bei mir seit 4 Wochen im Einsatz.
Bericht dazu auf meinen Web- Seiten.
  #274  
Alt 15.05.2004, 16:00
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Standard Darmkrebs- Hoffnung und Verzweiflung zugleich

Hallo Mimi! Wenn Ihr Probleme mit dem Anus praeter habt oder einfach mal wissen wollt wie andere damit zurecht kommen, dann schau doch mal auf www.stomawelt.de oder bei www.ilco.de .Es ist anfangs immer schlimm mit einem Stoma zurechtzukommen, vorallem wenn man vorher gesund war.Aber man gewöhnt sich daran und die vielefälltigen Versorgungsmittel die es gibt,ermöglichen uns fast ein Leben wie vorher.Wenn sich Dein Mann erstmal damit angefreundet hat, kommt er auch besser mit allem zurecht.Ich habe mein Stoma gleich als zu mir gehörend angenommen und war dankbar das es mir ermöglicht weiter am Leben teilzunehmen.Sicher hatte ich auch mal "Durchhänger" wenn mal die Versorgung undicht wurde und ich z.B.in der Gondel bergabwert saß....Heute nach 3 1/2 Jahren passiert sowas ganz,ganz selten, da ich einfach besser Bescheid weis und Ausflüge sogfälltiger plane, besser weis welche Nahrungsmittel bei mir Durchfall verursachen, welche Getränke mir schaden...Das kriegt man alles in den Griff.Mag Dein Mann in keine Selbsthilfe-Gruppe gehen????Da wär er unter Leuten, die die selben Probleme haben, mit denen er sich austauschen kann.Mir hat das am Anfang gut geholfen.Außerdem verliert man die Angst, wenn man sieht das einige schon 10-15 Jahre nach Krebs mit Stoma leben.Das macht Mut.Den wünsch ich Euch und alles Gute
Waltraud
  #275  
Alt 15.05.2004, 22:41
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Standard Darmkrebs- Hoffnung und Verzweiflung zugleich

Hallo Mimi, hat dein LG es schon mal mit irrigieren versucht?? Mein Mann macht es seit 6 Jahren. Er braucht keine Angst zu haben, dass der Beutel zur unrechten Zeit Schwierigkeiten macht. Ja er kann sogar eine Art kleines Pflaster auf's Stoma anbringen....und öffentlich baden gehen...und keiner merkt irgendetwas.Ausgebildete Stomaschwestern können den Gebrauch eines Irrigationsgerätes erklären, wenn man es vorher nicht weiß.
Gruß Kincaid
  #276  
Alt 15.05.2004, 23:36
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Standard Darmkrebs- Hoffnung und Verzweiflung zugleich

Hallo, Waltraud und Kincaid!
Erst mal vielen Dank für Eure Tips. Das mit dem Irrigieren kommt leider noch nicht in Frage, da er erst vor kurzem bestrahlt wurde und sich seine Darmflora erst mal erholen muss. Momentan versorge ich das Stoma, weil er nach seiner letzten OP noch immer sehr geschwächt ist und aufgrund der Bestrahlung mit einem sehr desolaten Immunsystem zu kämpfen hat. Außerdem kann er nach seiner Rektumsamputation noch immer nicht richtig sitzen. Jetzt liegt er schon wieder im Krankenhaus, weil seine Galle zickt. Montag wird er operiert. Wißt ihr, ich denke bei uns ist es vielleicht auch die Summe aller Ereignisse der letzten 5 Jahre, die uns so zu schaffen macht. Dazu muß ich etwas weiter ausholen: 1999 wurde bei ihm Darmkrebs diagnostiziert, OP war erfolgreich, allerdings 36 Stunden nach der OP erlitt er mit 37 einen Schlaganfall, welcher zur Folge hatte, dass er an einem 80%igem Gesicjtsfeldausfall leidet und partiell Orientierungsstörungen hat. Dann starb ebenfalls 99 unerwartet sein Vater. Im Januar 2000 wurde bei seiner Mutter Brustkrebs festgestellt. Sie starb im August 2000. Der nächste Schicksalsschlag ließ nicht lange auf sich warten, im Februar 2001 Rezidiv Darmkrebs. Wieder OP und Chemo. Während der Chemo gegen den Darmkrebs bekam er auch noch Hodenkrebs, so dass ihm im Juni 2001 ein Hoden amputiert werden musste. Die anschließende Chemo war für ihn die Hölle!2002 verlief für unsere Verhältnisse relativ ruhig. Und 2003 war wieder so ein niederschmetterndes Jahr! Unser Internist hat seine Beschwerden nicht ernst genommen, so dass es diesmal 5 Monate dauerte, bis die erneute Diagnose Krebs gestellt wurde. Der Tumor hat sich außerhalb des Darms im kleinen Becken ausgebreitet und auch die Beckenwand "angekratzt", so dass nicht alles entfernt werden konnte. Und dann auch noch die für ihn niederschmetternde Nachricht, dass nicht schließmuskelerhaltend operiert werden konnte. Kaum hat er die Bestrahlung hinter sich gebracht, fängt seine Galle an zu mucken, so dass er schon wieder ins Krankenhaus und unters Messer muss.Manchmal bin ich mit meiner Kraft so was von am Ende, weil ich einfach nicht weiß, wohin das alles führt!!! Eigentlich bin ich nicht der Typ, der sich hinstellt und jammert, aber es ist oft unendlich schwer, noch Zuversicht zu haben und ihn aus seinen Depressionen herauszuholen. Er ist leider auch nicht der Typ Mensch, der von sich aus Hilfe von außen holt. Aber wie gesagt ich liebe ihn und werde ihn ganz bestimmt nicht aufgeben!! Deswegen bin ich wirklich für jeden Ratschlag, der uns irgendwie weiterhelfen könnte, dankbar. Vielleicht kann uns einer von Euch eine gute Reha-Klinik empfehlen?
Gruß Mimi
  #277  
Alt 16.05.2004, 01:33
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Standard Darmkrebs- Hoffnung und Verzweiflung zugleich

Liebe Sunny, ich hab lange nicht geschrieben, aber immer an Dich gedacht... In dieser schwierigen Zeit bleibt einem ja nix anderes übrig als Daumen drücken und das ein oder andere Gebet für Dich nach oben zu schicken. Ich tus! Und denk an Dich und bin in Gedanken bei Dir! Bei mir läufts im Moment auch nicht so toll, beim letzten Staging ist zwar vom DK kein Befund mehr, aber jetzt haben sie was an den Eierstöcken gefunden, was näher untersucht werden muss. Und ich hab ganz schön Angst. Ausserdem hat meine Mutter auch Krebs, bei dem es sehr schlecht aussieht. Jetzt bin ich also Angehörige und Betroffene und manchmal glaube ich, dass das alles einfach nur ein schlechter Traum ist... Ich bin jetzt zu einer Psychotherapeutin, die auf Psychoonkologie spezialisiert ist, gegangen, was mir nicht leichtfällt, aber schon gut tut - einfach mal mit jemandem zu reden,bei dem man keine Rücksicht nehmen muss. Sie hilft mir einfach, die ganze Situation in ein objektives Licht zu rücken. Ich kann das nur empfehlen, jedenfalls einen Test, ob das das Richtige ist. Wenn man heult, verzweifelt, fragt, anklagt... tut man das jedenfalls nicht vor einer Person, die das persönlich betrifft. Für mich ist das jedenfalls eine gute Möglichkeit.
Zu diesen bescheuerten Rohkost/Neue Medizin/Hamer/Esoterik-Jüngern möchte ich noch sagen, dass ich sowohl bei mir als auch bei meiner Mutter im Augenblick die Erfahrung mache, dass sie wie die Aasgeier kommen, wenn sie eine Krankheit und ihren damit verbundenen Profit riechen. Ich kann nur sagen Pfui und ekelhaft. Sogar ihr Zahnarzt hat meiner Mutter einen Vitaminsaft für 80 € verkauft, als er hörte, dass sie krank ist. Ich halte das für eine Schande!
Sunny, Dir wie immer meine besten Gedanken - immer noch bist Du meine Heldin!
  #278  
Alt 16.05.2004, 07:30
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Standard Darmkrebs- Hoffnung und Verzweiflung zugleich

Christine, dass man vielleicht einfach nur helfen möchte, kommt dir nicht in den Sinn? Kannst du mir mal verraten, inwiefern Willhelm hier Profit aus seinen Ratschlägen ziehen können sollte?

Es ist ja okay, wenn ihr sagt, ihr wünscht seine Hinweise nicht, aber das was du da gerade machst, ist extrem unfair. Und deine Ausdrucksweise auch. Damit beleidigst du nämlich auch User, die ähnlich denken wie Willhelm, sich hier mit Schreiben aber zurückhalten. Und die gibt es hier.

Schönen Gruß.
  #279  
Alt 16.05.2004, 13:41
Dirk-Gütersloh Dirk-Gütersloh ist offline
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Standard Darmkrebs- Hoffnung und Verzweiflung zugleich

Hallo,

zu den Dauerpostern Wilhelm und Egal mag ich gar nichts mehr schreiben, es ist schon soviel geschrieben und vor allem erklärt worden. Aber die beiden sind völlig lernresistent.



Gruß Dirk aus Gütersloh
  #280  
Alt 16.05.2004, 13:54
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Standard Darmkrebs- Hoffnung und Verzweiflung zugleich

Eben nicht, sonst würde ich ja was zur Sache posten, Dirk! Lies mal genauer. Außerdem: Dann schreib halt nichts mehr zu uns, wenn es dich eh nur nervt. Erstaunlich ist nur, dass du es dennoch immer wieder tust.
  #281  
Alt 16.05.2004, 13:55
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Standard Darmkrebs- Hoffnung und Verzweiflung zugleich

Danke Dirk,

genau das ist auch meine Meinung, und es ist ermüdend, immer wieder den gleichen Mist lesen zu müssen.

Ich hoffe, sie hören irgendwann damit auf, aber ich glaube auch noch an Einhörner "grins"...

Liebe Grüsse,
Sandra
  #282  
Alt 16.05.2004, 14:18
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Jutta Jutta ist offline
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Standard Darmkrebs- Hoffnung und Verzweiflung zugleich

Ich, nicht nur als Moderatorin, sondern auch als Userin, bitte darum, diesen Thread nicht als Wiederholung/Ausweichplatz von anderen Therapien zu benutzen.

Wer sich anderen Therapien zuwenden möchte, hat im "andere Therapien" Thread genügend Lesestoff, um sich seine Meinung zu bilden.

Deshalb hier bitte sachlich bleiben, die Basis muß gewahrt bleiben. Persönliche Angriffe, Frotzeleien und dergleichen, werde ich ansonsten ohne Kommentar löschen.

Zusatz/Änderung: Das o.g. war für Wilhelm und egal, und wer sonst noch denkt, seine Kommentare beisteuern zu müßen. Ihr seid hier NICHT ERWÜNSCHT!!!


liebe Grüße

  #283  
Alt 16.05.2004, 22:37
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Standard Darmkrebs- Hoffnung und Verzweiflung zugleich

Liebe Christine, ich schicke dir von hier erstmal eine ganz dicke Umarmung und hoffe, daß der Befund bezüglich deiner Eierstöcke positiv für dich aussehen wird. Das deine Mutter nun auch an Krebs erkrankt ist macht mich sehr traurig- ich hoffe, ihr habt genügend Kraft und Energie, die Zukunft gemeinsam durchzustehen, ich drücke dir ganz fest die Daumen, dass Alles gut wird.

Ich habe nun meinen dritten 6 Wochen Zyklus geschafft und kann nun zwei Wochen pausieren (eigentlich nur eine Woche, die zweite Woche gönne ich mir selbst noch dazu, ohne mit den Ärzten Rücksprache gehalten zu haben). Ich brauche diese Zeit einfach, um etwas auf die Beine zu kommen!Dann folgen die nächsten 6 Wochen Chemotherapie (keine Ahnung wie ich die noch schaffen soll), hatte am Donnerstag die letzte Chemo und habe mal wieder das ganze Wochenende im Bett verbringen müssen weil ich einfach nur schlapp und müde bin)..tja, und dann gehts nach Bremerhaven. Aber, bis dahin sind noch ein paar Hürden zu nehmen. Ich genieße nun soweit wie möglich erstmal die chemofreie Zeit, versuche abzuschalten und möglichst Viel mit meinem Sohn Julian zu unternehmen (er leidet sehr unter den Begleiterscheinungen dieser Krankheit und schenkt mir doch jeden Tag Mut und Hoffnung).
Weil ich soviel zugenommen habe, hatte die Ärzte jetzt übrigens ein Einsehen und haben meine Cortisonverordnung auf die Wochen, in denen ich die Oxaliplatin bekomme, reduziert. In den Wochen, wo ich die 5-FU kriege, darf ich nun aufs Cortison verzichten.
Natürlich nur, wenn sich meine Übelkeit und mein Erbrechen in Grenzen hält.

So, das war das Neueste von mir, ich grüsse wie immer alle Lesenden, hoffe, die Diskussionen bezügl. Wilhelm und egal hören bald auf und schicke allen einen Sack voll Gesundheit,Kraft und Zuversicht.
Umarmung, sunny
  #284  
Alt 17.05.2004, 00:39
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Hallo Sunny,
ja, erhole Dich ein wenig und gehe dann mit neuer Kraft die nächste Chemo an! Wenn es jemand schafft, dann sicher Du, denn Deine Schreiben strahlen viel Kraft aus! Ich wünsche Dir alles, alles Liebe und viel Glück für die nächste Hürde! lg Bea
  #285  
Alt 17.05.2004, 09:42
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Standard Darmkrebs- Hoffnung und Verzweiflung zugleich

Liebe Sunny

Ich habe erst kürzlich meine Chemotherapie mit Oxaliplatin, 5FU und Leukovorin abgeschlossen. Im ganzen waren das acht Zyklen im Zweiwochentakt. Auch ich brauchte vor allem gegen Schluss grosse Dosen Cortison und habe darauf in kürzester Zeit fünfzehn Kilo auf mein Gewicht draufgepackt. Vor zwei Wochen wurde ich zudem zum dritten Mal operiert - hoffentlich das letzte Mal!

Nun, wegen dem Cortison: Ich habe mich in den letzten Wochen und auch während meinem Spitalaufenthalt sehr darum bemüht, Wasser zu verlieren. Ein Grossteil des Übergewichts vom Cortison ist Wasser, das der Körper nicht sofort wieder ausscheidet. Ich liess mir Anfangs ein wasserlösendes Medikament vom Arzt verschreiben und habe danach zu Tees und natürlichen Wasserlösern aus der Apotheke und vom Naturarzt gegriffen. Hat sehr geholfen und ich fühlte mich mit jedem purzelnden Kilo auch motivierter, wieder etwas auf die Beine zu kommen - und ich erholte mich rascher. Vielleicht ist Dir das ja eine kleine Hilfe!

Sunny, ich hatte noch vor knapp einem Jahr auch keine wahnsinnig ermunternde Prognose. Und heute, nach all den OPs und Chemos darf ich zuversichtlich sein. Die Nachkontrollen werden zeigen, was meine Resultate wirklich wert sind. Doch im Moment ist nichts mehr zu sehen. Gib nicht auf - es gibt Chancen!

Ich wünsche Dir alles Liebe und das Glück, das Dir hier im Forum alle wünschen!

Lieber Gruss
Steff
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