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  #1531  
Alt 25.08.2004, 17:47
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Hallo ihr Lieben,

muss mich nach langer Zeit auch wieder mal melden. Ich war gestern zur Nachsorge im KH. Meine Befunde sind in Ordnung und mein Onko war wegen meinem Tumormarker sehr überrascht! Der ist praktisch nicht mehr messbar, da kleiner als1! Ist auch in letzter Zeit noch permanent gefallen, also denk ich, dass immer noch Rückstände von der Chemo vorhanden sind. Aber so richtig will mir das kein Arzt bestätigen.
Auch mein Gyn war wegen meiner Untersuchungsergebnisse sehr erfreut. Er hat gemeint, dass er vor einem Jahr nicht gedacht hätte, dass es mir jemals noch einmal so gut gehen würde.
Wegen meiner Muskel- und Knochenschmerzen hat mir mein Onko jetzt eine Schmerztherapie vorgeschlagen. Hab mir die Tabletten auch schon besorgt, aber jetzt bin ich sehr im Zwiespalt, ob ich sie auch nehmen soll. Ich muss ja immer noch blutverdünnende Medikamente nehmen und lt. Beipackzettel soll man eben diese Schmerztabletten dann nicht nehmen. Ist schon besch..., muss ich halt wieder ins KH und denen auf die Nerven fallen. Hab leider schon öfters die Erfahrung gemacht, dass ich als Patientin immer auf der Hut sein muss. Ein Glück, dass ich noch nicht senil bin :-)!
Psychisch hab ich mich jetzt auch wieder derrappelt. Wegen meiner Schmerzen mach ich jetzt Bioresonanz-Therapie und APM. Brauch das einfach, dass ich das Gefühl hab, auch selbst was für meine Gesundheit zu tun!
Ich wünsch euch alles Gute!
Liebe Grüße
Margit
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  #1532  
Alt 26.08.2004, 10:38
Ute_G Ute_G ist offline
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Hallo Margit,

toll, toll, toll!!!!!!
Ist geklärt woher die Muskelschmerzen kommen?
Sind es Nachwirkungen der Chemo? Vielleicht kann eine Krankengymnastin helfen?
Gute Besserung.
Ute
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  #1533  
Alt 26.08.2004, 18:15
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Liebe Margit!

Das mit dem Tumormarker ist wirklich toll! Meine Mutter macht gerade ihren 5. Zyklus Chemo und ihr Tumormarker sinkt auch stetig: er ist jetzt bei 15! Was wir nur nicht verstehen, ist dass der Tumormarker bis 35 ja angeblich "normal" sein soll, warum sinkt er dann also noch weiter?! Nicht, dass ich etwas dagegen hätte, wenn er, wie bei Dir, auf unter 1 sinken würde, aber müssten wir uns Sorgen machen, wenn er wieder etwas steigt, z.B. auf 20? Ist ja schließlich immer noch unter 35, also eigentlich okay, oder? Das sind so Fragen, die einem kein Arzt beantwortet...

Ich bin gespannt, wie Deine Schmerztherapie anschlägt. Bitte berichte doch über Deine Erfolge (Misserfolge schließe ich von vornherein schon mal aus => positives Denken!).

Liebe Grüße,
Karin
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  #1534  
Alt 26.08.2004, 20:33
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Liebe Karin,
super dass deine Mutter auf die Behandlung so gut anspricht. Ich hoffe doch, dass sie die Chemo so halbwegs gut verträgt!
Mein Gyn hat gemeint, dass mein TM wohl sehr sensibel eine neuerliche Tumoraktivität anzeigen würde. Es ist wohl wirklich so, dass ein neuerlicher Anstieg (auch innerhalb des Normalwertes) in meinem Fall Anlass zur Sorge sein würde.

Liebe Tina,
danke für deine lieben Wünsche. Ich drück dir ganz fest die Daumen, dass du dich bei deiner Kur gut erholen kannst und wieder ein bisschen Kraft tanken kannst!
Anrufen im KH ist immer sehr kompliziert. Mein Onko hat nur Dienstags Ambulanztag und ist ansonsten sehr schwer erreichbar. Da ist es schon von Vorteil, dass ich nicht weit ins KH hab :-).

Liebe Ute,
mein Onko meint, dass es noch Nebenwirkungen von der Chemo sind. Die Schmerztherapie ist eben mal jetzt ein erster Versuch meine Knochen- Muskel- und Gelenksbeschwerden in den Griff zu bekommen. Ist schon ein blödes Gefühl, wenn man auf der Toilette sitzt und nicht weiss, wie man sich sauber machen soll!

Wünsch euch alllen ein recht schönes Wochenende.
Liebe Grüße
Margit
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  #1535  
Alt 30.08.2004, 10:31
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Hallo Ihr Lieben,

bin wieder zurück nach meinem 5.Zyklus Caelyx+Hyperthermie. Seit dem letzten Zyklus ist der Tumormarker von 242 auf 172 gefallen.:-) Hoffe, daß der Sinkflug weiter anhält. Die prophezeiten Hautprobleme deuten sich jetzt leider doch an. Mal schauen, ob sich das mit viel Creme und Kamillespülungen in den Griff kriegen läßt.

Liebe Margit,

herzlichen Glückwunsch zum nicht mehr meßbaren Tumormarker. Drücke die Daumen, daß es immer so bleibt. Ich könnte mir auch vorstellen, daß Deine Knochen- und Muskelschmerze mit zunehmendem Abstand von der Chemo nachlassen, so daß Du vielleicht nur für eine Übergangszeit eine wirksame Schmerztherapie finden mußt.

Liebe Grüße an alle
Claudia
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  #1536  
Alt 31.08.2004, 15:32
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Liebe Tina,

fürsorglich, wie immer ;-) Ein herzliches Dankeschön! Von unserer Studienschwester habe ich zum Chemoauftakt so ein hübsches Essex-Set bekommen mit Neutrogena-Hand- sowie Fußcreme, Kühlpäckchen, Einlegesohlen und Sonnenhütchen. Ich werde jetzt erst einmal die Cremes testen und will hoffen, daß die Pusteln auf den Armen und das lästige Kribbeln in den Füßen sich damit legt. Für die entzündeten Stellen an Zunge und Kiefer suche ich noch gute Ratschläge von Euch. Mit Kamille, Myrrhe und Kamistad allein ist es noch nicht besser geworden.

Ja, demnächst gehst Du auf große Reise. Ich wünsche Dir wunderschöne Wochen, in denen Du Kraft für für Seele, Geist und Körper schöpfen kannst.

Liebe Grüße
Claudia
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  #1537  
Alt 31.08.2004, 20:31
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Liebe Claudia,

super, dass dien Tumormarker so toll gesunken ist. Ich wünsch dir, dass es in diesem Tempo weitergeht!
Die Onkoschwestern auf meiner Station meinen, dass man mit Kamille vorsichtig sein sollte, da es austrocknend wirkt. Besser wäre Salbeitee.
Auf meiner Station wurde zusätzlich an den Chemotagen "Spültee" ausgeteilt. Hier das Rezept:

1 Zimtstange ca. 5 cm in 2 Liter kaltem Wasser ansetzen, aufkochen lassen.
Mischung im gleichen Verhältnis:
Rosmarien
Thymian
Majoran
Bohnenkraut
1 EL in einem Teesackerl mit 4 Gewürznelken 10 Minuten kochen lassen.
Dieser Tee ist zum Spülen und Trinken geeignet. Ich hab ihn auch zuhause fleißig weitergetrunken und hatte mit der Mundschleimhaut keine Probleme.
Alles Gute und liebe Grüße
Margit
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  #1538  
Alt 01.09.2004, 08:25
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Liebe Tina, liebe Margit,

herzlichen Dank für die Tips. Habe mir gestern noch Salbeitee besorgt und werde heute o.g. Rezept austesten. Erfolgsmeldungen von mir später. ;-)

Liebe Grüße
Claudia
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  #1539  
Alt 06.09.2004, 14:50
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hallo,

vor kurzem wurde bei meiner mutter eierstockkrebs diagnostiziert. nach einer komplett op konnten bei ihr sämtliche tumore entfernt werden. ihr tumorstadium lautet: figo IIIb. meine frage lautet: ich habe des öfteren gehört, dass peritoneal karzinome die häufigste todesursache bei eierstockkrebs sei. meine mutter hat peritoneal metastasen im douglas. was bedeutet das?? ist das sehr schlecht?? bei sind keine lymphknoten befallen. hat das überhaupt noch eine bedeutung, wenn peritoneal metastasen vorhanden sind?? desweiteren möchte ich wissen, ob ein g3 schon automatisch ein todesurteil bedeutet?? vielen dank im voraus...
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  #1540  
Alt 06.09.2004, 15:30
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Hallo,

ich weiß ich hab lang nichts mehr geschrieben.
Immer wenn ich 'ne Frage hatte hab ich in den Threads gesucht ob ich die richtige Antwort finde, aber zu dem jetztigen Thema das uns Beschäftigt hab ich immernoch keine Antwort gefunden.
Meine Mutter wurde nachdem der Tumor am Eierstock entdeckt wurde einer Totaloperation unterzogen.
Drei Wochen danach fing die Chemo an.
Nun hat sie öfter beschwerden im Bereich des Bauches, also der Operation.
An manchen Tagen ist dieser dicker als an anderen, an anderen ist er diform. Ohne auf die Schmerzen genauer einzugehen, die auch noch auftauchen.
Es ist auch nicht klar was davon in Verbindung mit der OP oder mit der Chemo gebracht werden soll.
Könnt ihr mir bitte ein wenig von Eueren Erfahungen nach der Operation mit der Operation berichten?
Und ob ihr alle davon zugenommen habt, oder ob das keine Regel ist.
Vielen vielen Dank!

Olivia
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  #1541  
Alt 06.09.2004, 16:41
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Hallo Sibel,
die beste Voraussetzung für eine günstige Prognose bei Eierstockkrebs ist die vollständige Entfernung aller Tumore und Metastasen. Weshalb konnten die Metastasen im douglas'schen Raum (liegt zwischen Gebärmutter und Enddarm) nicht entfernt werden? Wurde deine Mutter von einem auf Eierstockkrebs spezialisierten Chirurgen operiert? Falls nein, solltet ihr auf jeden Fall eine zweite Meinung einholen, um nach Möglichkeit die verbliebenen Metastasen noch entfernen zu lassen. Dann hätte deine Mutter auch mit G 3 die Chance auf eine längere rezidivfreie Zeit und - mit einer riesigen Portion Glück - vielleicht sogar Heilung.

Alles Gute für euch
Anita
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  #1542  
Alt 06.09.2004, 16:41
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Liebe Sibel,
ganz sicher ist ein G3 Tumor noch kein Todesurteil. Meine Diagnose war im April 03 (FIGO 3c N1 MX G3). Wenn alle Tumorherde entfernt werden konnten ist dies schon eine sehr gute Ausgangssituation. Ich bekam 6x Chemo (Taxol/Carboplatin)und bin seither ohne Tumoraktivität.
Alles Gute für deine Mutter und wenn du noch Fragen hast oder wenn dir danach ist, dann schreib einfach wieder mal.
Liebe Grüße
Margit
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  #1543  
Alt 07.09.2004, 09:58
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Hallo Olivia,
ich hoffe, ich kann dir eine zufriedenstellende Antwort auf deine Fragen geben. Auch ich hatte zeitweise Beschwerden (leichtes Ziehen oder Stechen) im Bauchraum während meiner Chemozeit, aber so richtig starke Schmerzen waren das nicht. Eine Gewichtszunahme während der Therapie mit Platin/Taxol ist wohl normal. Nach Abschluss der Behandlungen hatte ich etliche Kilos zugelegt. Um sicher zu gehen, sollte deine Mutter wegen ihrer Beschwerden mit dem Arzt sprechen.

Alles Gute für euch
Anita
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  #1544  
Alt 07.09.2004, 10:43
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danke erstmal an margit und anita...

also die op meiner mutter verlief sehr erfolgreich es konnten auch die metastasen im douglas entfernt werden. meine frage war jedoch andersweitig. die ärtze trösteten uns, dass die lymphknoten nicht befallen sind, aber peritoneal metastasen im douglas bedeuten doch ebenfalls, dass der tumor gestreut hat, oder nicht?? was ist nun schlimmer?? lymphknotenbefall oder peritoneal metastasen?? und wieso ist dann die häufigste todesursache das peritoneal karzinom?? diese tatsache macht mir sehr zu schaffen und natürlich ihr hohes grading.

desweiteren haben sich bei meiner mutter sogenannte lymphozyten nach der op gebildet. es sind insgesamt drei stück, zwei jeweils an der leiste und eine im oberbauch. die ärzte meinten, dass das völlig normal sei. ihre tumormarkerwerte liegen bei 8. also angeblich kein grund zur besorgnis. hat jemand damit erfahrung?? der bauch meiner mutter bläht sich auch immer wieder auf. mal weniger mal mehr. noch dazu kommt, dass sie bei längeren spaziergängen krampfhafte schmerzen an den beinen (im leistenbereich) hat. die ärzte meinen es könnte von dem medikament taxotere kommen?? hat jemand ähnliche erfahrungen gemacht??

zum schluß wünsche ich allen betroffenen alles gute dieser welt und schließe euch alle in meine täglichen gebete mit ein, denn wenn die krankheit krebs etwas gutes an sich haben sollte, dann das sie uns eine zweite chance zu einem besseren, schöneren leben bieten kann...
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  #1545  
Alt 07.09.2004, 13:17
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Liebe Sibel,
lass dich nicht verrückt machen, von Berichten und Statistiken, die du liest. Es ist natürlich richtig, dass Eierstockkrebs eine sehr ernst zu nehmende Erkrankung ist. Allerdings denke ich, dass deine Mutter eine gute Ausgangssituation hat, da sie eben tumorfrei operiert werden konnte. Auch der niedrige Tumormarker spricht dafür. Du schreibst, dass die Diagnose vor kurzem gestellt wurde. Da ist es meines erachtens nicht verwunderlich, wenn sie nach längeren Spaziergängen Schmerzen bekommt. Es mag ja sein, dass von aussen die Narbe schon sehr gut verheilt aussieht, aber es muss ja auch innerlicht Schicht für Schicht auch verheilen!
Ich hatte ja eine ähnliche Diagnose wie deine Mutter nur mit dem Unterschied, dass bei mir auch schon ein Lymphknoten befallen war.
Wie Tina schon geschrieben hat gibt es wohl bei jedem Betroffenem einige Dinge, die nicht mehr so wie früher sind. Ich bin eineinhalb Jahre nach der Diagnose immer noch nicht arbeitsfähig und leide unter großer Erschöpfung und Muskel- und Gelenksschmerzen. Trotzdem denke ich, dass ich eine gute Lebensqualität habe und ich nehm eben jeden Tag so wie er kommt. Trotz eingeschränkter Beweglichkeit habe ich das Gefühl, dass ich jetzt wesentlich intensiver lebe.
Ihr dürft einfach nicht ungeduldig werden und jeder Betroffene hat einen anderen Krankheitsverlauf. Wichtig ist, dass ihr die Krankheit ernst nehmt, aber trotzdem auf das Leben nicht vergesst.
Liebe Grüße
Margit
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