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  #181  
Alt 21.02.2015, 11:26
micha123 micha123 ist offline
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Standard AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?

Hallo,

ich nehme seit 2 Monaten Afinitor, Exemestan + Zometa. Den 1 Monat war alles o. K. Jetzt habe ich kaum Hunger, Geschmacksveränderungen, etwas Husten und öfters Atemprobleme.

Schöne Grüße

Michaela
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  #182  
Alt 25.02.2015, 10:07
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Anna1210 Anna1210 ist offline
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Standard AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?

Lt. CT-Untersuchung ist mein Zustand stabil!!!!

Das ist doch auch schon was. Keine Vergrößerungen meiner lieben Mitbewohner.

Liebe Grüße!
Anna
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  #183  
Alt 25.02.2015, 12:07
Schildkröte64 Schildkröte64 ist offline
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Standard AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?

Hallo Anne,
stabil ist gut, hab ich auch im letzten Befund.
Solange die Mistmetas ruhe geben können wir gut mit ihnen leben.
Sollten sie sich wieder mucken, gibts eine drauf.
gruß Schildkröte64
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  #184  
Alt 28.02.2015, 10:54
micha123 micha123 ist offline
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Standard AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?

Hallo Anna,

das freut mich sehr für Dich. Stillstand ist doch super. Bei mir ist noch kein CT geplant. Ich werde vielleicht mal meine Tumormarker überprüfen lassen. Falls Afinitor nicht wirkt, ist es gut zu wissen, dass man Avastin nochmal bekommen kann. Ich hatte Avastin + Arimidex ja 4 Jahre ohne Chemo und es hat gewirkt.

Schöne Grüße

Michaela
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  #185  
Alt 04.03.2015, 15:19
Benutzerbild von Gaby52
Gaby52 Gaby52 ist offline
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Standard AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?

Hallo zusammen, stelle mich mal kurz vor: meine Name ist Gaby. Bin 62 und hatte 2004 BK. Behandlung Amputation mit anschl. Chemo. Habe an der Adebarstudie im RBK Stuttg. teilgenommen. Die Chemo x4 Zyklen) war die Hölle. Anschließend Bestrahlung. Erst Arimidex (davon habe ich aber Osteporose bekommen wurde erfolgreich mit Bisphosphon. behandelt. ) dann Tamoxifen und dann noch Femara. Insgesamt fast 9 Jahre. Letztes Jahr die Diagnose: keine Osteoporose mehr. Orth. hat gesagt, sofort alle Medikamente absetzten. Ich bräuchte auch kein Calzium+Vit. D mehr. Die nehme ich allerdings auf Empf. meiner Hausärztin wieder ein.
Ich fühle mich die ganzen Jahre nach der Behandlung immer sehr schlapp. Die letzten Wochen war es mal wieder verstärkt. Dann hatte ich Druck im Unterbauch. Dachte vielleicht eine Blasenentzündung. Es war allerd. anders als sonst. Hatte kein Brennen beim Wasserlassen. Bei der Untersuchung hat sie dann am Eierstock was festgestellt und mich direkt zum GYN geschickt.Die Ergebnisse der Blutunt. war verherend. Die Leberwerte und der GRP sowie der Tumormarker waren extrem erhöht. Ich habe dann einen Termin im KKH bei Prof..... bekommen. Aber das war ja alles nicht so dramatisch. Das am Eierstock muss auf jeden Fall raus. Wir lassen mal ein Becken und Leber CT machen. Diagnose des Radiologen: am Eierstock wahrscheinl. nur eine Zyste. An der Leber ausgedehnte Lebermetastasen. Es hieß, ich soll direkt nah dem CT wieder auf Station kommen und dann wird alles besprochen. Komm rüber, angebl. Sprechstunde bis 18 Uhr aber kein Arzt mehr da und der Prof. in dieser Wo. in Urlaub. Heute habe ich einen Termin bekommen. Die Oberärztin fühlte sich aber wohl nicht komp. genug und wollte mich dann an eine Kollegin weiterreiche. Die muss sich ja erstmal einlesen. Es wurde nochmal Blut abgenommen um auszuschließen, dass es doch ein Tumor am Eierstock ist. Außerdem wurde die Lunge geröngt.
Bin total am Boden zerstört. Eure Zeilen haben mich wieder etwas hochgebracht. Aber diese Ungewissheit macht mich schon fertig. Anmerken möchte ich noch, dass ich 1998 ein Schilddrüsenkarzinom hatte. Es war ein Zufallsbefund. Wurde noch einmel oper.. Nehme seitdem Schilddr.hormone und habe keine Probleme. Eine Nachbeh. war nicht erforderlich.

Meine Frage an euch: wurde bei jemand von euch die Metastasen oper. entfernt? Wenn ja wo und mit welchem Erfolg?
Ich sende euch ganz liebe Grüße und viel Kraft.

Gaby
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  #186  
Alt 11.03.2015, 09:34
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Anna1210 Anna1210 ist offline
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Standard AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?

Liebe Gaby!

Durch Deine Zeilen ist einem noch mehr bewusst, dass einem der Krebs nie loslässt. In irgendeiner Form hat man immer damit zu kämpfen.

Zu Deiner Frage:
Ich habe Metas in der Lunge, den Knochen und in der Leber. Meine Metas operativ zu entfernen war nie ein Thema. Ich nehme an, weil es so viele sind.

Ich werde mit Xeloda und Avastin behandelt und bekomme alle 4 Wochen Xgeva gespritzt. Mir geht es damit sehr gut und die Metas werden damit in Schach gehalten.

Eine Operation ist immer auch ein Risiko...
Bitte informiere Dich genau, was in Deinem Fall die beste Lösung ist.

Liebe Grüße aus Österreich
Anna
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  #187  
Alt 12.03.2015, 07:41
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Gaby52 Gaby52 ist offline
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Standard AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?

Hallo Anna,
erst einmal vielen lieben Dank für deine Antwort. Habe jetzt aber wenig Zeit. Muss gleich naach Würzburg an die Uniklinik. Leberbiopsie. Ob die Metas wirklich vom BK kommen.
Melde mich wenn ich wieder zu Hause bin.
LG Gaby
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  #188  
Alt 21.03.2015, 14:39
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Gaby52 Gaby52 ist offline
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Standard AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?

Hallo alle zusammen. Bin nach einem Untersuchungs-Marathon wieder zu Hause. Es wurden außer an der Leber noch Metas an den Rippen und im Bauchfell gefunden. Muss am Mi. wieder rein. Bekomme Do. den Port und dann die 1. Chemo.
Ich habe alle eure Beiträge gelesen. Sie machen einem Mut und Zuversicht. Dafür danke ich allen. Ich werde mich, wenn ich wieder zu Hause bin melden.
Allen eine gute und schmerzfreie Zeit.
Liebe Grüße Gaby
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  #189  
Alt 23.03.2015, 19:25
Kayne607 Kayne607 ist offline
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Standard AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?

Ich drück allen hier ganz ganz fest die Daumen!
Meine Mama hat letzte Woche die Diagnose Knochenmetastasen erhalten...
Ich kämpfe mit ihr...!!!!
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  #190  
Alt 31.03.2015, 10:13
Tati P. Tati P. ist offline
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Standard AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?

Hallo Ihr Kämpferinnen,

ich melde mich auch mal. Habe zwar die ganze Zeit still mitgelesen, konnte mich aber nicht dazu hinreissen lassen, zu schreiben.
Wenn man es schreibt oder sagt, ist es wahr...

Also ich war gestern zum zweiten Kontroll CT. Beim ersten Mal, nach 3 Chemorunden Avastin und Capecitabin war das Ding zwar nicht kleiner geworden, hatte aber wenigstens etwas nekrotisches Gewebe gebildet.
Diesmal hat sich nichts getan. Gar nichts. Die Lungenmetastase ist weder kleiner geworden, noch hat sich das tote Gewebe vermehrt...

Ich bin so am Boden, ich weiß gar nicht, was ich sagen soll.
Meine Ärztin ist ab heute im Osterurlaub, ich konnte gestern aber noch mit ihr sprechen.
Sie sagte, dass wir das Avastin weiter geben, wir aber wohl die Chemo umstellen müssten.
Ich mag da gar nicht dran denken.
Das was ich im Moment habe, ist ein normales Leben. Ich fühle mich relativ gut, bis auf ganz arges Hand-Fuss-Syndrom und konnte bisher meine Haare behalten... und jetzt...

Wir haben einen Termin für den 9.4. gemacht und bis dahin arbeitet sie mir einen Schlachtplan aus. Sie meinte, vielleicht fiele ihr noch was ohne Haarausfall ein, aber da glaube ich nicht so recht dran.
Ich habe tierische Angst, dass das Ding die Oberhand gewinnt und mir die Zeit davon rennt.

Ja, es ist nicht grösser geworden, aber... es sitzt da und glotzt mich erhobenen Hauptes an und sit sich sicher, zu gewinnen... und ich habe dem nichts entgegen zu setzen.
Das macht mich so ängstlich, dass es mich lähmt. Das kenne ich gar nicht von mir, aber im Moment haut es mich ständig um.
Wenn ich abends alleine zu Hause bin, fange ich an zu weinen und kann nicht mehr aufhören. Ich knie auf dem Boden und bete, bettel und flehe, dass Gott mir sagt, was ich tun muss, damit ich wieder gesund werde, damit ich weiterleben darf...

Ein halbes Jahr Chemo und keine Wirkung, dafür fleißßig Nebenwirkungen... das ist nicht fair
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  #191  
Alt 01.04.2015, 09:58
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Gaby52 Gaby52 ist offline
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Standard AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?

Hallo Tati,
ich habe gerade die erste Chemo hinter mir. Mir geht es auch ganz schlecht. Habe starke Nervenschmerzen. Noch nicht mal Morphium hat geholfen. Aber ich habe hier so viel Hoffnung gefunden, dass ich kämpfen will. Du du das auch. Biete ihm die Stirn. Lass dich nicht unterkriegen. Tue dir jeden Tag etwas Gutes. Was mir auch hilft ist Entspannungsmusik.
In Gedanken bin ich bei dir und umarme dich ganz herzlich.

LG Gaby
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  #192  
Alt 01.04.2015, 10:40
Calypso Calypso ist offline
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Standard AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?

Hallo Gaby,

ich habe auch Metastasen im Bauchfell, außerdem in den Knochen. Ende 2013 wurden die Bauchfellmetastasen soweit wie möglich entfernt (eine war in die Darmwand gewachsen, deshalb habe ich ein großes Stück Darm verloren). Die anschließende Chemo (Taxotere), dazu Herceptin und Perjeta, hat erstmal den Rest plattgemacht, owohl die Nebenwirkungen nicht sehr schlimm waren.

Leider sind die Mistviecher nach 1/2 Jahr wieder dagewesen, jetzt habe ich Navelbine (Infusion) + Xeloda (Tabletten) im Rhythmus zwei Wochen Chemo - eine Woche Pause. Haare gehen garnicht aus (das war mir relativ wichtig, da meine 86jährige Mutter nicht schon wieder merken sollte, dass ich Chemo bekomme, sie macht sich viel zu viele Sorgen), ich gehe normal arbeiten und zum Sport und vom Hand-Fuß-Syndrom abgesehen geht es mir gut, merke kaum was. TM sind trotzdem runtergegangen, wenn auch langsam. Nervig ist halt, dass man kaum wegfahren kann, da man zwischen den Zyklen maximal 12 Tage hat ohne Arztbesuch.
Für die Knochen wurde ich von Zometa auf X-Geva umgestellt. AHT mache ich derzeit keine, Tamoxifen wirkte nichtmehr, und Letrozol hat anscheinend die Metas auch nicht beeindruckt.

Was bekommst Du für eine Chemo?
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  #193  
Alt 01.04.2015, 15:44
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Gaby52 Gaby52 ist offline
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Standard AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?

Hallo Calypso,
Paclitaxel, Bevacizumab und Carbolatin.
Habe sie gut vertragen aber dann am 3. Tag starke Nerven- u. Muskelschmerzen bekommen. Habe Morphin bekommen aber nicht viel Linderung gebracht.
War alles genauso wie bei meiner Chemo vor 11 Jahren. Wenn diese Nervenschmerzen nicht wären könnte ich es ertragen. Sie hielten damals 3 Tage an. Es sollen 6 Chemos werden im Abstand von 3 Wo. weiß nicht ob ich das durchstehe.
Es ist schön, dass du Lebensqualität hast. Genieß es. Drück dir die Daumen, dass sie die Mistviecher in den Griff bekommen.
Bis dann und LG
Gaby
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  #194  
Alt 01.04.2015, 17:26
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Anna1210 Anna1210 ist offline
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Standard AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?

Liebe Tati!

Ich habe Deine Zeilen gelesen und kann verstehen, dass Du niedergeschlagen bist. Wenn sich gar nichts tut fühlt man sich auch nicht gut. Man denkt immer nur "Ich nehme so viel auf mich und erziele kein gutes Ergebnis".

Doch in Deinen Zeilen steckt auch etwas positives: Deine Ärztin hat gesagt, dass man die Chemo umstellen wird müssen. Das heißt: es gibt noch Alternativen!!!!!
Ich bin voriges Jahr beim Arzt gesessen und hatte solche Angst vor den Worten: AUSTERAPIERTDoch dieses Wort ist nicht gefallen und bei Dir auch nicht. Bitte sieh das positiv.
Mir sind voriges Jahr auch die Haare ausgegangen, aber nach Umstellung der Chemo sind sie nach 3 Wochen wieder gewachsen. Das ging schneller als ich gedacht hatte.
Wenn Du abends sehr alleine bist, bitte suche Dir Zerstreuung. Unternimm etwas, lade Dir gute Freunde ein. Alles ist besser als zu Hause zu sitzen und zu weinen. Weinen kann die Seele entlasten aber nur weinen bringt auch nichts.
Wie gesagt ich lebe schon fast 5 Jahre mit Leber-, Knochen- und Lungenmetastasen und es geht!!!

Sei nicht zu sehr verzweifelt,
drücke Dich ganz fest
Anna:
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  #195  
Alt 04.05.2015, 22:12
kirschberri kirschberri ist offline
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Standard AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?

Hallo, bin ein stiller leser und wollte mich jetzt auch melden. Nach BK Diagnose 2012 wurde nur durch Zufall,bei mir letzte Woche Metas in der Leber und in den Knochen festgestellt.
Montag wird noch ein Ct der lunge und der leber gemacht . Ab Kopf abwärts also . An Knie, Füßen, Steißbein und lendenwirbel Metas. Port wird Mittwoch neu gelegt. Nächste Woche beginn ich dann mit Chemo. Bin echt fertig hatte zwei Jahre ruhe und jetzt das. Meine Ärztin sagt die Chance steht bei 50% zu 50% und es kommt darauf an ob ich die kombi vertrage oder nicht. Dazu muss ich sagen, habe einen sehr aggresive Vertreter ab bekommen. Ich hoffe sehr das ich es diesmal auch schaffe. Viele von euch haben es auch geschafft damit zu leben und ich werde auch leben, das habe ich beschloßen. Realistische Chance 50% das ist doch was.
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