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  #31  
Alt 30.10.2013, 18:38
hm maria hm maria ist offline
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Standard AW: wie kann helfen wenn man weit weg wohnt

hallo!

heute kam mein papa dran aber niemand weiss noch was weil er noch im aufwachraum liegt, meine mutter hatte auch noch ein gespraech mit einem guten freund von meinem vater der auch selber artz ist jahre in der chirugie in diesem krankenhaus gearbeitet hat, er sagt wir muessen ihm so lassen wie er meint, so kann er am besten damit umgehen, mein papa sagt dann ich kaufe mir einen neuen schianzug und neue schie und gehe mit der familie noch schifahren und er sagt das er in 2 jahren meinem bruder neue schie kauft, aber leider wissen wir alle wies aus sieht, er sagt man kann das nicht genau sagen wenn lange dauert monate kann auch auf einmal schnell gehen, aber mann kann das nicht genau sagen, ich werde wenn wir in linz sind auch selber nochmal das gespraech suchen mit seinem behandelnden artz, den ein bisschen muss doch wissen wo ich an zu bin, wenn wir wieder weg fahren und er hat nur nach wochen dann muss ich doch schauen das wir wieder schnell zurueck sind, mein mann meinte heute wieder das er raucht darum sitzten wir in dem mist, weiss nicht was ich machen soll, es sagt mir ganz viel das ich auch wenn ich selber was habe nicht wirklich denn halt habe denn man braucht nicht von ihm. Er ist dann schon fast 40 aber habe ab und zu das gefuehl das es noch ein kind ist, der sich selber nicht rettet. koennte momentan denn ganzen tag heulen, probier mich stark zu halten, dann fragt meine tochter mama weint was hast du, und wenn ich sage weil der opa krank ist sagt sie ja dann mache ich ihn doch wieder gesund, kinder denken noch so einfach so schoen. denke ohne meine kinder wuerde ich das gar nicht schaffen, mein sohn will jede nacht bei mir schlafen, die sind so lieb fuer mich.
hofffe das ich bald was erfahre lg maria
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  #32  
Alt 30.10.2013, 19:34
hm maria hm maria ist offline
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Standard AW: wie kann helfen wenn man weit weg wohnt

habe gerade mit meiner mama telefoniert, er ist jetzt wieder im zimmer geheort hat er noch nichts aber alle schlangen sind weg also ist das ein guttes zeichen das es gelungen ist, werden es morgen hoeren.
lg maria
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  #33  
Alt 02.11.2013, 14:50
hm maria hm maria ist offline
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[QUOTE=hm maria;1223029]habe gerade mit meiner mama telefoniert, er ist jetzt wieder im zimmer geheort hat er noch nichts aber alle schlangen sind weg also ist das ein guttes zeichen das es gelungen ist, werden es morgen hoeren.
lg maria[/QUO

hallo habe heute mit meiner mama telefoniert und er sollte heute entlassen werden wahr schon sehr froh drueber, aber jetzt sind seine leberwerte wieder gestiegen und lassen sie ihn nicht nach hause und er will so gerne nach hause, mein armer papa, denn einen tag glaube ich er hat noch vielleicht monate und dann hoert man das wieder und das weiss ich nicht wass ich denken muss, habe kein gutes gefuehl bin schon wieder voll am heulen, was muss ich nur, ohne meinen papa der mir immer mut macht und mit guten ratschlaegen zur seite steht.
lg maria
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  #34  
Alt 03.11.2013, 09:03
hm maria hm maria ist offline
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Standard AW: wie kann helfen wenn man weit weg wohnt

habe gestern noch mit meinem papa telefoniert, werde jetzt wenn ich naechste woche in linz bin das gespraech mit einem artz suchen weiss das ich selber die entsteidungen treffen muss, will aber wissen was die lebenserwartung ist wenn die das nicht hin bekommen, denn dann werde ich schnell wieder zurueck kommen wenn wir wieder mit dem schiff weg fahren, dauert dann auch 14 tage, aber ich will meinem papa auch nicht das gefuehl geben das ich drauf warte bis es so weit ist, wuerde ich am liebsten schon tun denn dann kann ich jeden tag noch mit ihm durch bringen, er ist noch so jung wird am 14 november 59 jahre 60 wird er warhscheinlich nicht mehr, und meine kinder wird er auch nicht auf wachsen sehen, und er redet immer vom schi fahren ich hoffe so das er noch einmal kann fahren mit uns allen und meine kinder wird es nicht lernen keonnen, er hat seinen enkerl das schifahren gelernt aber die von mir werden das nicht mehr mit erleben, mein neffe von 10 sagte dann auch das schifahren ohne opa wird nicht so lustig, meine eltern sind geschieden aber meine mama opfert sich momentan auf fuer ihn, ich bewundere sie bin froh das sie fuer ihn da ist.
und das so viele menschen wieder dazu kommen die das selbe leid leiden ist einfach schrecklich finde ich das, eins weiss ich sicher man wird ein andere mensch, man wird bewuster vom leben und ich weiss das es wichtig ist seine traeume zu leben, soweit es geht, und seine liebsten so oft wie moeglich zu sehen, auf meiner hochzeitsfilm sehe ich meinen papa und denke mir so warst du gesund damals war er dick, hatte ueber 100 kg aber er sah gesund aus, bin froh das er etwas dicker war, denn anders waere er vielleicht schon weg, so hat er reserven, danke fuers lesen musste mal von meiner seele schreiben, habe schon medikamente genommen aber kann leider nicht afu hoeren zu weinen,
lg maria
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  #35  
Alt 03.11.2013, 20:03
Jabylein Jabylein ist offline
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Standard AW: wie kann helfen wenn man weit weg wohnt

Hallo Maria,

dass ist so klasse von Dir auch wenn es Dir schwer fällt Deinem Papa das Gefühl zu geben das er noch eine ganze Weile hat! Mach ich auch so. Die Kinder wollten alle auf einmal hin als sie gehört haben wie schlimm es um Opa steht. Wir haben abgeraten damit auch er nicht das Gefühl bekommt wie schlimm es um ihn steht. (Eigentlich ja auch blöd wenn man so denkt, da der Arzt ihm das ja gesagt hat ). Man hat aber immer das Gefühl den kranken Menschen zu schützen und der Normalität noch etwas Raum zu lassen.

Freitag war dann unser jetzt mittlerer Sohn bei Opa und morgen fährt dann der älteste mit Frau mal hin. Dem Jüngsten haben wir noch nichts gesagt der steckt voll in den Klausuren. Auch das muss ich noch machen da die Kinder so an ihrem Opa hängen. Dabei sind sie noch nicht über ihren Bruder weg.

Mir ist gerade ganz warm ums Herz. Stelle fest das ich hier schreibe wie früher in meinem Tagebuch nur mit dem Unterschied das man mitlesen kann und man teilt seinen Leidensweg mit Menschen die gar nicht kennt und mit denen man sich doch so verbunden fühlt.

Liebe Maria Dein Papa ist so stolz auf Dich und Deine Mama auch!!!!!!!!! Bist eine ganz tolle Tochter auch wenn Du nicht immer da sein kannst so bist Du mit Deinem ganzen Herzen und mit Deiner ganzen Liebe immer für sie da!!!!!! Lass Dich mal drücken. Für Deine Mäuse ist es auch nicht zu verstehen das der tolle Opa krank ist und ich denke sie bekommen ja auch mit wenn Mama öfter weint. Nun wird ja bald wider der Schnee kommen und dann wird es so schwer werden zu begreifen das Dein Papa nicht mehr auf den Brettern stehen kann und mit den Enkeln die ersten Skiübungen machen kann. Man hat so einen Hass auf diese Krankheit!!!!

Sei ganz lieb gedrückt und liebe Grüße
vom Jabylein

Geändert von Jabylein (03.11.2013 um 20:15 Uhr)
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  #36  
Alt 03.11.2013, 23:05
hm maria hm maria ist offline
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danke fuer eure antworten, ihr habt so recht, bei menschen die nicht dasselbe schicksal teilen verstehen das oft nicht, das ist mir auch mit anderen dingen schon sehr bewusst geworden, es ist nicht so sehr das unsere freunde uns nicht verstehen wollen sie koennen es nicht, einerseits gut denn anders haetten die auch schon jemanden verloren an dieser krankheit, aber anderseits so schade weil man nicht viel mit denen drueber reden kann, selbst mit meinem mann ist es schwer, das er mich versteht was in mir umgeht, habe krebs leider bei meiner oma auch schon mitgemacht, habe heute meinen hochzeitsfilm angeschaut, denn meine tochter liebt es filme von uns zu sehen, und dann sehe ich meinen vater 30 kilo schwerer und er sieht so gesund aus wie er immer war, habe heute abend wieder mit ihm telefoniert, er hofft so sehr das er zum wochenede heim gehen kann, hoffe es auch fuer ihn, lg maria und hoffe das ihr alle gut schlafen keonnt und lasst euch alle mal umarmen. bin froh das ich hier schreiben kann.
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  #37  
Alt 03.11.2013, 23:24
Jabylein Jabylein ist offline
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Standard AW: wie kann helfen wenn man weit weg wohnt

Meine beste Freundin hat gerade ein Problem mit mir. Sie selber macht sich wegen allen Dingen einen Kopf. Nichts wo man sich überhaupt einen Kopf machen sollte aber sie hat schon Deprie wenn sie nur an schlechte Dinge denkt??????? Bin seid Jahren an ihr am arbeiten aber manchmal kommt es an und es geht ihr besser und dann ist sie wider ganz unten.

Ist das nicht Pillepalle????? Wir haben hier Sorgen und im Augenblick habe ich einfach keinen Bock mehr mir von meinen Bekannten Ihre angeblichen Sorgen mit anzuhören. War immer für alle da aber jetzt nicht! Bin ich da egoistisch????

Glaube das uns die Krankheit alle etwas verändert und es tut mir auch leid so im Moment zu denken aber ich kann leider nicht anders.

Würde gerne schreiben das alles gut wird aber das wird es doch nicht mehr.

Liebe Maria hab auch Du etwas Schlaf und man liest sich wider in diesem Sinne bis ganz bald Gaby
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  #38  
Alt 04.11.2013, 07:00
catw31 catw31 ist offline
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Hallo Jabylein :-)

Ich kenne das sehr gut, was Du beschreibst mit Deiner Freundin.

Ist es nicht so, dass ich vor ein paar Wochen auch noch über den kalten Kaffee gemeckert habe und dachte, "die Woche fängt ja toll an *motz*"?

Ich glaube, alles hat zu seiner Zeit eine Berechtigung... Momentan fühle ich mich einfach mit Euch wohler als mit den "Wohlstandsmeckerern". Ihr versteht mich. Aber ganz ehrlich: Ewig will ich hier nicht angemeldet sein! Ich bin mir sicher, irgendwann werde auch ich mich wieder über Kleinkram aufregen. Wir dürfen nicht vergessen: So furchtbar es ist, aber unsere Eltern oder Partner haben die Diagnose, wir dürfen leben! Ich habe mir nur ganz fest vorgenommen aus dieser schrecklichen Zeit etwas zu lernen (ist ne Macke von mir, ich habe das Gefühl, dass es auch aus dem Scheußlichsten etwas zu lernen gibt). Ich möchte gelassener mit Alltagssorgen umgehen :-) Aber auch die gehören halt zu einem unbeschwerten Leben, oder?

Ich finde Dich und mich üüüberhaupt nicht egoistisch! Wir sorgen für uns! Und das ist eine Kunst, meine ich. Wir gehen dorthin, wo wir uns wohler fühlen, und wir bekommen da auch noch Hilfe :-) Das sollte Deine Freundin auch lernen :-) Fürsorge für sich selber.

Und an hm maria: Meine Freunde ziehen sich auch zurück. Aber ich glaube, sie lassen mich nicht fallen, sie sind einfach wahnsinnig unsicher und ängstlich. Auch ich gehöre zu denen, die bisher mit solchen schlimmen Schicksalen nichts zu tun hatten. Ich wollte einfach nichts "Falsches" sagen, sollte ich sie bedauern, sollte ich sie ablenken und vom Alltag berichten? Ich habe Freunde, die zum Glück gerade sagen, was sie denken: Ich tue ihnen seeehr leid, sie wollen mir helfen, wissen aber nicht wie (was ich übrigens auch nicht weiß), sie lassen mich in Ruhe und bombardieren mich nicht mit Anrufen, weil ich gesagt habe, dass mein Feierabend kaum ausreicht, alles Organisatorische rund um meine Mutter zu erledigen. Aber alle haben mir angeboten, mir ihr Ohr zu schenken, sollte ich einfach mal jemanden zum Reden brauchen. Tolle Freunde, oder :-) Was wünscht Du Dir von Deinen Freunden? Hast Du darauf eine Antwort?

Ich wünsche uns allen eine einigermaßen erträgliche Woche (man wird ja so bescheiden *denk*), viele Grüße von catw31
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  #39  
Alt 04.11.2013, 10:03
hm maria hm maria ist offline
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liebe catw31

das hast du gut geschrieben, denn leben duerfen wir, ich lerne daraus nur das man so viel moeglich aus seinem leben holen muss was einem gut tut, und das man nie im streit auseinander gehen soll, und was ich gelernt habe seit mein vater krank ist das man balast abwerfen sollte, falsche freunde weg und nur mit denn guten weiter leben, eine bekannte von uns die auch schon ihren vater an lungenkrebs verloren hat, sagte zu mir wir gehen unseren weg und wer mitgehen will kann mit gehen und wer unseren weg nicht gut findet geht in die andere richtung, die machen einfach ihr ding, und das habe frueher nie getan nur fuer andere funktioniert jeder tat mir leid leute haben mich um 3 uhr snachts noch angerufen wenn sie probleme hatten und bin dan hin gefahren, diese menschen sehe ich jetzt gar nicht, mehr, seit dem ich weit weg wohne, da sieht man eigentlich das man ein paar freunde ueber bleiben aber die sind mir sehr wichtig fuer die bin ich immer noch da aber die auch fuer mich wenn ich jemanden brauche, die koennen mir mit gespaechen in dieser situation nicht wirklich helfen aber sie koenen mir mit denn kindern helfen und das haben mir alle schon angbeboten, das finde ich sehr schoen das ich weiss wenn ich ohne mann in linz oder mein mit zu meinem papa faehrt und wir die kinder nicht mit nehmen wollen koennen die bei meinen freunden spielen kommen mit ihren kindern , dann ist es fuer die einfach nur ein spiel nachmittag, und das ist sehr fein, zu wissen.
lg maria
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  #40  
Alt 04.11.2013, 18:58
hm maria hm maria ist offline
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so mein papa hat sich heute selbst entlassen denn der stant ist aufgengagen und die blutwerte sind sich wieder am verbessern, das kh wollte das er noch ein paar tage zur kontrolle bleibt aber er sagt ich merke das selber schon wenns nicht besser geht, denn er kann das im urin sehen, das stimmt eigenltich konnte bei denn gallsteinen auch sehen das es dann sehr dunkelgelb ist und nicht besser wird. verstehe das auch das er da nicht warten will, hoffe das es jetzt eine zeit gut bleibt fuer ihn, werde aber mit seinem freund ein gespraech suchen denn ja der weiss auch voll bescheid weil er sich als artz eingelesen hat,
bin wieder was positiever.
lg maria
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  #41  
Alt 05.11.2013, 00:48
loreley1000 loreley1000 ist offline
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in der not erkennt man seine wahren freunde.

wie stark sind die freunde um dich zu "tragen", wenn es einem schlecht geht.

eine bekannte beschwerte sich bei ihrem mann, das ich immer so schlecht drauf wäre, wenn wir uns mal getroffen hatten. ich dachte, ich höre nicht richtig.

ich frag mich manchmal was menschen erwarten.

nach außen hin so tun als ob alles gut ist? ich glaube, das ist wohl das letzte was ich getan hätte.
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  #42  
Alt 05.11.2013, 19:37
Jabylein Jabylein ist offline
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Glaube auch das es schwierig ist für das Umfeld die richtigen Worte in so einer Situation zu finden. Man ist ja auch so dünnhäutig. Auch reagiere ich schon mal über und das tut mir dann auch sehr leid. Man kann ja auch nicht sagen das man sich mit der Zeit daran gewöhnt. Jeden Tag ist es ja bei unseren Lieben wider anders. Eben alles blöd und das für alle.

Dann kommt noch dieses trübsinnige Wetter hinzu. Muss mich zwingen hier im Haushalt was zu machen. Klappt mal mehr mal weniger.

Wie Maria auch geschrieben hat das man das alles viel besser verstehen kann wenn man das gleiche Schicksal teilt.

Ganz viele liebe Grüße an euch

vom Jabylein
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  #43  
Alt 05.11.2013, 21:17
hm maria hm maria ist offline
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hallo ihr lieben!
jetzt noch 3 tage dann sehe ich meinen papa wieder, er hat jetzt wasser in denn fuessen, er war heute beim hausartz und der sagt er denkt das er eine trombosespritze bekommt, die hat er im krankenhaus nicht bekommen sagte meine mutter, also ist das natuerlich moeglich das es so ist, habe auch heute mit einem guten freund von ihm telefoniert der selber artz ist und sich damit auskennt, er sagte mir auch man kann das nicht genau sagen wie lange es dauert, er meinte wenn es keine komlikationen gibt jetzt und die stants gut bleiben eine zeit lang hat er noch monate, aber wenn ein kleine koplikation auftritt zum beispiel eine entzuendung bei denn gallgaengen, dann ist es schnell vorbei, wollte wissen was er machen wuerde denn ich will hier bleiben aber will ihm auch nicht dsa gefuehl geben das ich auf seinen tot warte, sondern das ich einfach fuer ihn dasein will er sagt ich kann am besten ihn selber fragen das ich gerne helfen moechte und er will das ich in der naehe bleibe dann bleib ich hier und mache alles was er an hilfe braucht und annehmen will, und an der andren seite wenn er sagt fahr einfach wieder nach hause, dann werd ich das auch machen aber werde dann nach 2 bis 3 wochen wieder da sein, denn dann komme ich mit dem geburtstag von meinem bruder. wieder, und das ist dann am 6 dezember. sodass es nicht schlecht fuehlt. lg maria
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  #44  
Alt 06.11.2013, 21:56
hm maria hm maria ist offline
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hallo mein papa war heute wieder beim artz ultraschall machen und die sagten das er trombose hat und das ist normal mit dieser krankheit und jetzt muss er sein ganzes leben lang trombosespritzen sich geben, meine mama sagt das er auch schon mit denn lungen zu kaempfen hat das terppensteigen geht nicht mehr so wie frueher,, jetzt muss er immer den lift nehmen, hatte heute ein gutes gespraech mit meinem mann, und der war am weinen, und das tat mir gut, zu sehen das ich nicht ganz alleine am verzweifeln, bin, ich werde in wien von bord gehen dann zurueck mit dem auto fahren nach linz und meine schwiegerletern bleiben solange an bord mit unserem betrieb fahren solange wir das noetig haben, wenn ich gar nicht mehr aus linz weg will dann ist das auch oke, zumindest ihr wisst schon, und dann kommt mein mann mit einer kleinen woche auch nach, erst dachte er anders darueber aber gewisse situationen muss man einfach flexibel sein, unsere kinder auch aber das kommt schon gut, die finden es da nicht schlecht, sind gerne in linz und vielleicht habe ich jetzt da einen kindergarten gefunden koennen die eine zeit lang in den kindergarten gehen ist auch was schoenes, denke ich mal. und wenn es wieder etwas besser geht und ich es vertraue dann werde ich nach 1 bis 2 wochen wieder an bord gehen und dann nach 2 wochen wieder nach linz fahren, mein mann findet das besser denn er sieht das ich es nicht mehr aushhalte nur an bord zu sitzen so weit weg von ihm und immer angst das man zu spaet bescheid bekommt oder dann zu spaet kommt, dennn die chance ist dann ganz gross wenn man noch 1000 km weit fahren muss, er ist die ganze wohnung am aufraeumen, alles was man nicht mehr bruacht schmeisst er weg ich glaube er weiss genau das das nciht mehr lange dauert und solange er noch was machen kann macht er das er kauft sich jetzt auch ein neues auto und regelt jetzt eine vollmacht fuer meinen bruder wenn er selber nicht mehr kann das jemand fuer ihn geld abheben kann, das sagt doch schon genug oder, ich werde ihn freitag sehen und dann kann ich mir ein bild machen wie er jetzt aussieht, lg maria
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  #45  
Alt 07.11.2013, 06:23
catw31 catw31 ist offline
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Guten Morgen hm maria,

so traurig wie auch der Zustand Deines Vaters ist, der Rest hört sich für mich sehr gut an. Wie schön, dass Dein Mann und Du das Gefühl haben, im selben "Boot" zu sitzen. Gemeinsam schafft man solche Situationen einfach etwas besser. Und Eure Überlegungen wegen Linz oder Frachter hören sich für mich auch sehr vernünftig an. Und auch Deinen Vater finde ich klasse und stark: aufräumen, sich etwas gönnen, das klingt danach, dass er die Krankheit annimmt.

Ich freue mich für Dich, dass Du diese Lösung gefunden hast! Verbringe noch eine gemeinsame Zeit mit Papa.

Viele Grüße von catw31
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