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  #1  
Alt 28.09.2012, 14:39
AnLiBo AnLiBo ist offline
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Hallo, und gleich mal die bitte, evtl SchreibFehler zu entschuldigen - ich schreibe am Handy und ab und zu basteln die Wort Erkennung echt spaßige Sätze!

Tja - jetzt hat es auch mich erwischt - Diagnose Brustkrebs

Vor bereits 12 Jahren hatte ich wegen einem CiS eine Konisation mir anschließender Hysterektomie - und ich hatte die 5 Jahre Krebsfreiheit hoffnungsvoll gefeiert.

Mein Leben verliert sehr turbulent in den letzten Jahren, und endlich war ich in einer schönen und deutlich ruhigeren Zeit angekommen, als ich einen kleinen Knubbel in der rechten Brust bemerkte.

Jetzt kommt der Punkt, an dem sicherlich viele hier schimpfen und die Hände über dem Kopf zusammenschlagen werden, denn ich habe einige Monate dieses ding weg ignoriert.
Es war auch kein Knoten, wie es immer heißt, sondern eher eine längliche Verhärtung. Wer Krampfadern hat, kennt so was - ein kurzes längliches Stück, dass sich fest anfühlt.

Bald darauf merkte ich, dass das Ding kleiner wird und atmete erstmal auf.doch es ging nicht weg -wurde wieder größer und tat auch mal etwas weh. Nachlesen im Netz - Brustkrebs ist ein harter Knoten-verändert nicht seine Größe bzw wird nicht kleiner - und tut nicht weh - das stand da! Bald darauf besuchte ich eine medizinische Fachmesse, dort gab es Übungs-Exponate. Kunst brüste für Tastübungen - nein, wie die Krebsknoten fühle sich das bei mir echt nicht an! Eher wie diese Fibrodinger.. Ich wollte daran glauben, hatte ich doch auch so viel zu tun - Umzug, gescheiterte Selbstständigkeit, neue Job suche, Schulungen, Augen Op meines Freundes, vereiterter Kiefer - und dann endlich Zeit um einmal durch zu atmen.
Und dann Zeit und innere Kraft für den ausstehenden Termin -
Tief Luft geholt - eine mit fremde Ärztin in der noch fremden Stadt, angerufen, und eine Woche auf den Termin warten müssen.

Dann ging alles ganz schnell -Termin, Ultraschall, die Ärztin meint "das sieht nicht gut aus" und ruft der Hilfe zu "Termin zur Mammographie vereinbaren bitte" kurz darauf die Antwort, die Patientin kann gleich kommen. - Weg beschrieben, ich bin hingefahren, Untersuchung, kurzes Gespräch - ja das ist ein Karzinom, Ca 1,8 cm, Befund geht an die Ärztin per Fax, hier die Bilder mitnehmen und zurück zur Ärztin. Uff
Also ab ins Auto, nach Hause, erstmal endlich frühstücken, Ärztin anrufen - Termin nachmittags.
Ob ich krankgeschrieben werden will? Hab morgen frei, ich überlege es mir -Termin zur Stanzbiopsie - moment - heute in einer Woche -dann sehen wir weiter. Am nächsten Tag steht für mich fest, ich kann nicht arbeiten gehen, die nerven flattern, krankmelden - gleich für2 Wochen - ups.
Eine Woche später Stanzbiopsie - mein Gott war mir schlecht! Die Ärztin super nett, nochmal Ultraschall und ein offenes Gespräch - Ergebnis übermorgen. Mittwoch dann das Gefühl auf dem weg zur Schlachtbank zu sein!
Die Oberärztin ist super freundlich und nimmt sich Zeit -tastet auch selbst nochmal ab - Karzinom G2 ist der Erstbefund, wegen einem Satelliten ist die Größe mit etwa 2,5 cm angegeben. Der Zweitbefund liegt leider erst später vor - wir wollen den frühen Termin, damit mein Freund dabei sein kann.
Es kann brusterhaltend operiert werden - ob Chemo oder nicht steht noch nicht fest, Bestrahlung sicher. Großes aufatmen, denn es hätte viel schlimmer kommen können!
Nächsten Dienstag Voraufnahme in kkh,den ganzen Tag, Donnerstag Aufnahme, Freitag Op - damit nach Hause. Den nächsten Tag die Gyn angerufen für Gespräch, Einweisung und weitere Krankschreibung - Termin Montag, bitte Zeit mitbringen - hab ja sonst nichts zu tun.
Alles was ich weiß, sind Op Termin und der Erstbefund :
Man sieht Stanzzylinder aus dem Bereich des Mammaparenchyms mit Formation eines Tumors, der in überwiegend kleinen soliden komplexen atypischer mittelgroßer Zellen wächst. Man sieht auch angedeutet kribiforme Formationen. Es findet sich eine desmoplastische Stromareaktion. in der PAS-Reaktion keine intrazytoplasmatische Schleimbildung
Beurteilung:
Anteile eines maßiggradig differenzierten invasiv-ductalen Mammacarcinoms
UICC Klassifikation: pTX, G2
B-Klassifikation nach EPWG 2001: 5B

Ein verdammt langer Text geworden -

Euer Neuzugang Anli
,

Geändert von AnLiBo (17.03.2013 um 21:50 Uhr) Grund: Zu privates entfernt
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  #2  
Alt 28.09.2012, 15:19
NicoleZ NicoleZ ist offline
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Hallo und willkommen im Forum, ich habe es irgendwie nicht verstanden : bist du schon operiert worden oder kommt das noch ?
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  #3  
Alt 28.09.2012, 15:31
AnLiBo AnLiBo ist offline
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Hallo die Termine betreffen alle nächste Woche - Freitag werde ich demnach operiert. Sorry, ich bin wohl doch noch ein wenig durch den Wind, und entsprechend ist das posting.....

Entschuldigt bitte - mein Eingangsposting ist ja wirklich ellenlang geworden.

Ich hab einfach Angst vor allem was auf mich zu kommt und bin noch recht durcheinander.
Allen einen schönen entspannten Abend!

Anli

Geändert von gitti2002 (28.09.2012 um 21:01 Uhr) Grund: Beiträge zusammengeführt
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  #4  
Alt 29.09.2012, 12:13
Irisa Irisa ist offline
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Zitat:
Zitat von AnLiBo Beitrag anzeigen
Jetzt kommt der Punkt, an dem sicherlich viele hier schimpfen und die Hände über dem Kopf zusammenschlagen werden, denn ich habe einige Monate dieses ding weg ignoriert.
Liebe AnLiBo,

willkommen im Kreis der gegenseitigen Mutmacherinnen! Hier wird nicht geschimpft,
hier wird mitgefühlt, wenn möglich Tipps gegeben und eventuell sogar Wege aufgezeigt.

Du bist unter Gleichgesinnten, denn vermutlich hatten viele zumindest kurz den
Gedanken, das Unvermeidliche einfach nicht wahrnehmen zu wollen. Und auch ich habe
eine Weile gezögert und versucht die "Entdeckung" einfach "nicht wichtig" zu nehmen.

Ich drücke Dir die Daumen, dass Du den OP-Termin erst einmal (den Umständen
entsprechend) "gut" hinter Dich bringst und Dich nicht zu sehr von der Angst ausbremsen
lässt. Vorher kannst Du ohnehin nur noch Kraft sammeln, wo immer es geht.
Mögliche Wege werden sich erst zeigen, wenn Du diese "Etappe" hinter Dir hast.

Iris(a)

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  #5  
Alt 29.09.2012, 21:36
AnLiBo AnLiBo ist offline
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Danke dir für deinen Zuspruch!
Montag bekomme ich den ausführlichen Befund, und vielleicht auch antworten darauf, was die ganzen anderen Dinge im ersten Befund heißen und bedeuten.
Werde ich abwarten müssen.
Noch ein schönes Wochenende!

Anli
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  #6  
Alt 30.09.2012, 17:10
NicoleZ NicoleZ ist offline
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Ja mei, also ich drücke dann erstmal ganz doll die Daumen für die OP. Die ist irgendwie die leichteste Übung für mich an der ganzen Therapie gewesen.

Übrigens habe ich das Ding auch eine ganze Zeitlang wegignoriert/ gedacht, es geht von selbst wieder weg. Irgendwann hat mein Mann mich dann zum Arzt gejagt, und das war ja auch ganz gut so. Das ist bei mir 2 Jahre her, und bislang ist alles im grünen Bereich.
Also, ich wünsche dir, dass auch bei dir alles gut wird.
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  #7  
Alt 30.09.2012, 19:10
AnLiBo AnLiBo ist offline
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Vielen lieben dank Nicole!
Momentan mache ich mir noch viel einen Kopf um den restlichen Befund und die ganzen Untersuchungen. Nachdem ich ja schon mal Krebszellen im Körper hatte, steckt die Angst tief, dass die noch was finden könnten.

Vor 12 Jahren habe ich vieles nicht verarbeitet, nur verdrängt - das meldet sich heute dann gleich mal mit zurück. Aber heute habe ich eine viel viel bessere Partnerschaft und Hilfe. Wird schon werden, ich hab nicht vor auf zu geben, dafür habe ich noch viel zu viel vor!
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  #8  
Alt 02.10.2012, 20:43
AnLiBo AnLiBo ist offline
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So - heute habe ich die Voraufnahme im Krankenhaus hinter mich gebracht.
Die Untersuchungen die ich fürchte - wie ich jetzt weiß, dass Staging - werden erst nach der Op gemacht.
Naja Frau war beim Gespräch zu betroffen um richtig hin zu hören.

Immerhin habe ich jetzt auch den ganzen Befund.
Mein Tumor ist Hormon-Positiv. Östrogen 70% (IRS: 9) -Progesteron 80% (IRS 9)
HER-2/neu - keine Überexpression
Proliferations-Status KI-67 10%

Da der Tastbefund größer als der bildgebende Befund ist, besteht bei mir ein 10 - 15 %iges Risiko, dass eine Nachoperation erforderlich werden kann.

Unschön ist auch das Vorgehen bei der Beatmung. Da es bei meiner Op vor 12 Jahren zu Problemen mit der Intubation kam, wollen die mir den Tubus bereits vor der Narkose setzen - ööörgs. Ich bekomme zwar wohl etwas zur Beruhigung, und soll mich später daran nicht mehr erinnern, aber durch muss ich da erstmal....

Herausschneiden wollen die ein ca 5x5 cm großen Bereich. Man wird es später also durchaus sehen können - aber dann habe ich eben eine Delle mehr; hauptsache der Krebs verliert.

Leider hat mir heute auch noch meine jüngere Tochter mitgeteilt, dass sie in den Herbstferien wohl nicht zu mir kommen wird *seufz. Aber vielleicht auch ganz gut so, dann erfährt sie vom Umfang meiner Erkrankung nicht alles. Meine große wird nach meiner Op da sein; dann werde ich zumindest ihr sagen, dass die Zyste dann doch etwas mehr ist - ne, war, denn dann ist der Krebs ja schon rausgeschnitten.

Das soweit zu meinen "Neuigkeiten" - ihr mögt verzeihen, dass ich das Forum als eine Art Krebs-Tagebuch missbrauche.

Morgen allen einen möglichst entspannten Feiertag!

AnLi
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  #9  
Alt 07.10.2012, 04:20
AnLiBo AnLiBo ist offline
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Es ist Sonntag ganz früh am Morgen, die Drainage zwickt und lässt mich nicht mehr schlafen.
Freitag war die Op und noch weiß ich nicht sehr viel, nur dass die Ärztin meinte, es sei kleiner als erwartet geschnitten worden, nur 3,5 cm.
Im Wächter wurde iim schnellschnitt eine Mikrometastasev gefunden, und sie haben entschieden, erstmal nur den Sentinel zu entnehmen.
Jetzt hoffe ich auf die Feinbiopsie und darauf, dass nicht mehr gefunden wird!
Ansonsten geht es mir erstaunlich gut, und ich denke an alle, die gerade ähnlich hoffen und alle anderen hier, dass wir nur noch gute Nachrichten enthalten werden.
Anli
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  #10  
Alt 07.10.2012, 13:03
NicoleZ NicoleZ ist offline
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Hei, gute Besserung, und zumindest die zwickende Drainage ist in ein paar Tagen schon Geschichte.
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  #11  
Alt 09.10.2012, 12:07
freundchen70 freundchen70 ist offline
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Ich wünsch dir auch alles Gute und lass den Kopf nicht hängen, denn

ALLES WIRD GUT!!
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  #12  
Alt 09.10.2012, 15:21
AnLiBo AnLiBo ist offline
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Standard AW: Neu im "Club"

Hallo ihr lieben,
Inzwischen ist die blöde Drainage Geschichte - Staging ist durch und ich warte bibbernd auf die Befunde. Die lassen leider noch auf sich warten und meine Geduld ist gefordert.
Vielleicht gibt es heute Abend endlich Erlösung, und ich hoffe sehr, dass es bei der Mikrometastase im Sentinel bleibt und der Pathologe nichts weiter finden konnte.
Ansonsten freue ich mich erstmal, dass meine Tochter endlich das BAföG bewilligt bekommen hat, und heute herzliches Wetter ist.
Ich wünsche euch allen viel Sonnenschein und einen Tag voll guter Nachrichten!
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  #13  
Alt 12.10.2012, 21:35
AnLiBo AnLiBo ist offline
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Rotes Gesicht AW: Neu im "Club"

Die Warterei auf die Befunde war der reinste Nervenkrieg.....
Mittwoch früh stand dann fest - es waren 2 Tumore, einer 3cm und der kleinere 0,8cm. Die Metastase im Sentinel war leider 0,2mm zu groß um noch als Mikro durchzugehen.
Nachmittags dann wenigstens die gute Nachricht, dass die ganzen anderen Untersuchungen mit "gesund" abgeschlossen wurden.

Wegen der Metastase wollte die Oberärztin eigentlich eine zweite Op durchführen und mir 10 weitere Lymphknoten entfernen.
Zusammen mit meinem Mann hatte ich mich aber bereits vorher eingehend informiert, und wir sind auf Studien gestossen, die besagen, dass es keinen Vorteil bringt diese Lymphknoten auch noch zu entfernen.
Besonders erbaut schien die Oberärztin allerdings nicht, als ich ihr sagte, dass wir das noch durchsprechen müssen, ob ich die Op machen lasse oder nicht. Im Gegenteil, sie fing erst an, mir etwas Angst zu machen, mit Bemerkungen, dass es jeder selbst entscheiden müsste, dann ständig in der Befürchtung zu leben, dass da noch was nach kommt in den Lymphknoten.

Abends hatten wir dann ein Gespräch mit dem Chefarzt - Gott sei Dank!
Er hat erst gar nicht versucht auch nur von einem einzigen Vorteil dieser Op zu sprechen, sondern war ganz bei uns mit der Meinung, dass die Studien ernst zu nehmen sind, und dass er sehr gut mit der Entscheidung konform gehen kann, dass ich mir diese Op erspare.

Da die Metastase im Sentinel gezeigt hat, dass der Krebs bei mir invasiv und streufreudig ist - der Krebs hat bereits in der kleinen Metastase die Kapsel durchbrochen - steht sowieso die weitere Behandlung eindeutig fest. Chemo ist sicher, Bestrahlung erfolgt sowieso, und auch die Antihormontherapie ist beschlossene Sache. Damit ist auch gesichert, dass ich keinen Nachteil davon habe, die Lymphknoten zu behalten!

Donnerstag durfte ich nach Hause gehen, und nächste Woche habe ich das Abschlußgespräch in dem ich die kompletten Befunde erhalte und auch die weitere Behandlungsfolge und Vorgehensweise erfahre.

Schön ist was anderes, aber das Warten ist vorbei, der Krebs ist rausgeschnitten, und jetzt wird alles getan damit der auch nicht wieder kommt!

Auch wenn ich sehr zuversichtlich bin, manchmal packt mich schon eine irre Angst vor allem was jetzt auf mich wartet. Die vielen guten Berichte hier machen mir aber auch Mut, dass ich das schon schaffen werde!

Liebe Grüße
Anli
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  #14  
Alt 12.10.2012, 23:18
Bücherlilli Bücherlilli ist offline
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Standard AW: Neu im "Club"

Liebe AnLiBo, nur kurz, weil müde und bettfertig unterwegsie Zeit, die jetzt kommt, ist nicht vergnugungssteuerpflichtig, klar. Aber du wirst alle Hilfsmittelchen bekommen, die dir Chemotherapie etc gut erträglich machen. Und es gibt immer wieder Unterstützung, auch ganz unerwartet.
Du wirst es gut schaffen!

Mit Geduld und Mut voran, alles Güte, Elisabeth
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  #15  
Alt 15.10.2012, 19:36
AnLiBo AnLiBo ist offline
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Standard AW: Neu im "Club"

Danke dir!

Heute morgen habe ich dann mal bei meiner Frauenärztin angerufen, eigentlich in der Erwartung recht bald einen Termin zu bekommen, allein schon, weil ich dachte,es müsste sich auch zwischendurch mal jemand den Heilungsverlauf ansehen.
Auch hätte ich erwartet, dass mir mal generell jemand was sagt- z.B. ob ich Gymnastik für die Lymphknoten/Beweglichkeit machen soll, was ich jetzt erstmal beachten soll etc..
Donnerstag kam ich aus dem KkH, ohne irgendwelche weiteren Anweisungen, nächsten Donnerstag habe ich dort das Nachgespräch in dem mir der weitere "Fahrplan" mitgeteilt wird - und dazwischen ist - nix...

Die Sprechstundenhilfe wollte mir erst einen Termin für den 25.10. geben, und nur auf mein Einwenden, dass mir dass doch deutlich zu spät ist, habe ich einen "Termin" mit Wartezeit am 22.10. erhalten. Noch bin ich nicht sicher, was ich davon halten soll.

Die Wundpflaster,die ja lt. KKH heute ab durften, habe ich mir eben selbst entfernt, mein Mann schaut täglich drauf, ob sich Entzündungszeichen zeigen, damit im Fall eines Falles, ich schnell handeln kann.
Alles in allem fühle ich mich eben ein wenig allein gelassen und in der Luft hängend.

Ansonsten geht es mir allerdings recht gut - die Brustwarze juckt von innen ein wenig,die Achsel ist nur leicht geschwollen und unangenehm, mal hier und da ein Stich durch die Brust - also alles nur Kleinigkeiten die dazu gehören.
Eigentlich kein Grund sich zu beschweren ;-).
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