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  #166  
Alt 21.03.2005, 01:58
britta4 britta4 ist offline
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Standard Metastasen an der Wirbelsäule

Hallo, letzten Donnerstag musste ich durchs MRT, wegen Knochschmerzen im Oberarm... Auf die Auswertung warte ich auch noch. Mittlerweile habe ich die Knochenschmerzen auch in beiden Hüften... Weiß jemand, ob das auch Nebenwirkungen von Chemo (Cis-Platin) oder Strahlen (Futon) sein kann?
  #167  
Alt 21.03.2005, 12:32
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Standard Metastasen an der Wirbelsäule

Hallo Britta,

Deine Knochenschmerzen können durchaus mit der Chemotherapie zusammenhängen. Relativ viele Patienten klagen darüber während einer Chemo, so wie man manchmal auch bei einer starken Grippe Knochenschmerzen als Begleiterscheinung hat!Hast Du Cisplatin als Monotherapie erhalten?

Ich hoffe ich konnte Dir weiterhelfen,

Gruß und gute Besserung,

Piper
  #168  
Alt 24.03.2005, 15:10
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Standard Metastasen an der Wirbelsäule

Hallo Anja,

Auch mein Vater hatte Metastasen in der Lendenwirbelsäule.

Was soll ich sagen - ich weiß nicht wie ich es ausdrücken soll,

selbst 10 Jahre später kann ich nicht darüber schreiben.

Versucht es mit dem WHO Stufenschema, in Stufe 3 gibt es Opiate,

ich Wünsche, daß sie bei Deinem Vater wirken, mein Vater hat

kaum Wirkung davon gehabt, leider nur Nebenwirkung.


Ich Wünsche Dir ganz ganz viel Kraft und drücke die Daumen, daß

sie bei ihm besser wirken. Besser wirken meist Medikamente, die

an anderen Rezeptoren im Gehirn andocken, als die Opiate, sie

können auch gut mit Opiaten kombiniert werden.

Liebe Grüße
Barbara
  #169  
Alt 24.03.2005, 20:32
britta4 britta4 ist offline
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Standard Metastasen an der Wirbelsäule

Hallo Piper, Leider hat sich bei mir herausgestellt, daß ich diverse Knochenmetastasen habe. In der Wirbelsäule, im rechten Oberarm, in beiden Becken und im Steiß, etwa 15 Stück sind sichtbar. Nun soll die Chemo (Cis-Platin) erhöht werden. Einen Tropf zur Stärkung der der Knochen habe ich auch sofort bekommen. Aber die Schmerzen machen mir sehr zu schaffen. Ebenso bin ich aufeinmal so hoffnungslos, hoffte ich doch bis Montag noch auf Heilung... die mit einemal völlig ausgeschlossen ist. Viel mehr stellt sich für mich jetzt die Frage, wie schnell es weiter voran schreitet. Liebe Grüsse Britta
  #170  
Alt 14.04.2005, 17:01
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Standard Metastasen an der Wirbelsäule

hallo,
ich bin 54 j. und vor 7 j. an brustkrebs erkrankt.seit 3 jahren habe ich knochenmetastasen u.a. auch in einem lendenwirbel.seit
einigen monaten wurde eine met. auf der lunge festgestellt. neben
antihormontabletten bekomme ich alle 4 wo. zometainfusionen.außer-
dem nehme ich heilpilzkapseln (agaricus blazei m. und reishi). bis-
her ist es mir immer sehr gut gegangen, d.h.bis vor einigen wochen.
seit dieser zeit habe ich nach einer halben stunde gehen schmerzen
in den beinen,vor einem jahr bin ich noch drei bis vier stunden
berggewandert. obwohl mir die ärzt immer wieder sagen,mit knochen-
metastasen könnte man ohneweiteres viele jahre leben, werde ich
jetzt immer skeptischer. kann mir jemand dazu etwas aus eigener
erfahrung sagen? Viele grüße margitname@domain.de
  #171  
Alt 21.04.2005, 14:49
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Standard Metastasen an der Wirbelsäule

hallo an alle, bin auf der Suche nach Antworten hier gelandet. Auch bei meinem Vater hat man durch Zufall eine Metastasen an der Wirbelsäule entdeckt. Monatelang quälte er sich mit Rückenschmerzen und die Ärztin hat ihn mit Strom und Massagen behandelt. Als er zur Vorsorge-untersuchung wegen Prostatakrebs war, hat der Arzt ein Gewächs an der Niere festgestellt, welches nicht dort hingehört. Durchs CT kam heraus das das eine Metastase an der Leber ist. Er ging ins Krankenhaus und am nächsten Tag war der Unterkörper taub. Bei einer Not-OP hat man dann die Metastase an der WS entdeckt, aber wir wissen bis heute nicht genau, was sie operiert haben. Nun ist er in einer onkologischen Klinik zur Bestrahlung. Neben aufgelegenen Fersen und dem Hintern hat er durch die Kanüle in der Hand auch noch eine Blutvergiftung bekommen. Durch die Bestrahlung ist die Speiseröhre entzündet und an den Stimmbändern hat er eine Pilzerkrankung. Die Bestrahlung wurde vor zwei Wochen abgebrochen und gestern haben wir erfahren, das er nach Hause soll. Auf die Frage, warum nicht weiter behandelt wird, bekamen wir die Antwort, mein Vater wäre zu schwach. Meine Eltern sehen das nun ganz anders als der Arzt und wir denken, sie haben ihn aufgegeben, sagen es uns nur nicht. Bei energischem Nachfragen meiner Mutter warum denn keine andere Therapie gehe, wurde der Arzt dann ungeduldig. (Ob sie nicht richtig zugehört hätte).
Im Moment fühlen wir uns mächtig allein ge-lassen. Sollen wir nach einer anderen Klinik suchen und uns dort beraten lassen?
  #172  
Alt 27.04.2005, 10:27
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Standard Metastasen an der Wirbelsäule

Hallo Simone, Hallo an Alle!

Es ist lange her als wir uns am Forum gemeldet haben.Es war aber auch eine sehr schwere Zeit fuer uns alle.Als vor einem Jahr unsere polnischen Aerzte den Todesurteil ueber meine Schwiegermutter ausgesprochen haben waren wir alle am Rande der Verzfeiflung.Ueberall Metastasen hat sie gehabt.Wirbelsaeule,Beine,Schaedel.Unedliche Schmerzen.Maximum an Schmerzmitteln.Und die gewissheit nicht laenger als 3 Monate zu leben.Wir fuehlten uns auch total alleine gelassen.Erst als wir auf dem Krebsforum unsere Frust abgeladen haben, erfuhren wir dass kein Arzt sich erlauben darf ueber die laenge des Lebens von Patienten zu urteilen.Dank des Forums bekamen wir Informationnen ueber neue Arzneimittel, neue Behandlungsmethoden.Bei den naechsten Gespraechen waren wir besser vorbereitet als unsere Aerzte.Erst dann wurden wir ernst genommen.Natuerlich wussten sie alles,aber weil die Arzneien und Behandlungsmethoden sehr teuer sind hat unsere Krankenkasse das nicht gern gesehen dass man Menschen ueber 60 noch behandelt.Erst als sich herausgestellt hat dass wir sogar mehr wissen als die Aerzte hat sich das Blatt gewendet.Inzwischen ist ueber ein Jahr vergangen.Meine Schwiegermutter lebt immer noch.Ist inzwischen fast schmerzfrei.Nach monatelangen persoenlichen Verhandlungen mit der Krankenkase und dem Krankenhaus wird die Therapie erstattet.Und wir sind stolz auf uns dass wir alles menschenmoegliche getan haben und nicht auf die Aerzte gehoert haben.Die Aerzte von der Onkologie sind inzwischen fast unsere Freunde.Wir lesen alles ueber die Fortschritte in der Krebsbehandlung.In der ganzen Welt.Wissen meistens schneller und mehr als die Aerzte.Und das ist was ich Dir sagen will.Die Arzte sind ueberall gleich.Es sind nur Menschen wie wir auch.Gebe nie auf.Frage nach wo es nur geht.Suche Informationnen wo es nur geht.Wenn Du die Moeglichkeit hast gehe zu einem anderem Arzt, so wie wir das gemacht haben.Man kann nie genug tun.Und glaube mir wenn die meisten merken dass Du mehr weisst ueber die Krankheit als sie, wirst Du auch anders behandelt.Versuche es.Ich wuensche Dir viel Glueck.
P.
  #173  
Alt 27.04.2005, 13:34
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Standard Metastasen an der Wirbelsäule

Wir haben viele Eintraege die von Zometa Behandlung sprachen gelesen.Wir wuerden gerne unsere Erfahrung von den letzten Monaten mit anderen teilen.Als wir vor 12 Monaten mit der Behandlung begonnen haben wussten wir natuerlich nicht dass es sowas wie Zometa gibt und was es ueberhaupt fuer ein Mittel ist.Wisst ihr, wenn jemand uns sagt dass er an Wunder glaubt koennen wir jetzt nur dasselbe sagen.Fuer uns ist es ein Wunder.Mutter war schon mit einem Bein weg, auf der anderen Seite.Die Aerzte sagten 3 Monate hoechstens.Maximale Menge an Schmerzpflastern dazu noch mehrmals pro Tag die Spritzen mit Schmerzmitteln.Sie hatte aber trotzdem so grosse Schmerzen, dass es kaum auszuhalten war.Und als wir auf dem Forum von Zometa erfahren haben ist genau nach der 3 Infusion .....-der Wunder geschehen(die 6 ersten Infusionen haben wir uebruegens selber zu Hause(mit Hilfe von befreundeter Krankenschwester) verabreicht und auch selber bezahlt -wenn wir jetzt daran denken!Mein Gott!Ohne aerztliche Aufsicht!!!......Die Schmerzen waren immer weniger-jetzt nach einem Jahr fast weg.Nach weiterer Knochenszintigraphi war auch unsere Krankenkasse und das Krankenhaus bereit sich mit der Schwiegermutter zu beschaeftigen.Seit mehreren Monaten sind wir da regelmaessige Gaeste.Natuerlich leben wir in staendiger Angst-so wie letztens-Roentgenbild zeigt wahrscheinliche Metastasen in der Lunge- nach der Tomographie wissen wir inzwischen dass es Gott sei Dank nur falscher Alarm war.Wir wissen was Zometa ist.Wie war es aber moeglich dass es so gut eingeschlagen ist?Ich muss dazusagen , dass es bis jetzt keine Chemoterapie bei der Schwiegermutter gegeben hat.Nur alle 4 Wochen Zometa Infusion und natuerlich mehrere andere Arzneimittel.Die Mutter ist aber inzwischen fast voll funktionsfaehig.Bewegt sich sogar ohne groessere Probleme.Nimmt absolut keine Schmerzmittel!Und auf dem ersten Knochenszintiphoto war alles rot von Metastasen!Von Beinen bis zum Schaedel!Fuer uns ist es wie ein Maerchen wir koenne es immer noch nicht fassen....Wir wuerden gerne ueber die Erfahrungen andere mit Zometa wissen, bzw. ueber irgendwelche Neuigkeiten die in Zusammenhang mit Zometabehandlung stehen erfahren!Vielleicht gibt es inzwischen etwas wovon wir in Polen noch nichts wissen?

Gruesse an alle! Und viel, viel Kraft allen die es so noetig haben......
Danka und Peter
  #174  
Alt 27.04.2005, 19:30
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Standard Metastasen an der Wirbelsäule

Liebe Danka und lieber Peter,

meine Muttewr bekommt alle 4 Wochen Zometa und wir sind sehr zufrieden mit dem Ergebniss.
Allederdings hat Zometa auch Nebenwirkungen und die sind nicht unbedingt jedem bekannt...alles was Zometa an den übrigen Knochen gut macht schadet es den Knochen im Unter und Oberkiefer.
Deshalb sollte eine Zahnbehandlung bzw eine Zahnentfernung solange wie irgend möglich verhindert werden denn dies kann zu Nekrosen in den Kieferknochen führen. Bei meiner Mutter ist dies aus Unwissenheit gemacht worden und jatzt haben wir den Salat...der Unterkiefer und Teile vom Oberkiefer liegen frei und haben Entzündungen das heißt der Knochen kann kaputt gehen. Da meine Mutter schwerst Herzkrank ist wissen wir nicht wie wir jetzt weiter machen denn eine Op der Kieferknochen ist wegen dem Herzen wieder sehr gefährlich.

LG lommi
  #175  
Alt 02.05.2005, 10:17
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Standard Metastasen an der Wirbelsäule

Bin selbst betroffene. 42jahre alt. Gege schon zwei Jahre ganzgut damit um. So lange geht auch meine Therapie! Fühle mich gut. Diese Ecke finde ich super!mfg mg. Später mehr ,muß jetzt!
  #176  
Alt 04.05.2005, 14:11
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Standard Metastasen an der Wirbelsäule

hallo, ihr lieben - wie versprochen, melde ich mich ab und zu immer mal wieder. meiner mutti geht es leider immer schlechter. sie ist jetzt in pflegestufe II und liegt nur noch im bett. sie muss komplett versorgt werden. nun, wir sind im 4. jahr des wiederausbruchs nach brustkrebs 1992. seit 2001 nun die knochenmetastasen. das schlimmste sind die metastasten im kopf. das macht ihr und uns am meisten zu schaffen. gott sei dank hat sie keine schmerzen (morphium,etc.) aber sie wird immer verwirrter. im sommer wird sie 65 - also auch kein alter zum sterben. allen zometaempfängern sei gesagt, dass dieses mittel geholfen hat, die metastasen zum stillstand zu bringen. allen viel kraft und ein angenehmes verlängertes wochenende. eure steffi
  #177  
Alt 06.05.2005, 11:12
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Standard Metastasen an der Wirbelsäule

Informieren Sie sich mal über die Magnetfeldtherapie
  #178  
Alt 09.05.2005, 16:40
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Standard Metastasen an der Wirbelsäule

Hallo zusammen
Ich bin im Herbst 2000 an Brustkrebs erkrankt. Es folgte Ablatio
und Chemotherapie (Sentinelknoten mit Metastase).
Hatte immer regelmässige Kontrollen. Habe seit zwei Wochen zum Teil
heftige Rückenschmerzen (zwischen den Schulterblättern) und gehe
jetzt in die Massagen, welche bis jetzt leider keine Linderung
gebracht hat. Wenn ich Eure Beiträge lese befällt mich die Angst,
dass es nun auch bei mir in der Wirbelsäule weitergeht!
Im März war noch der Check mit Blutkontrolle (Tumormarker) welcher
sich schön im grünen Bereich bewegt hat.
Ist es möglich, dass sich so plötzlich alles ändert?
Würdet Ihr ein CT oder Knochensyntigram empfehlen?
Liebe Grüsse Mona
  #179  
Alt 10.05.2005, 00:56
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Standard Metastasen an der Wirbelsäule

Liebe Mona , wenn deine Schmerzen nicht besser werden ,wäre es schon gut das ganze mit deinem behandelden Arzt zu beraten .Es ist schon öfters vorgekommen ,das Metastasen erst wesendlich später auftreten können ,wenn man sie gar nicht mehr vermutet.Du schreibst von eine Metastase (2ooo),wo war diese? War sie nach der Chemo. verschwunden!Knochensynthigramm und eventuelles Röntgen!!könnten eine Hilfe sein. Damit zumindestens deiner Angst vorschub geleistet würde! Ich hoffe deine Schmerzen verschwinden und somit auch die möglicherweise anstehenden Arztbesuch (die man in seinem Gehirn geseichert hat). Es kostet viel Energie diese Schritte zu gehen,aber man weiß nun letzlich wie es genau in einem aussieht.
  #180  
Alt 10.05.2005, 01:32
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Standard Metastasen an der Wirbelsäule

Nun zu mir selbst :seid zwei Jahren mit Ablatio li. und Metastasen in Bws /Lws und Igs ohne Chemo.und Bestrahlung . Mit folgender Therapie: a.)Promidronat (Biphosphat Infusion)
b.)Aromasin (Aromatasehemmmer)
c.) Zoladex (Spritze)
Ich freue mich über meinen momentanen Gesundheitszustand,den ich mit viel Sport und Mentaltraining versuche zu erhalten.Leide einstweilen unter Schmerzen in den Knien und an den Fußsohlen. Die geistigen Fähigkeiten lassen auch oftmals zu Wünschen übrig.Diesem rücke ich neuerdings mit Kinesiologie (Gehirntraning)auf den Sprung! Mein eigentliches Anliegen war, ich wollte an dieser Stelle eine Proschüre empfehlen,wo zum Thema Knochenmetastasen noch mehr Hintergrundwissen vermittelt wird.
Pharma <Roche>, 79639 Grenzach-Wyhlen oder www.roch.de
mfg Martina .
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