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  #1  
Alt 20.09.2002, 14:54
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Bei meinem 63 jährigen Vater wurde im Juli 2002 ein Tumor zwischen Niere und Milz auf der BSD (Bauchspeicheldrüsse)festgestellt und Metastasen in der Leber ! Der Arzt hat nach dem mein Vater knapp 20 Kilo abgenommen hat uns (meiner Mutter und mir (16)) mitgeteillt das er nur noch ein "paar" Monate leben wird. Leider verschlechters sich der Zustand und nach Rat der Ärzte sollen wir uns nun auf den TOD einstellen. Hat jemand Erfahrungen mit BSD-Krebs ? Kann mir jemand weiterhelfen, wie soll ich mich verhalten ?

Ich wünsche allen Krebspatienten eine gute Genesung und dass sie mehr Glück haben als mein Vater !
MfG KOSTAS
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  #2  
Alt 20.09.2002, 15:05
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Hallo Kostas!
Wie Du Dich verhalten sollst?
Verbringen so viel Zeit mit Deinem Vater wie möglich und gebe die Hoffnung NIEMALS auf!

Liebe Grüße und viel Kraft
Karin
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  #3  
Alt 20.09.2002, 19:41
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Hallo Kostas, holt in jedem Fall noch eine 2. Arztmeinung ein! Ich hatte vor ca.4 Jahren eine Bauchspeicheldrüsenkrebs OP und sollte auch nur wenige MOnate leben und lebe immer noch. Nicht aufgeben. Den Arzt nach Astronautennahrung fragen. Prof.Dr. Marcus Büchler von der Uniklinik Heidelberg ist Spezialist für BSDK, Tel. 06221/566200 Sekretärin Frau Caruso. Alles Gute für Euch!!!!!
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  #4  
Alt 21.09.2002, 11:54
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Ich kann nicht mehr !!! Eine Pflegegruppe hat mich gestern angerufen und hat gemeint dass wir nun ABSCHIED nehmen sollen !!! Warum nur ? Heute wird meinem Vater gesagt wie es um ihn steht ! Ich habe Angst ! Angst ihn zu verlieren ! Was soll ich NUR tun !
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  #5  
Alt 21.09.2002, 16:34
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Hallo Kostas,

doch, du kannst!
Du bist noch sehr jung, daher ist es für dich sicher doppelt schwer. Aber versuche, trotz deines Kummers und deiner Angst alles aus der Sicht deines Vaters zu sehen.
Hildegard hat recht. Man soll die Hoffnung nicht aufgeben - auch dein Vater braucht Hoffnung. Und er würde es spüren, wenn ihr die Hoffnung und damit ihn aufgebt. Das soll aber nicht heißen, dass man ihm sagt: das wird schon wieder, alles nicht so schlimm...
Du musst jetzt genau hinhören, was er sagt, auch was er zwischen den Zeilen sagt.Versetze dich in seine Situation. Gib ihm das Gefühl ihn zu verstehen, mit ihm zu fühlen, für ihn da zu sein. Dafür braucht man nicht viele Worte (wie ich erst vor kurzem vor dem Tod meines Vaters gelernt habe).

Ich habe gerade das Buch "Interviews mit Sterbenden" von Elisabeth Kübler-Ross gelesen.Ich wünschte ich hätte es schon vor langer Zeit gelesen, schon bevor mein Vater krank wurde. Ich hätte vieles besser verstanden. Es wird darin beschrieben welche Phasen ein Patient (und auch der Angehörige) ab seiner Diagnose durchlebt.

Je mehr man über den Tod nachdenkt, umso mehr verliert er seinen Schrecken. Übrig bleibt für uns Angehörige die panische Angst um den Verlust des geliebten Menschen. Aber ich habe mir dann gedacht, darum geht es eigentlich nicht. Mit dieser Angst mache ich es meinem Vater nur schwerer.

Ich wollte meinem Vater noch soviel sagen, das mir ungeheuer wichtig erschien. Einen Tag vor seinem Tod hatte ich dann die Gelegenheit. Wir beide waren einige Zeit ganz allen. Doch die ganze Zeit bin ich bis auf wenige Worte still an seinem Bett gesessen, und habe seine Hand gehalten. Aber es war da eine ganz tiefe Harmonie zwischen uns - schwer zu erklären, aber davon zehre ich heute noch.
Es kommt der Punkt, wo man das Ende akzeptieren kann, und ich bin überzeugt, dass der Patient das eigene Akzeptieren, sowie das Akzeptieren seiner Lieben braucht um in Frieden gehen zu können. Mein Vater ist ganz ruhig eingeschlafen, friedlicher als ich ihn je habe schlafen gesehen. Kann ich mir mehr für ihn wünschen?

Ich hoffe sehr für dich, dass die Ärzte unrecht haben, und du deinen Vater noch länger hast.

Halte durch! Viel Kraft und Mut für dich und deinen Vater!
(und melde dich wieder)
Alles Liebe
Afra
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  #6  
Alt 22.09.2002, 09:37
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Vielen Dank an alle ! Aber die Ärzte können IHM nicht mehr helfen. Die Diagnose ist klar: Lebermetastasen die sich weiterbilden ! Ich übergebe meine ganze Kraft meiner Mutter, ich versuche ihr Kraft zu geben ! Es ist die SCHLIMMSTE Zeit meines Lebens ! Ich bete und habe die Hoffnung aber aufgegeben ! Mein Vater ist schwach und redet kaum ! Ich lebe unter der Woche (da ich eine ausländische Schule besuche) weit weg von meinen Eltern ! Ich hoffe und wünsche allen Krebskranken von ganzem Herzen
Alles alles Gute, viel Kraft und vor allem "NIEMALS die HOFFNUNG aufgeben" ! Mein Vater hat sie schon nach der Diagnose BSD-Tumor am: 25.07.02 aufgegeben, obwohl damals die Chancem gut standen !
Liebe Afra vielen Dank ! Ich werde mir das Buch hollen ! Ich brauche jetzt VIEL KRAFT und ich werde Stark sein !

Ich melde mich wieder
Alles Gute
Euer Kostas
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  #7  
Alt 22.09.2002, 18:48
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Ich kann nachempfinden, dass das die schlimmste Zeit deines Lebens ist.
Auch mein Vater hatte BSD-Krebs mit Lebermetastasen. Auch er hat kaum darüber gesprochen - aber nicht weil er körperlich so schwach war, sondern weil er meinte da gäbe es nichts zu sagen. Auch das muß man akzeptieren, aber dafür umso genauer auf das Wenige eingehen was er sagt. Frag ihn ob du ihm mit irgendwas helfen kannst, ob es irgendwas gibt, was ihm Freude macht. Vielleicht fällt dir auch eine Überraschung ein - du kennst ihn doch so gut.
Wir haben meinem Vater -als technisch interessieren Menschen - z.B. einige Tage vor seinem Tod noch ein Handy gekauft um ihn ein bisschen abzulenken.Er hat sich gefreut, auch noch einige Male damit telefoniert. Leider war er dann aber bald schon zu müde, um sich intensiver damit auseinanderzusetzen.

Man kann auch aus kurzer Zeit noch viel herausholen. Mein Vater und ich sind einander in dieser Zeit viel näher gekommen - die Liebe zwischen uns war viel deutlicher spürbar als sonst.
Erzähl ihm auch von deinen Erfolgen in der Schule, oder sonstigen Fortschritten, auch wenn sie dir belanglos erscheinen. Für Eltern ist es immer die größte Freude, wenn das Kind Erfolg hat und sich gut macht. Vielleicht hat dein Vater ja auch Sorge wie du mal ohne ihn zurechtkommst - nimm ihm diese Angst.

Was die Hoffnung betrifft. Dr.Kübler-Ross meinte JEDER der Patienten hätte sich einen Funken Hoffnung bis zum Schluß bewahrt; auch diejenigen, die sagten sie wüssten, dass es bald zu Ende geht.

Zum Medizinischen: die meisten Krankenhäuser haben heute schon eine sehr gute Schmerztherapie. Sollte er Schmerzen haben, achtet darauf, dass er genug Schmerzmitteln bekommt, wenn nötig auch mittels Pflaster oder i.v. - lasst euch beraten.

Ich wünsche dir alles Liebe und nochmals viel Kraft!!
Afra
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  #8  
Alt 23.09.2002, 16:56
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Afra vielen Dank !!!!
Mein Vater wünscht sich eine Therapie in München ! Ich habe von einem Tumorzentrum dort gehört und heute sollen wir mit dem Arzt sprechen ! Ich habe HOFFNUNG !!!!!
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  #9  
Alt 23.09.2002, 17:33
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Ist doch ein gutes Zeichen, dass dein Vater sich eine Therapie in München wünscht!
Meine persönliche Meinung ist (muss natürlich nicht für jeden stimmen), eine Therapieform zu finden die Hoffnung gibt, gleichzeitig aber die Lebensqualität berücksichtigt.
Mein Vater hat eine Chemotherapie mit Gemcitabine bekommen, die er die ersten Male recht gut vertragen hat. Es war eine palliative - d.h. eine die Linderung (Heilung nicht mehr möglich) bringen soll.
Gleichzeitig hat er an einer Studie teilgenommen (Impfung von IGN). Auch das hatte außer einer leichten Müdigkeit keine spürbare Nebenwirkung gehabt - ihn aber doch sehr hoffen lassen.

Ich denke an euch - Kopf hoch!
Afra
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  #10  
Alt 25.09.2002, 12:27
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Leider sagt der Arzt dass eine Therapie nichts hilft !!!
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  #11  
Alt 25.09.2002, 14:15
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Lieber Kostas,

ich spüre deine Verzweiflung!! - auch mir ist es so gegangen.

Mein Mann ist Arzt, ich selbst MTA. Nachdem bei meinem Vater Diagnose und Stadium feststanden, wussten wir, dass kaum - bis keine Hoffnung bestand. Ich dachte zuerst, dass mein Vater gar keine Therapie machen sollte (schließlich hat alles seine Nebenwirkungen) sondern die ihm verbleibende Zeit so nützen, wie er es sich vorstellt (Urlaub...)
Mein Mann sagte sofort, es wäre UNMENSCHLICH einen Patienten ohne Therapie und somit ohne Hoffnung nach Hause zu schicken, sodass er nur auf seinen Tod warten kann.
Heute weiß ich, dass er recht hatte. Denn die Psyche hat großen Einfluss auf das körperliche Befinden. Wie geht es denn deinem Vater psychisch?

Vielleicht kann deine Mutter trotzdem nochmal mit einem Arzt eures Vertrauens sprechen.
Man kann deinem Vater ja wenigstens etwas anbieten, das sein Immunsystem unterstützt.

Kostas, das ist sicher die schlimmste Zeit deines Lebens. Gib trotzdem nicht auf!
Alles Liebe
Afra
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  #12  
Alt 25.09.2002, 21:22
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Lieber Kostas,
vielleicht sollte Dein Vater den Arzt wechseln? Ich habe mittlerweile in puncto BSDK soviele negative Prognosen mitgeteilt bekommen und gelesen, daß ich sie einfach ignoriere. Es gibt aber auch Ärzte, die in all diesem Drama ein bißchen Hoffnung vermitteln können, die sich auf den Patienten vielleicht überträgt. Nach der Diagnose ist der Patient seelisch so angeschlagen, daß er denkt, daß morgen alles vorbei ist. Kann sein. Kann aber auch nicht sein. Es braucht seine Zeit, bis der Betroffene und auch die Angehörigen an das "Kann auch nicht sein" glauben können. Der Schock muß erst mal verdaut werden. Die Seele macht viel aus. Kümmere Dich um Deinen Vater so viel Du kannst. Besuche ihn und lenke ihn ab mit Dingen, die ihn immer interessiert haben (Basteleien, Technik, Blumen, Bücher - was auch immer). Wenn er ein bißchen Glück hat, wird er vielleicht wieder so stabil. Denke erst mal so wenig wie möglich an Dich. Es ist alles unwichtig; der eigene Erhaltungstrieb setzt schon wieder ein. Wenn er will, laß ihn klagen, sinnieren, weinen, berichten. Besser ist es, wenn Du ihn ablenken kannst.

Und versuche ihn zu überzeugen, daß er eine Therapie macht. Wenn dieser Arzt sagt, daß die nichts bringt, dann gehe zu einem anderen Arzt. Und wenn der auch sagt, daß das nichts bringt, dann zu einem dritten (aber nicht zu einem Scharlatan). Ich würde erst aufgeben, wenn der letzte erreichbare Arzt mir mitgeteilt hätte, daß es aussichtslos ist. Und wenn Dein Vater sich eine Therapie wünscht, dann ist noch ein bißchen Hoffnung bei ihm vorhanden.

TU WAS! Es ist es wert! Weine noch nicht (das kannst Du eines Tages immer noch)! Kämpfe! Versuche es! Sag Dir über jeden Tag mit Deinem Vater, daß es ein Geschenk ist!

Und denke auch daran, wenn Du Dich völlig überfordert fühlen solltest: Du bist jung, Du schaffst es!

Liebe Grüße
G.
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  #13  
Alt 26.09.2002, 14:35
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Hallo Kostas,

schau dir doch mal diese Seite an:

http://www.krebs-netzwerk.de/werweiss/rct-artikel.htm

Besonders das Interview mit Prof. Aigner.
Vielleicht kann er euch weiterhelfen.

Gib die Hoffnung nicht auf!

Liebe Grüße und alles Gute
Christel
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  #14  
Alt 27.09.2002, 17:09
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Es ist zu spät denke ich ! Die Chemo wurde bei meinem Vater abgesetzt da sie nichts hilft ! Ich war bei 2 Ärzten beide gaben SCHLECHTE Chancen voraus ! Ich weine jede Nacht, ich habe Alpträume und rede kaum mit Freunden ! Ich verkrieche mich und steh kurz vor dem Zusammenbruch ! Mein Vater schläft sehr Lange und redet kaum mit mir ! Ich gebe meine Kraft meinen Eltern und versuche meiner Mutter ein "Guter" Sohn zu sein ! Ich hoffe nur dass mein Vater ohne Starke Schmerzen von uns geht !

Ich gebe die Hoffnung nicht auf und ich wünsche glaubt es mir VON GANZEM HERZEN alles Gute ! Eine baldige Genesung und eine gute und erfolgreiche Therapie auf das der Krebs besiegt wird !! Alles Gute
euer Kostas

Ihr gebt mir Kraft ! Danke
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  #15  
Alt 27.09.2002, 18:24
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Lieber Kostas,

zuerst: du bist ein toller Sohn!! Deine Eltern können sehr stolz auf dich sein. Und auch wenn dein Vater kaum mit dir spricht, so spürt er, dass du dich um ihn sorgst, dass du mit ihm fühlst und ihm Kraft und Liebe gibst. Auch wenn du unter der Woche weit fort bist (wie du schreibst).

Es wäre gut wenn du mit Freunden darüber reden könntest, wirklich verstehen werden dich aber nur die können, die etwas Ähnliches erlebt haben. Kannst du vielleicht mal mit einem Lehrer (der dir nahe steht) sprechen? Es muß für dich ja fast unmöglich sein dem Unterricht zu folgen...

Ich weiß es ist sehr, sehr schwer, aber G. hat recht: jeder einzelne Tag mit deinem Vater ist ein Geschenk!! Schau, mancher verliert seinen Vater von heute auf morgen, und hat gar keine Möglichkeit mehr sich mit ihm auszutauschen. Du hast die Möglichkeit. Versuch im Heute zu leben, denn heute lebt dein Vater,heute kannst du ihm etwas sagen, ihn etwas fragen, ihn streicheln. Trauere nicht um etwas, was noch nicht eingetreten ist. Versuche es, schenk ihm dein Lächeln.
Ich weiß, du denkst das kann ich nicht, weil dich die Angst fast erstickt. Versuch es trotzdem.

Ich liebe (liebte) meinen Vater auch sehr. Aber ich hatte mir fest vorgenommen, dass wenn der Zeitpunkt gekommen ist, ich ihm sage: "es ist ok wenn du nicht mehr kämpfen magst, wenn du zu müde bist dich aufzulehnen. Wir werden furchtbar traurig sein, aber es ist ok." Es hat sich dieses Gespräch dann doch nicht ergeben, doch ich glaube er hat es trotzdem gespürt. Und meine letzten Worte waren: "schlaf nur weiter Papa!" bald darauf war er nicht mehr erweckbar und ist friedlich und ohne Schmerzen in eine andere Welt gegangen.

Ich will dir damit nicht noch mehr Angst machen. Aber versuch die Dinge auch mit den Augen deines Vaters zu sehen. Leider weiß ich nicht, was ich dir sonst noch raten könnte. Ich würde dir so gerne helfen!!

Viel Kraft
Afra
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