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  #1  
Alt 10.02.2008, 09:58
loeffella loeffella ist offline
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Hallo an alle,


bin gerade ebend auf euer forum gestoßen und muß mich leider hier einreihen, ist schon irgendwie ein scheiß gefühl - aber auch irgendwie positiv mit euch darüber reden, b.z.w schreiben zu könnem

es liegt schon ein paar wochen zurück, als mein dad schluck beschwerden hatte und deshal mal wieder zum doc mußte (hatte schon lungenkrebs, ein teil wurde entfernt, das war so im jahre 2000 und dann vor 1 1/2 jahren einen Schrittmacher)
auf jedenfall wurde eine spiegelung gemacht und auch proben entnommen, man konnte nur eine kleine auswuchtung erkennen und die ärtze meinten, es sei wohl eine warze oder ein vernabung von der lungen op im jahre 2000.

wie gesagt, proben wurden entnommen und eingeschickt, doch leider war die probe zu und so ordnete die hausärztin eine erneute probe an, welche dann am mittwoch genommen wurde, nachdem eingriff mußte er eine nacht da bleiben, da er noch blutverdünnende medikamente einnimmt, die nacht sollte nur zur reinen vorsorge sein.

heute mittag kamen dann meine eltern zu uns um mit ihrem enkelkind etwas spazieren zu gehen und da rückten sie mit der sprache raus, es war ein schonk, das ergebnis der probe kam heute, ein bösartiger tumor in der speiseröhre, wo genau weiß ich nicht, mein dad sagte nur, das es wohl momentan noch ein kleiner sei (wie klein ist noch klein ? )

zumm unglück hat die hausärztin ab montag urlaub und deshalb muß er zu dem doc, der damals für die lungen geschichte zuständig war, am mittwoch wird wohl eine CTgemacht um dann wohl zu sehen ob sich metas gebildet haben oder nicht, dann wird man sehen, wie es weitergeht, habe irgendwie momentan kein gutes gefühl und bin als ich hier so manche texte las doch sehr tränenreich da gesessen und war zum teil auch recht schockiert über eure erlebnisse.

als er heute mittag so mit der kleinen da gesessen hat, das war schon irgendwie ein komisches gefühl, (unsere kleine ist 1 1/2 jahre alt) kam zur schrittmacher op.
auf jedenfall gehen einem in solchen momenten 1000 gedanken durch den kopf, die ihr mit sicherheit auch kennt und ich sie hier lieber nicht aufschreiben möchte.........


gerad rief mein dad an, hat wohl nochmal mit der hausärtztin tel. (da sie ab montag in urlaub ist) es sei erstmal nur eine tel. auskunft seitens des KH gewesen, sprich, erstmal bescheib geben, das da etwas ist, es ist wohl so in der mitte der speiseröhre, die genaue größe kann sie nicht sagen, man muß halt die CT abwarten..........

momentan komme ich mir irgendwie sch....e vor, man sitzt so hilfslos rum, kann nix machen, das schei....ß we liegt dazwischen, warum kann nicht direkt montag sein, nur keine zeit verlieren !

mal ehrlich, wie groß sind eigentlich die überlebenschancen ? klar hoffnung gibt es immer !!! aber.....man,man, 1000 fragen.........


weiß jemand evtl. wo im raum koblenz eine gute klinik ist ?

liebe grüße an euch alle
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  #2  
Alt 10.02.2008, 10:45
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PrinzessinAqua PrinzessinAqua ist offline
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Liebe loeffella,
erstmal Willkommen hier in unserm Forum wenn es auch leider ein sehr trauriger Anlass ist.

Als erstes habe ich dir mal ein Link da stehen verschieden Krankenhäuser drin, wo leute aus dem SPK Forum empfehlen:
http://www.krebs-kompass.org/Forum/s...ad.php?t=27548

Dann möchte ich dir einfach nahe legen dich nicht an Prognossen fest zu klammern. Den die sind bei dem Krebs sowieso leider sehr schlecht da gestellt. Aber es gibt hier genug Leute die dir das gegenteil beweisen können.
Wichtig ist nun das alle Untersuchungen gemacht werden und ihr genau wißt wo ihr dran seid.
Wenn er keine Metas hat ist es doch schon die halbe miete.

Viele Grüße
Manu
__________________
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man durch den Tod nicht verlieren. Für uns bleibst du unvergessen, in unseren Herzen lebst du weiter!!

Papa Geb: 20.08.1942 - Gest: 15.09.2007
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  #3  
Alt 10.02.2008, 13:28
loeffella loeffella ist offline
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hi,


danke für deine antwort,
mommentan gibt es ja eigentlich nix, woran wir uns klammern könnten, so wie es ausschaut, wird morgen oder am dienstag eine spiral ct gemacht, die wohl von den bildern her deutlicher sein soll als eine normale ct, was gut ist, das er weder raucht noch trinkt, sondern eigentlich gesund lebt, aber trotzdem bleiben solche leute leider auch nicht davon verschon, was die sache wieder etwas unbegreiflicher macht !

wie, gesagt, er hat schon einiges durchgemacht und gestern meinte er "jetzt geht wieder alles von vorn los" und wir hoffen, das keine metas vorhanden sind ! müssen jetzt einfach abwarten, wobei das alleinm schon schlimm ist, denn die warterei ist nervend !


gruß markus
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  #4  
Alt 10.02.2008, 17:47
egon1601 egon1601 ist offline
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hallo loeffella,warte erstmal in ruhe die ergebnisse ab,und wenn er keine metas hat und ein kleiner tumor(sage mal 1mal2cm)ist,ist er gut heilbar,wichtig ist nur das er keine metas hat.mein tumor war im unteren bereich der speiseröhre mit nahmetas(es waren lymphem befallen und die aora)hatte am 23.11.07 meine op,wo bis auf einen kleinen rest die speiseröhre entfernt wurde und der magen hochgezogen wurde,die nebenwirkungen der op klingen immer weiter ab,und somit geht alles wieder besser,sprich essen,trinken.also nicht den mut verlieren,und immer positiv denken,mfg egon
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  #5  
Alt 10.02.2008, 18:22
loeffella loeffella ist offline
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hi,

danke für deine ermutigenden worte, du scheinst ja alles gut überstadne zu haben, zumnidest klingt es.ja, warten,warten, etwas anderes bleibt uns erstmal nicht übrig, morgen um die zeit wissen wir schon mehr, werde es euch dann schreiben.


danke erstmal

lg

markus
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  #6  
Alt 10.02.2008, 22:20
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_Viola_ _Viola_ ist offline
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Lieber Markus,

ich drücke Dir die Daumen für die bevorstehende CT. Ihr dürft die Hoffnung nicht aufgeben.

Es ist immer ein Schock, wenn man so eine Diagnose bekommt. Ich kann mich noch gut daran erinnern, als es bei uns der Fall war. Man fällt erst mal in ein tiefes Loch.

Dein Vater hatte schon Lungenkrebs und den hat er überstanden. Ich kann verstehen, dass Ihr jetzt alle Angst habt, besonders Dein Vater. Es gibt viele, die auch Speiseröhrenkrebs überlebt haben. Auf die Frage wie hoch die Überlebenschancen sind, kann Dir sicher keiner eine Antwort geben. Aber es gibt Hoffnung und darauf müsst Ihr jetzt bauen.

Hier im Forum wird Dir immer jemand zur Seite stehen, egal ob es um die Behandlung oder darum geht, dich wieder etwas aufzubauen. Mir hat dieses Forum sehr geholfen mit der Krankheit meines Vater besser umgehen zu können.

Alles Gute für Deinen Vater!

Liebe Grüße
Viola
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  #7  
Alt 11.02.2008, 12:56
loeffella loeffella ist offline
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hallo viola

mein dad hat gerade angerufen, es ist wohl noch ein sehr kleiner tumor und morgen nach der spiral ct wissen wir mehr ! erst dann kann man sehen ob noch weitere vorqahnden sind oder nicht ! wenn keine weiteren gefunden werden, soll der vorhandene durch eine "endoskopie" entfernt werden, sprich irgendwie abgschabt werden, hat ja jemand schon mal was von gehört ? das alles soll in wiesbaden gemacht werden, wäre laut dem doc wohl einer besten adressen für solche sachen.

lg

markus

Geändert von loeffella (11.02.2008 um 13:05 Uhr)
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  #8  
Alt 13.02.2008, 23:29
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Die endoskopische Entfernung eines kleinen Tumors ist eine Möglichkeit zur Behandlung von Speiseröhrenkrebs. Verlasst Euch da auf den Arzt. Es hat den Vorteil, dass dann die sehr belastende und verstümmelnde Operation nicht gemacht werden muss. Aber der Arzt muss abschätzen, ob der Tumor mit der nötigen Gründlichkeit entfernt werden kann und ob nicht noch eine Chemotherapie nachgeschoben werden muss. Bei mir wurde die endoskopische Entfernung nicht durchgeführt, weil der Verdacht auf Lymphknotenmetastasen da war und nicht genau festgestellt werden konnte, ob anderes Gewebe schon mitbefallen ist. Aber ansonsten hätte ich das damals vorgezogen. Man muss nur das Risiko richtig abschätzen. Aber wenn der Arzt das verantwortungsvoll macht und die OP damit vermieden werden kann, dann würde ich das machen lassen. Die Prognose ist so oder so sehr schlecht und wenn man ohne die schwere Schädigung leben kann, die die Operation mit sich bringt...

Alles Gute!
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  #9  
Alt 17.02.2008, 21:49
loeffella loeffella ist offline
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hi gärtner,


danke für deine mail, was genau meinst du mit "Die Prognose ist so oder so sehr schlecht" so wie es ausschaut, wird der eingriff erst in 4 wochen stattfinden.
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  #10  
Alt 17.02.2008, 22:07
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_Viola_ _Viola_ ist offline
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Hallo Markus,

ja die Ungewissheit ist immer am schlimmsten. Immer die Warterei bis die Untersuchungsergebnisse vorliegen ist zermürbend. 4 Wochen sind da noch eine lange Zeit.

Mach Dich aber jetzt nicht total fertig, schlussendlich muss man es ja sowieso nehmen wie es kommt. Aber ich kann Dich sehr gut verstehen. Auch wir waren immer sehr angespannt.

Gärtner meint sicher, dass die Prognose bei Speiseröhrenkrebs nicht besonders gut ist, das heißt aber nicht, dass keine Hoffnung auf Heilung besteht. Jeder Patient ist anders und man sollte die Hoffnung nie aufgeben.

Ich wünsche Deinem Vater alles Gute und drücke die Daumen!

Liebe Grüße
Viola
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  #11  
Alt 18.02.2008, 18:05
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Gärtner Gärtner ist offline
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Ja, es ist so, wie Viola sagt. Die Prognose allgemein ist schlecht bei Speiseröhrenkrebs. Ich meine damit: Sie wird nicht viel besser oder schlechter dadurch, welche Behandlungsmethode angewandt wird. Die Behandlungsmethode muss nur dem individuellen Befund des Patienten entsprechen. Wenn es also die Chance der minimal invasiven Tumorentfernung gibt, dann ist das nicht die schlechteste Option. Wichtig ist dann aber auf alle Fälle eine regelmäßige und in der ersten Zeit engmaschige Nachkontrolle, damit da nichts anbrennt.
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  #12  
Alt 05.03.2008, 12:49
loeffella loeffella ist offline
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hallo zusammen,


so, noch gut 1 1/2 wochen, dann muß mein dad ins kh, nach wiesbaden, war da schon mal jemand von euch ? wie schon mal erwähnt, soll der tumor durch "Endoskopische Operationsmethoden" entfernt werden, habe darüber etwas gelesen, was mich ein wenig stuzig macht ! hier mal der text


Endoskopische Operationsmethoden
Seit einigen Jahren ist es möglich, kleine, auf die Schleimhaut begrenzte Tumoren mit Hilfe endoskopischer Verfahren zu entfernen. Der Tumor wird dabei über ein Endoskop mit einer elektrischen Schlinge abtragen oder durch Laser bzw. Licht (photodynamisch) zerstört. Endoskopische Verfahren kommen allerdings ausschließlich in frühen Tumorstadien in Frage, also nur, wenn lediglich die Schleimhaut betroffen ist und keine Lymphknotenmetastasen zu erwarten sind.


nur, kein arzt hat bisher gesagt, das er "nur" auf der schleimhaut ist ! oder verstehe ich den txt etwas verkehrt ?


lg

loeffella
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  #13  
Alt 20.03.2008, 15:32
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hallo zusammen,


mein Dad mußte am Sonntag nach Wiesbaden in die Horst-Schmidt klinik da Montag eine Endoskopie gemacht werden sollte um festzustellen, wo der Tumor genau sitiz, sie haben dann am dienstag eine innere Ultraschalluntersuchung gemacht und festgestellt, das die Nympfknoten wohl nicht betroffen sind, was schon mal eine riesen Erleichterung für uns war.Aufgrund der gewonnen Erkenntnisse haben sie sich dann entschlossen, den Tumor rauszuschälen, was dann auch gestern getan wurde. Der Dr. sagte, er sei mit dem Ergebnis sehr zufrieden, sie hätten großzügig rausgeschält, ca 2.5 cm.

Mit dem tumor werden jetzt in der Klinik noch Untersuchungen gemacht um festzustellen, ob auch wirklich alles raus ist, das Ergebnis wird für heute Nachmittag erwartet.
Bis jetzt sind wir recht froh, das es so gut verlaufen ist und die Klinik scheint wohl auch recht gut zu sein, angeblich sei der Dr. und sein Team für solche Sachen die Besten in Deutschland, naja, kann man jetzt gleuben oder auch nicht, auf jedenfall hoffen wir, das es jetzt wieder bergauf geht.
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