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  #16  
Alt 04.05.2006, 22:36
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Tamina Tamina ist offline
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Standard AW: Hormonpositiver Brustkrebs und Hashimoto Thyreoiditis

Hallo ihr Lieben,

habe einen interessanten Artikel zu dem Thema gefunden unter


www.schilddruesenguide.de

Inhaltsverzeichnis anklicken

dann das Thema: SD- bedingte Störungen der Sexualhormone anklicken

Finde das ist sehr aufschlußreich und zeigt, wie wichtig es gerade für uns ist mit SD-Hormonen gut eingestellt zu sein.


LG TAmina
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  #17  
Alt 05.05.2006, 10:35
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Renate2 Renate2 ist offline
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Standard AW: Hormonpositiver Brustkrebs und Hashimoto Thyreoiditis

Hallo,
ich habe Eure Beiträge mit großem Interesse verfolgt. Gestern hatte ich Gelegenheit, meinen Frauenarzt nach einem eventl. Zusammenhang von Hashimoto und BK zu fragen. Er meinte, daß es im Gespräch wäre, aber noch nicht erforscht. Ob es denn tatsächlich so ist, werden wir wohl erst in einigen Jahren erfahren.
Ich bin zwar nicht an der Schilddrüse erkrankt, aber meine 19-jährigeTochter. Die Erkrankung ist vor einigen Monaten durch unseren aufmerksamen Hausarzt erkannt worden. Jetzt mache ich mir natürlich große Sorgen, daß sie dadurch doppelt vorbelastet ist. Außerdem hat sie Heuschnupfen, der auch das Immunsystem schwächt.

Lieber Gruß
Renate
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  #18  
Alt 05.05.2006, 21:17
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Standard AW: Hormonpositiver Brustkrebs und Hashimoto Thyreoiditis

Liebe Renate,

es ist wichtig, daß die Schilddrüse gut eingestellt wird und auch die Sexualhormone im Gleichgewicht sind.

Sie sollte regelmäßig zur Krebsvorsoge gehen, was ja junge Frauen oft nicht so tun.

DA es ja nicht alle trifft mit HAshi, muß es ja nicht deine Tochter treffen.

Durch diese Zwangsjodierung der Lebensmittel, treten immer mehr Schilddrüsenerkrankungen auf. Früher waren es die Kröpfe, die sind dagegen harmlos. Dazu werden auch noch Hormone im Tierfutter verabreicht, daß kann ja nicht ohne Folgen bleiben.

LG Brigitte
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  #19  
Alt 07.05.2006, 08:30
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Tamina Tamina ist offline
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Standard AW: Hormonpositiver Brustkrebs und Hashimoto Thyreoiditis

Hallo ihr Lieben,

habe noch eine Frage zu dem Thema.

Wie vertragt ihr die "Anti-Hormon-Therapie" zusammen mit den Schilddrüsenhormonen. In welchem Zeitabstand nehmt ihr die ein?


Liebe Grüße TAmina
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  #20  
Alt 07.05.2006, 14:01
wicht wicht ist offline
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Ausrufezeichen AW: Hormonpositiver Brustkrebs und Hashimoto Thyreoiditis

Hallo,

ich weiss leider nicht, ob ich auf dieser Seite richtig bin, aber ich probiere einfach mal mein Glück!
Ich bin selbst keine Krebspatientin, aber bei meiner Schwiegermutter ist vor ca. 2 Monaten Brustkrebs diagnostiziert worden. Mittlerweile wurde der Tumor im gesunden Gewebe entnommen und auch die Lymphknotenuntersuchung ergab, Gott sei Dank, dass keine Metastasen vorhanden sind.
Trotzdem wurde Ihr vom Arzt dringend zu einer Bestrahlung und einer Hormontherapie geraten. Jetzt sollte sie demletzt dieses obligate Formular ausfüllen, in dem man über alle Risiken der Bestrahlung informiert wird und ist seit dem der festen Überzeugung sie würde alle Nebenwirkungen bekommen die dort aufgeführt sind. Es ist furchtbar....kein normales Argument zeigt Wirkung. Sie ist auf einmal der Überzeugung, dass sie unbehandelt besser lebt, als mir weiterer Therapie!!!
Deshalb möchte ich Euch an dieser Stelle, um Unterstützung bitten....es wäre sehr hilfreich für mich, wenn ich einmal ein paar Informationen aus erster Hand bekommen könnte.....denn die Ärzte sind bei Ihr auch alle schon als Scharlatane abgeschrieben. Ich hoffe daher, dass sie Menschen die eine Bestrahlung hinter sich haben ernst nimmt und endlich jemanden glaubt, dass etwas getan werden muss.
Vielleicht sind ein paar unter Euch, die mir mitteilen könnten, mit welches Nebenwirkungen der Bestrahlung sie zu kämpfen hatten???
Was kommt häufig vor und was sind nur Einzelfälle??
Hat Euch die Bestahlung geholfen, oder bereut Ihr sie???
Ist es wirklich ein höheres Risiko zu bestrahlen, als wieder einen Rückfall zu bekommen???
Das alles würde mir helfen, meine Schwiegermutter eventuell zur richtigen Entscheidung zu verhelfen.

Ich bräuchte hierbei sehr dringend Antworten, da morgen, am 08.05.2006, die Vermessungen zur Bestrahlung vorgenommen werden sollen, da sie schon einmal verschoben hatte, ist dies der allerletzte Termin, um die Bestrahlung noch vorzunehmen!
Alle Antworten, und sind sie auch noch so kurz, wären deshalb heute noch von großer Bedeutung!!!!

Vielen Dank im Voraus
Kerstin
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  #21  
Alt 07.05.2006, 14:26
sonntagskind sonntagskind ist offline
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Standard AW: Hormonpositiver Brustkrebs und Hashimoto Thyreoiditis

Hallo Kerstin,

wenn bei Deiner Schwiegermutter brusterhaltend operiert werden konnte und nicht mal eine Chemo gemacht werden soll, dann war der Krebs wohl noch nicht weit fortgeschritten? GUT!!!
Dann sollte sie aber die Bestrahlung trotzdem unbedingt in Erwägung ziehen - aber wem sag ich das...

Leider (?) kenne ich mich mit Bestrahlungen (noch) nicht aus, kann mir aber gut vorstellen, was das für ein Stress ist, die richtigen Argumente für Deine SchwieMu zu finden, und das auch noch ganz fix.

Mein Tipp auf die Schnelle:
Die Blauen Ratgeber der Deutschen Krebshilfe
Die Broschüren gibt's in vielen Kliniken und Praxen, aber auch online; die zu Strahlentherapie findest Du unter
http://www.krebshilfe.de/neu/infoang...atgeber_53.pdf

Vielleicht guckst Du Dir die mal an?

Deine SchwieMu dürfte ja wahrscheinlich in dem Alter sein, in dem sie die Mildred Scheel noch kennt (bei meinen Eltern ist das so, und sie verbinden mit ihr nur Positives), und damit hat man sozusagen einen "Türöffner", der besser funktionieren könnte als das Fachchinesisch der behandelnden Ärzte oder deren abschreckenden Formulare.

Auf jeden Fall alles, alles Gute!

Viele liebe Grüße

Renate

PS.: Kann mir jemand erklären, wie man einen Beitrag in einen neuen Thread umwandelt/verschiebt, da dies hier nicht ganz richtig ist? Danke.
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  #22  
Alt 07.05.2006, 14:59
wicht wicht ist offline
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Standard AW: Hormonpositiver Brustkrebs und Hashimoto Thyreoiditis

Hallo Renate,

Danke für Deine prompte Antwort. Habe mir die Informationen angeschaut und ausgedruckt. Hört sich ja alles ganz gut an und ich kann meiner SchwieMu hoffentlich ein paar Ängste nehmen!!

Ich wünsche Dir auch alles Gute!!!!

Liebe Grüsse
Kerstin
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  #23  
Alt 07.05.2006, 23:52
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Anna W Anna W ist offline
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Standard AW: Hormonpositiver Brustkrebs und Hashimoto Thyreoiditis

Hallo Kerstin!
Ich hoffe, du kannst deine Schwiegermutter von der Bedeutung dieser Therapie überzeugen. Immerhin spricht man von 50% !!!! mehr Überlebenschancen bei bestrahlten Patientinnen. Ich habe diese Behandlung vor 15 Jahren bekommen und bin selbst jeden Tag mit dem Auto die 35 km bis zur Klinik gefahren. Die einzigen Nebenwirkungen die ich hatte waren eine leicht gerötete Haut an der bestrahlten Stelle und Müdigkeit nach der Bestrahlung. Ich habe mich nachmittags immer zwei Stunden hingelegt, und am nächsten Tag war alles vorüber. Heute geht es mir blendend. In der Klinik habe ich mich oft mit den anderen Patientinnen unterhalten und selten etwas von Komplikationen gehört.
Liebe Kerstin, ich hoffe deine Schwiegermutter kann sich zu diesem Schritt entschließen, denn mit ihren Voraussetzungen hat sie sehr gute Chancen.
Liebe Grüße an alle und eine möglichst angenehme Woche
Anna
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  #24  
Alt 08.05.2006, 00:17
wicht wicht ist offline
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Standard AW: Hormonpositiver Brustkrebs und Hashimoto Thyreoiditis

Hallo Anna,

vielen Dank für Deine Antwort. Wir konnten meine Schwiegermutter dank Eurer Argumente von einer Bestrahlung überzeugen. Morgen wird sie im Krankenhaus vermessen und ich hoffe, dass sie danach keine Möglichkeit mehr bekommt sich um zu entscheiden, denn langsam liegen all unsere Nerven blank

Es freut mich sehr, dass Du alles so toll überstanden hast und ich wünsche Dir noch einen weiteren problemlosen und glücklichen Lebensweg!!

Liebe Grüsse
Kerstin
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  #25  
Alt 09.05.2006, 16:17
nina1977sb nina1977sb ist offline
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Standard AW: Hormonpositiver Brustkrebs und Hashimoto Thyreoiditis

Hallo!
Als Hashi-Patientin muß ich auch mal meinen Senf dazu geben.
In meiner Familie bin ich jetzt die 3. Generation mit Hashimoto-Thyreoiditis.
Meine Oma, Tante und meine 3 Kusinen haben alle HT. Brustkrebs hatte bisher (gott sei dank !!) noch keine, dafür aber andere Krebsarten (meine Oma ein Melanom, meine Mutter Blasenkrebs, meine Tante Lungenkrebs).
Es könnte also sein, daß ein Zusammenhang zwischen gestörtem Imunsystem und Krebs bei HT Patienten besteht. Für BK speziell habe ich das aber noch nicht gehört. Für PCOS (polycystisches Ovarialsyndrom) was auch viele Hashis (ich leider auch!) haben ist allerdings bekannt, daß die Wahrscheinlichkeit für Brust- und Gebärmutterkrebs erhöht ist. Hat das auch jemand von Euch? Meine HT ist bisher wirklich gut eingestellt und ich habe jetzt auch endlich keine Probleme mehr damit!
Liebe Grüße, Nina
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  #26  
Alt 09.05.2006, 16:37
Benutzerbild von Mice
Mice Mice ist offline
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Standard AW: Hormonpositiver Brustkrebs und Hashimoto Thyreoiditis

Hallo,

ihr scheint euch ja hier ganz gut mit Schilddrüsenproblemen auszukennen, darum frage ich einfach mal:

Meine Schilddrüsenwerte wurden im Februar wegen eines CTs mit Kontrastmittel kontrolliert. Der TSH war erhöht (7,85), T3+T4 normal. Darum wurden die Antikörper untersucht, es sind keine nachweisbar. Weil der TSH nicht sooo hoch war, wurde nur zu einer Kontrolle nach 3 Monaten geraten. Die Beurteilung lautet "subklinische Hypothyreose", also Schilddrüsenunterfunktion. Ob ich Symptome habe, ist schwer zu sagen, weil ich ja auch Chemo bekomme und man nicht beurteilen kann, was jetzt wovon kommt.
Letzte Woche wurden die Werte kontrolliert, der TSH ist jetzt auf 20,3 mU/L gestiegen, T3+T4 sind immer noch normal. Die Onkologin konnte mir dazu nicht viel sagen, ich soll es beim Schiddrüsenspezialisten abklären lassen. Morgen lasse ich mir einen Termin geben.

Kann mir jemand was zu diesen Werten sagen? Wie sind die denn bei Hashimoto? Welche Ursachen kann das sonst noch haben?
Ich bekomme übrigens seit 9/04 Zoladex und Arimidex.

Liebe Grüße,
Mony
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  #27  
Alt 09.05.2006, 16:49
nina1977sb nina1977sb ist offline
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Standard AW: Hormonpositiver Brustkrebs und Hashimoto Thyreoiditis

Hallo Mice,
bei HT sind die TPO-Antikörper stark erhöht (bei mir um die 500) normal glaube ich 50 (Einheiten weiß ich leider nicht mehr). Solltest Du Selen einnehmen, drückt das die Antikörper runter.
(Bei mir mit Selen jetzt noch bei 60). Ich habe aber schon oft hier im Forum gelesen, daß die Schilddrüse nach einer Chemo manchmal verrückt spielt.
Ich kann Dir aber da leider keine Erfahrungen bieten.
Ich wünsche Dir noch alles Gute und vor allem alles Glück der Welt für die
Navelbine und daß die blöden Zellen wieder richtig eins draufkriegen!!
Liebe Grüße, Nina
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  #28  
Alt 09.05.2006, 20:14
Gloria-Beetle Gloria-Beetle ist offline
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Standard AW: Hormonpositiver Brustkrebs und Hashimoto Thyreoiditis

Hallo,

bei mir hat man vor 5 Jahren Morbus Hashimoto festgestellt. Der Hausarzt hat aber vergessen mir das mitzuteilen. Vor ca. 1/2 Jahr war ich wieder beim Schilddrüsenarzt und teilte ihm mit, daß man bei einem Krankenhausaufenthalt wegen einer Knieoperation den Morbus Hashimoto festgestellt habe. Er meinte darauf, das wäre für ihn nichts Neues schließlich habe er diese Diagnose vor 5 Jahren dem Hausarzt mitgeteilt. Ich nehme seit langer Zeit L-Thyroxin 250 ein und der Hausarzt sagte mir, etwas anderes hätte man sowie so nicht gemacht.

Jetzt wurde bei mir im März ein hormonabhängiger Brusttumor festgestellt, der bereits in Knochenmark und Speiseröhre gestreut hat.

Behandlung ist wegen der langsamen Zellteilung der Tumors nur über Anti-Hormon-Therapie möglich. Ich nehme morgens Femara. Wechselwirkunge oder sonstige Nebenwirkungen spüre ich nicht.Außerdem erhalte ich alle 4 Wochen eine Zometa Infusion wegen eventueller Knochenmetastasen, die jedoch nicht mit CT oder MRT zu sehen sind.

Ansonsten bin ich jetzt nach der Brust-OP in der Reha und werd auf jeden Fall noch eine zweite Meinung über die Behandlung einholen.

Kennt jemand Spezialisten für eine solche Konstellation?

Gerne auch per Mail direkt an mich!

Danke und liebe Grüße

Gloria

Geändert von Gloria-Beetle (09.05.2006 um 20:16 Uhr)
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  #29  
Alt 10.05.2006, 08:19
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Tamina Tamina ist offline
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Standard AW: Hormonpositiver Brustkrebs und Hashimoto Thyreoiditis

Zitat:
Zitat von Mice
Hallo,

ihr scheint euch ja hier ganz gut mit Schilddrüsenproblemen auszukennen, darum frage ich einfach mal:

Meine Schilddrüsenwerte wurden im Februar wegen eines CTs mit Kontrastmittel kontrolliert. Der TSH war erhöht (7,85), T3+T4 normal. Darum wurden die Antikörper untersucht, es sind keine nachweisbar. Weil der TSH nicht sooo hoch war, wurde nur zu einer Kontrolle nach 3 Monaten geraten. Die Beurteilung lautet "subklinische Hypothyreose", also Schilddrüsenunterfunktion. Ob ich Symptome habe, ist schwer zu sagen, weil ich ja auch Chemo bekomme und man nicht beurteilen kann, was jetzt wovon kommt.
Letzte Woche wurden die Werte kontrolliert, der TSH ist jetzt auf 20,3 mU/L gestiegen, T3+T4 sind immer noch normal. Die Onkologin konnte mir dazu nicht viel sagen, ich soll es beim Schiddrüsenspezialisten abklären lassen. Morgen lasse ich mir einen Termin geben.

Kann mir jemand was zu diesen Werten sagen? Wie sind die denn bei Hashimoto? Welche Ursachen kann das sonst noch haben?
Ich bekomme übrigens seit 9/04 Zoladex und Arimidex.

Liebe Grüße,
Mony



Liebe Moni,

du bist in einer ganz schlimmen Unterfunktion mit einem TSH von 20,3. Mich wundert es sehr, daß da noch kein Arzt reagiert hat. Auf alle Fälle brauchst du
Schilddrüsenhormone. Denn je länger du in einer Unterfunktion bist, je schwieriger gestaltet sich die Einstellung, weil sich der Köper an den niedrigen Stoffwechsel gewöhnt hat und du dann am Anfang eine Erstverschlimmerung bekommen könntest.

Jedenfalls ist das schon fast ein Kunstfehler. Bitte suche dir einen guten Endokrinologen oder RAdiologen und dann einen guten Hausarzt, der die Werte immer kontrolliert, wobei der TSH und die freien T3 und T4 Werte wichtig sind.

Melde dich bitte, wie es weitergegangen ist.

Liebe Grüße Tamina
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  #30  
Alt 10.05.2006, 14:49
Benutzerbild von Mice
Mice Mice ist offline
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Standard AW: Hormonpositiver Brustkrebs und Hashimoto Thyreoiditis

Hallo,

habe morgen einen Termin beim Nuklearmediziner, der Schilddrüsendiagnostik macht. Bei Endokrinologen oder Schilddrüsenspezialisten hätte ich erst Ende Mai-Mitte Juni Termine bekommen können, das ist mir zu spät.

@Nina: Ich nehme tatsächlich Selen, danke für den Hinweis! Werde das bei der Untersuchung sagen! Mein TPO ist nur bei 4.

@Tamina: Bei der ersten Erhöhung im Februar wurde vom endokrinologischen Labor in der Beurteilung geschrieben, dass noch die Antikörper untersucht und die anderen Werte nach 3 Monaten kontrolliert werden sollen. Darum sind wir dem auch nicht weiter nachgegangen. Das freie T3 und T4 wurde untersucht, ist auch normal.

Bin gespannt, was sich morgen ergibt!

Liebe Grüße,
Mony
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