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  #1  
Alt 12.09.2007, 11:32
Benutzerbild von anja 2007
anja 2007 anja 2007 ist offline
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Standard Antihormontherapie und fett werden

ich grüße euch alle !!!! habe da mal ne frage.....bin seit 3 monaten in der AHT und habe fette 7 kg zugenommen !!!! zum heulen !!!! warum ist das so?
veranlassen mich die medikamente zum MEHR FRESSEN??? oder findet in meinem körper eine umstellung statt oder oder????
habt ihr auch zugenommen und wann hört das wieder auf?
ich mache jetzt ne diät. kann mich nicht mehr sehen. alle hosen passen nicht mehr.
und noch ne frage bitte......wenn ich die hitzewellen bekomme und für mehrere minuten die kleider vom leib reiße....so kommt danach auch oft ne Frierwelle, kennt ihr das? alles normal????

ganz liebe grüße anja
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  #2  
Alt 12.09.2007, 11:43
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Blinzeln AW: Antihormontherapie und fett werden

Hallo Anja,

nach meiner Erfahrung ist das wirklich "normale Härte" . Verstärkt Sport treiben hat mir ein wenig geholfen ;o)

Dir alles erdenklich Gute
wünscht
mit herzlichem Gruß
__________________
Ilse
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  #3  
Alt 12.09.2007, 12:05
Benutzerbild von staufda1
staufda1 staufda1 ist offline
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Standard AW: Antihormontherapie und fett werden

Hallo Anja,

ich mache seint 1 Jahr AHT und habe 6 kg zugenommen. Ehrlicherweise muss ich aber sagen, dass ich erstens schon seit der Pupertät Probleme habe mein Gewicht zu halten und zweitens, dass ich nicht besonders darauf geachtet habe wenig oder Kalorienarm zu essen. Ich bin eben ein Hungerleider, könnte 24 Stunden am Tag essen (natürlich nicht nur Obst und Gemüse, Pasta und Käse schmecken doch viel besser ) und diese lebensgefährliche Erkrankung eignet sich nicht gerade dazu mich zur Selbstkasteiung zu animieren.
Da ich Vollzeit arbeite und noch Mann, Haus und Garten zu versorgen habe bleibt auch nicht viel Zeit für Sport. Deshalb versuche ich so viel Bewegung wie möglich in meinen Alltag einzubauen ( Treppe statt Lift, zu Fuss gehen statt die Strassenbahn nehmen etc.)

Viele Frauen nehmen zu während der AHT, aber auch in und nach den Wechseljahren. Ich glaube das hängt einerseits damit zusammen, dass der sogenannte Grundumsatz (die Kalorienmenge welche der Körper grundsätzlich verbraucht) durch die fehlenden Hormone sinkt, andererseits kann die AHT auch zu Ödemen führen.

Auch das Problem der abwechselnden Schwitz- und Frier-Attaken kenne ich gut, allerdings plagen diese mich fast ausschliesslich nachts.

Ehrlich gesagt ich denke mir auch: "was sind schon ein paar Kilos mehr an Gewicht, wenn ich dafür die Chance gesund zu werden erhöhen kann." Sollten aus den paar Kilos sehr viele werden, müsste allerdings auch ich mir etwas einfallen lassen.


Liebe Grüsse

Daniela
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  #4  
Alt 12.09.2007, 12:59
Benutzerbild von Sunpower77
Sunpower77 Sunpower77 ist offline
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Standard AW: Antihormontherapie und fett werden

Hallo Anja,

ich mache jetzt seit 2 Monaten AHT (Tamoxifen und Zoladex), habe bisher allerdings nichts zugenommen, aber leider auch nichts weg von den 7 Chemokilos, die noch auf den Hüften schmoren, trotz Ernährungsumstellung. Die wechselnden Schwitz- und Frierattacken kenn ich auch, allerdings auch meistens nachts.....

Wird schon wieder besser......
__________________
LG

Pia


*Streite nie mit einem Dummen - dazu musst du auf sein Niveau herab und dort schlägt er dich mit seiner Erfahrung*
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  #5  
Alt 12.09.2007, 14:18
engel1968 engel1968 ist offline
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Standard AW: Antihormontherapie und fett werden

Hallo Anja ,

mache auch seit Ende Juli Antihormontherapie (Tamoxifen + Zodalex). Nachdem ich gelesen habe, dass sich während der Wechseljahre der Grundumsatz bei uns Frauen um ca. 250 kcal täglich reduziert , habe ich meine Ernährung darauf hin umgestellt und treibe noch mehr Sport als vorher. Ich habe nicht zugenommen (war vorher auch schlank). Meine Empfehlung an Dich: möglichst 4 x die Woche Sport, wo an die 500 kcal jeweils verbraucht werden (zB. Radfahren, Joggen, Schwimmen). Am besten mit Polarmesser nachmessen.
Habe letzten Sonntag am Brückenlauf (15,2km) in Köln teilgenommen und bin als eine der letzten ins Ziel gekommen, nachdem ich den Montag davor meine letzte Bestrahlung hatte.

Ansonsten bleibt nur wie Daniela es beschreibt eine andere Einstellung gewinnen..und dankbar sein, dass wir diese Medikamente haben (sonst sähe es mit Rückfällen völlig anders aus).

Liebe Grüße aus Köln
Engel
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  #6  
Alt 11.10.2007, 10:54
Sara(44) Sara(44) ist offline
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Beiträge: 3
Standard AW: Antihormontherapie und fett werden

Hi alle zusammen,

die zusätzlichen Kilos sind meist "nur" Wassereinlagerungen. Daher meine Empfehlung: viel, viel trinken, vor allen Dingen Wasser, Kräutertees (Teemischung von der Apotheke zusammenstellen lassen: zu gleichen Teilen Brennessel, Birkenblätter, Hagebutten(früchte), Löwenzahn, Pfefferminzblätter, Holunderblüten, Schafgarbe). Auf Alkohol und Kaffee und schwarzen Tee weitgehend verzichten - das hilft gegen die Schwitzattacken, bzw. schränkt sie ein wenig ein. Ansonsten viel Bewegung, vor allen Dingen an der frischen Luft. Und wenn die Fressattacken kommen: immer Obst bereit halten, z. B. Trauben, Äpfel, Nüsse und Trockenobst, das stillt GARANTIERT die Gier nach Zucker, regt die Verdauung an und liefert obendrein noch gewünschte Mineralstoffe & Vitamine.

Euch allen wünsche ich guten Mut & gutes Gelingen.

Sara


Diagnose Dezember 2006: Invasiv-Ductales CA, 2,5 cm T2,N0,M0, G2-3, BEH OP Januar 2007, Hormonrezeptorpositiv, Chemo CMF bis Ende September, Bestrahlung April - Juni 2007. Zoladex & Tamoxifen seit Juli bzw. Anfang Oktober 2007.
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  #7  
Alt 11.10.2007, 11:26
kathi 33 kathi 33 ist offline
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Standard AW: Antihormontherapie und fett werden

passt zur hormontherapie aber nicht unbedingt zum dick werden:

ab wann habt ihr diese veränderungen: heißhunger, hitzewallungen, ect. gespürt????????????
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  #8  
Alt 11.10.2007, 11:51
Benutzerbild von staufda1
staufda1 staufda1 ist offline
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Beiträge: 421
Standard AW: Antihormontherapie und fett werden

Zitat:
Zitat von kathi 33 Beitrag anzeigen
passt zur hormontherapie aber nicht unbedingt zum dick werden:

ab wann habt ihr diese veränderungen: heißhunger, hitzewallungen, ect. gespürt????????????
Hallo Kathi,

Heisshunger hatte ich schon immer . Die Hitzewallungen haben nach ca. 4 Wochen angefangen und sind mitlerweile wieder etwas schwächer geworden. Mit etc kann ich nicht dienen.

Liebe Grüsse

Daniela
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  #9  
Alt 11.10.2007, 13:44
Ruth61 Ruth61 ist offline
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Standard AW: Antihormontherapie und fett werden

Hallo Anja!
ich glaube das sind mit die häufigsten Nebenwirkungen der AHT. Wie schon gesagt wurde-der Grundumsatz sinkt-d.h. weniger Kalorien zuführen bzw. mehr verbrauchen als früher z.b durch Sport. Da mir für Sport die Zeit fehlt, hab ich zuerst eine strenge Diät gemacht und meine Ernährung umgestellt und halte mein Gewicht soweit ganz gut.
Aber wenn du Diät machen möchtest sprich das bitte mit Deinen Ärzten ab wann der richtige Zeitpunkt dafür ist!
Tja und die leidigen Hitzewallungen-die kenn ich auch bestens! Ich hab mich Kleidungsmäßig darauf eingestellt und habe mehrere Schichten übereinander an um mich nach Bedarf ver-oder auszupacken...
Meine Freundin ist ebenfalls in den Wechseljahren-wenn wir zusammen unterwegs sind denken sicher manche Leute wir sind total bekloppt-zieht sich erst die eine aus-dann wieder an-dann fängt die andere an sich die Jacke runterzureißen usw....

Was solls-ich bin froh daß es diese Medikamente gibt und versuche mit den Nebenwirkungen klarzukommen!


Grüßle

Ruth
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  #10  
Alt 11.10.2007, 21:59
Anwi Anwi ist offline
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Standard AW: Antihormontherapie und fett werden

Hallo,
ich bin jetzt seit ca. einem halben Jahr unter Tamoxifen und Zoladex. Scheinbar gehöre ich zu den wenigen Fällen, die eher ab- statt zunehmen. Während der Chemo hab ich an Gewicht verloren und danach nicht wieder zugenommen. Hatte vor der Chemo Normalgewicht und habe jetzt Idealgewicht.
Ich fühle mich zwar recht wohl mit Idealgewicht, lege allerdings keinen allzu großen Wert drauf. Ich war jetzt bei der Mammographie und beim Ultraschall - der ersten Mammographie seit Ende von Chemo- und Strahlentherapie - und siehe da! - ich bin rezidiv- und metastasenfrei, jedenfalls vorerst. Das ist doch genau das, worauf es mir zurzeit ankommt. Ich genieße die Krebsfreie Zeit, ganz egal, wie lange sie anhält - ich hoffe natürlich, dass sie mein ganzes Leben lang andauert, aber selbstverständlich ist das ja nun mal nicht....
Der Krebs, vor einem Jahr noch bis in die Lymphknoten metastasiert - er wurde durch Chemo und Bestrahlung ausgemerzt.
Ich wäre auch gern dazu bereit, einige Kilos zuzunehmen, wenn mir jemand garantieren könnte, dass ich dann krebsfrei bleibe.
Was ich damit sagen will: das Gewicht ist für mich eine Nebensächlichkeit. Es kam mir und kommt mir immer noch hauptsächlich aufs Überleben an. Wenn ich das nicht schaffe, kann ich mir um die ganzen alltäglichen Kleinigkeiten ohnehin keine Gedanken mehr machen.
Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich unter SSRI, also Antidepressiva stehe, die ein bisschen aktivieren. Diese bewirken bei mir eher eine Gewichtsabnahme. Früher nahm ich mal eine trizyklische Substanz - und hatte ständig Appetit.
Viele Grüße
Anwi
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  #11  
Alt 11.10.2007, 22:22
Luischen Luischen ist offline
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Standard AW: Antihormontherapie und fett werden

Hallo liebe Frauen,
ich habe natürlich auch unter Arimidex zugenommen, scheine es aber mit der Trennkost in den Griff zu bekommen. 4 kg in 4 Wochen sind schon weg.
Liebe Grüße
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  #12  
Alt 11.10.2007, 22:55
Angelika666 Angelika666 ist offline
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Registriert seit: 05.10.2007
Beiträge: 6
Lächeln AW: Antihormontherapie und fett werden

Ich bin jetz weiter mit Femara terapiert worden, hatte zuvor 5 Jahre Tamoxifen und zuvor das volle Programm 26 Chemos und 28 Bestrahlungen. Ich bin 1.62 groß und habe vor der Krankheit 52 kg gewogen. Zur Zeit bringe ich stolze 75 kg auf die Waage. Finde ich einfach zum heulen. Das mit den Hitzewllen ist bei mir auch so, aber daran habe ich mich langsam gewöhnt; an das Gewicht nicht. Habe jetzt meine Ernährung auch auf Trennkost umgestellt obwohl mir meine Ärztin gesagt hat, dass ändert nichts, die Tabletten würden im Gegenteil zur weiteren Gewichtszunahme führen - ich wollte es wissem !! Und siehe da es ist ein kleiner Erfolg zu verzeichnen, ich habe kleine 2 kg abgenommen. Nicht viel aber nicht zugenommen- und ich fühle mich im allge,einen etwas wohler. Es ist richtig - wichtig ist zu überleben -aber auch die Lebensqualität spielt meiner Meinung nach eine Rolle und wenn man immer schlank war macht es keinen Spaß Zelte zu kaufen um sich einzukleiden. Bewegung habe ich im normalen Rahmen - Arbeit - Garten - Haus. Wer hat Erfahrungen mit Femara ? Ich nehme sie seit Juni und die Nebenwirkungen werden immer mehr. Am schlimmsten ist es morgens, wenn die Gelenke nicht mitspielen und ich 1 Stunde zeitiger aufstehen muss um in Gang zu kommen. Gibt es Alternativen ??? Viele Grüße an alle und allen viel Glück und Durchhaltevermögen für die Zukunft
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  #13  
Alt 11.10.2007, 23:05
nicol33 nicol33 ist offline
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Ort: München
Beiträge: 93
Standard AW: Antihormontherapie und fett werden

hallo angelika,
26 chemos...
um gottes willen,warum das denn?
libe grüße nicol
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  #14  
Alt 11.10.2007, 23:42
Benutzerbild von just4tigra
just4tigra just4tigra ist offline
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Beiträge: 34
Standard AW: Antihormontherapie und fett werden

Auch ich habe 10 kg zugenommen und bin super unglücklich darüber....
Habe mittlerweile Klamotten in sämtlichen Grössen von 38 - 44.
Ich habe mich immer gern schön gekleidet, wenn ich allerdings jetzt meinen Speck sehe, habe ich dazu keine Lust mehr.
Wer hat es geschafft abzunehmen und hat ein paar Tips für mich?????
Trennkost oder ähnliches-
Grüße aus Köln
Jeannette
__________________
"Denken ist schwer, darum urteilen die meisten".

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  #15  
Alt 12.10.2007, 00:31
Ullala Ullala ist offline
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Registriert seit: 03.09.2007
Beiträge: 313
Standard AW: Antihormontherapie und fett werden

Zitat:
Zitat von nicol33 Beitrag anzeigen
hallo angelika,
26 chemos...
um gottes willen,warum das denn?
libe grüße nicol
Hallo Nicol33,

ich kann nicht für Angelika antworten, aber bei mir sind es mittlerweile auch 25 Chemos.
Fünf Zyklen Taxotere mit Epirubicin und Herceptin und seit 20 Wochen jede Woche Navelbine oral.
Wenn man so zählt, hat man schnell ein paar Dutzend zusammen.

Liebe Grüße, Ullala
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